So, jetzt ist es so weit. Ich habe ein testbares Setup. Eine Halbe ist in CVS eingecheckt (solches die nicht der Unintressierte stört), und die andere Halbe als diff
hier. Wobei ich gegen Dateien vom newmake gearbeitet habe. (Nicht als Arroganz, aber weil EIN konsistentes Setup Arbeit genug ist).
Wie mogway observiert hat, ist automount überhaubt nicht für Crosscompilation vorgesehen. Ich habe deswegen den nicht funktionierende configure verschrottet, un mit dem autofs.diff installiere ich einfach include/config.h und Makefile.conf.
Papsts Problem:
kommt irgendwie wenn mann ein anderes mount benutzt. Frage mich nicht warum.
Papsts (andere) Problem war dass der automount-daemon und busybox-s mount einander nicht wirklich vertragen könnte. Wenn mann definiert CONFIG_FEATURE_MTAB_SUPPORT und CONFIG_FEATURE_MTAB_FILENAME="/etc/mtab" schein alles zu funktionieren. Wobei
Code: Alles auswählen
Jan 5 01:30:04 dbox daemon.debug automount[176]: >> /bin/mount: invalid option -- -
Jan 5 01:30:04 dbox daemon.debug automount[176]: >> /bin/mount: invalid option -- b
Jan 5 01:30:04 dbox daemon.debug automount[176]: >> /bin/mount: invalid option -- i
Jan 5 01:30:04 dbox daemon.debug automount[176]: >> /bin/mount: invalid option -- d
nicht wirklich etwas böses darstellt: automount versucht einfach mit einem experiment herauszufinden, falls der mount die option --bind unterstützt. Der busybox-mount macht es nicht -- aber automount weiss wie er mit nicht-bind-unterstützende mounts umgeht.
Zu meine Implementierung: Erstmals, es fehlt noch die Flashinstallation, z.Z. nur YADD/CDK. Der automount-daemon wird mit /etc/init.d/start_automount gestartet, wobei der Benutzer diese anpassen kann, eventuell mit mehre Maps. /etc/auto.stuff ist als Beispiel gedacht.
Mittelfristig könnte mann vielleicht die Mounteditieroptionen in Neutrino umkrempeln zu einem Warmduschereditor für diese Datei?
Noch etwas zum Geschichte von dem Automounter. Der war eingentlich erfunden in Zusammenhang mit grosse Workstationinstallationen, mit einem grossen Anzahl von sowohl Benutzer als auch Workstations, sowie Servers wo die Benutzer ihre Homedirectories haben. Mann wollte, aus Grunden von Zuverlässigkeit (das Mounten von einem toten Server ist BÖSE) und netzwerkverkehr die Anzahl von Mount minimieren, ohne Leistungeinbußen. Die "offizielle" Meinung scheint zu sein dass der Automounter nur in Zusammenhang mit grosse Netze Sinn macht. Selbst habe ich zuhause seit >5 Jahren Automounter laufen, und finde er hat grosse Vorteile.