Bmon, Ih2, Ih5
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@beba:
doc hat geschrieben:Und damit du das nicht komplett für die 128kBit nicht von Hand machen mußt hatte Back2Live damals schon das chgEndi.exe geschrieben.
sollte genauso gehen wie gurgels Prog, und kann noch etwas mehr.
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Hallo,
kann mir jemand sagen ob ich alles Richtig gemacht habe!
1.Nokia Dbox 2 beide Flash rauslöten
2. BL 128kb von little nach Big Indian umwandeln
3.umgewandelten Datei Splitten
4.Das erste Teil in IH2 das 2 Teil in IH5
habe dann VOrsichsthalber beide Flash nach dem beschreiben nochmal ausgelesen:
IH2 fängt mit 60 3c 63 38 68 in Zeile 00000080 an
IH5 fangt mit 00 10 10 02 A6 03 20 in Zeile 00000080 an
ist das Richtig, kann ich die beiden Flas einlöten??
Mfg
kann mir jemand sagen ob ich alles Richtig gemacht habe!
1.Nokia Dbox 2 beide Flash rauslöten
2. BL 128kb von little nach Big Indian umwandeln
3.umgewandelten Datei Splitten
4.Das erste Teil in IH2 das 2 Teil in IH5
habe dann VOrsichsthalber beide Flash nach dem beschreiben nochmal ausgelesen:
IH2 fängt mit 60 3c 63 38 68 in Zeile 00000080 an
IH5 fangt mit 00 10 10 02 A6 03 20 in Zeile 00000080 an
ist das Richtig, kann ich die beiden Flas einlöten??
Mfg
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IH2: 603C6338687C804E
IH5: 00101002A6032000
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da muß ich ja mal widersprechen,gurgel hat geschrieben:ja, es gibt keine Sockel die man direkt auf das TSOP48 Layout setzen kann und mehr als 5mal Benutzbar sind. Industriesockel kosten 100€ und sind nicht für den Einbau in TSOP48-Layout geeignet.
weil diese Sockel in meiner Spielboximmer noch drin sind und schon seeeehr oft gute Dienste
geleistet haben. Für den Hausgebrauch reicht das allemal.
Und um das ganze biglittleundupsidedownswapgerödel muß man sich so ja auch nicht kümmern
dropsdem mal recht herzlichen Dank an Back2Live, dessen chgendian auch mir damals sehr geholfen hat
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@SoLaLa
Jetzt muß ich doch mal nachhaken. Irgendwie habe ich da ein Verständnisproblem. Die dbox2 arbeitet , da PowerPC, im BigEndian Mode. Wenn ich z.B. den Bootloader per "cat" auf der dbox, so wie es DieMade beschrieben hatte, auslese, liegt die erzeugte Datei doch im BigEndianMode vor.
Wieso sollte diese bei/nach dem Kopieren zum PC plötzlich im LittleEndianMode sein?
Ich nehme an, der Inhalt einer Datei bleibt beim Kopiervorgang konsistent und damit der EndianMode erhalten. Wenn ich im (BigEndianMode) compilierte Dateien vom PC (LittleEndian) auf das NSLU2 (BigEndian) übertrage, muß ich auch nichts konvertieren.
Spooky
Jetzt muß ich doch mal nachhaken. Irgendwie habe ich da ein Verständnisproblem. Die dbox2 arbeitet , da PowerPC, im BigEndian Mode. Wenn ich z.B. den Bootloader per "cat" auf der dbox, so wie es DieMade beschrieben hatte, auslese, liegt die erzeugte Datei doch im BigEndianMode vor.
Wieso sollte diese bei/nach dem Kopieren zum PC plötzlich im LittleEndianMode sein?
Ich nehme an, der Inhalt einer Datei bleibt beim Kopiervorgang konsistent und damit der EndianMode erhalten. Wenn ich im (BigEndianMode) compilierte Dateien vom PC (LittleEndian) auf das NSLU2 (BigEndian) übertrage, muß ich auch nichts konvertieren.
Spooky
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hmmmm, hätt e ich Idiot doch nur meine Klappe gehalten...Spooky hat geschrieben:....Wenn ich z.B. den Bootloader per "cat" auf der dbox, so wie es DieMade beschrieben hatte, auslese, liegt die erzeugte Datei doch im BigEndianMode vor.
Wieso sollte diese bei/nach dem Kopieren zum PC plötzlich im LittleEndianMode sein?
Ich nehme an, der Inhalt einer Datei bleibt beim Kopiervorgang konsistent und damit der EndianMode erhalten. Wenn ich im (BigEndianMode) compilierte Dateien vom PC (LittleEndian) auf das NSLU2 (BigEndian) übertrage, muß ich auch nichts konvertieren.
Spooky
aber um das ganze mal mit nem (in letzter Zeit seeeehr häufig zu lesenden) Zitat abzutun:
das ist dann wieder Software...
also: der MPC ist n 32bit Prozessor mit D0-D31 Datenbus
die Flaschs haben nen 16bit Datenbus mit jeweils D0-D15
Hardwaremäßig ist MPC_D0 mit IH2_D15 verdrahtet, MPC_D1 mit IH2 D14... MPC_D15 mit IH2_D0
sowie MPC_D16 mit IH5_D15, MPC_D17 mit IH5_D14... MPC_D31 mit IH5_D0
außerdem hat der MPC ne MMU, die mit dem Abarbeiten des Bootloaders so programmiert wird,
daß in den verschiedenen Speicherbereichen die einzelnen Bits richtigrum vom
Prozessor gelesen werden... aber das ist dann schon wieder Software...
Es wäre sogar möglich das ganze Betriebssystem in nem "normalen" 8Bit Eprom unterzubringen...
Wie jetzt die einzelnen Bits und Bytes in irgendeinem Hexeditor igendeines Programmers dargestellt werden... das weiß der Geier... ja woher weiß der das denn?
Naja, weil er sich an ein paar internationale Konventionen hält. Und da ist eben beim MPC MSB/LSB irgendwie verkehrt oder eben aus Prozessorsicht richtigrum und aus FlashEEpromsicht verkehrt...
Wie das in dem besagten Hexeditor aussieht... das ist dann wieder Software....
Beim Kopieren von der und auf die Box ist das ganze zwangsläufig richtigrum... wird ja von der Software schon so geregelt.
Will man aber z.B. den ausgelesenen Bootloader in einem externen Brenner in 2 Flashbausteine "verteilen", dann muß man sich halt darüber klar werden welches Bit an welche Speicherzelle der einzelnen Flashs gehört. Und dazu muß das ausgelesene mtd0.img halt n bissi umgewürfelt werden, damit ein externes Brennprogramm das "richtigrum" auf die Flashs brennt.
ich hoffe ich hab mich mißverständlich unausgedrückt
never change a running system
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@SoLaLa,
das die Brenner bzw. die zugehörige Software samt Hex-Editor, sowieso ihren eigenen "Kopf" haben, war mir soweit schon klar. Ich wollte nur sicher gehen, dass die in diesem Fall per "cat" erzeugte Datei, nach dem Kopieren per FTP (binär), auf der Festplatte des PC im BigEndian vorliegt und nicht im LittleEndian wie DieMade geschrieben hatte. Dass diese bis dahin unveränderte Datei im LittleEndian vorliegt, ergäbe für mich nur einen Sinn wenn der PowerPC im LittleEndian arbeiten würde, was er aber nicht der Fall ist.
Ob das Brennprogramm als "Input" LittleEndian vermutet bzw. haben will ist eine ganz andere Geschichte.
Um mal bildlich zu sprechen..
Wenn ich mir ein "Rechtslenker" Fahrzeug von UK nach hier importieren lassen würde, wäre es hier angekommen immernoch ein "Rechtslenker". Laut der Aussage von DieMade, zumindest so wie ich sie verstanden habe, wäre es dann plötzlich ein "Linkslenker".
Dass man hier, im Gegensatz zu UK, nicht weiter Links fahren sollte, ist dann erst das nächste Problem mit der Nutzung (HexEditor/Brennsoftware usw.).
Jetzt habe ich doch alle Klarheiten beseitigt ...
Spooky
das die Brenner bzw. die zugehörige Software samt Hex-Editor, sowieso ihren eigenen "Kopf" haben, war mir soweit schon klar. Ich wollte nur sicher gehen, dass die in diesem Fall per "cat" erzeugte Datei, nach dem Kopieren per FTP (binär), auf der Festplatte des PC im BigEndian vorliegt und nicht im LittleEndian wie DieMade geschrieben hatte. Dass diese bis dahin unveränderte Datei im LittleEndian vorliegt, ergäbe für mich nur einen Sinn wenn der PowerPC im LittleEndian arbeiten würde, was er aber nicht der Fall ist.
Ob das Brennprogramm als "Input" LittleEndian vermutet bzw. haben will ist eine ganz andere Geschichte.
Um mal bildlich zu sprechen..
Wenn ich mir ein "Rechtslenker" Fahrzeug von UK nach hier importieren lassen würde, wäre es hier angekommen immernoch ein "Rechtslenker". Laut der Aussage von DieMade, zumindest so wie ich sie verstanden habe, wäre es dann plötzlich ein "Linkslenker".
Dass man hier, im Gegensatz zu UK, nicht weiter Links fahren sollte, ist dann erst das nächste Problem mit der Nutzung (HexEditor/Brennsoftware usw.).
Jetzt habe ich doch alle Klarheiten beseitigt ...
Spooky
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Wenn die ersten Stellen in einer mtd Partition z.b. AA BB CC DD lauten, dann kommt das auch so auf dem PC an.
Wenn ich eine Textdatei von einem Big-Endian System ziehe, möchte ich diese ja auch nicht am PC umsortieren müssen.
Byte 1 bleibt Byte 1.
Was Du jetzt machen willst, ist eine Textdatei in einer Maschine mit Little-Endian auf einen Datenträger schreiben, der in einem System mit anderer "enidaness" verwendet wird. Dabei musst Du natürlich auch selbst dafür sorgen, dass die Bytereihenfolge passt.
Nochmal im Klartext:
Ein "cat /dev/mtd/0 > bmon.img" liefert eine Imagedatei, in der die Bytes so liegen, wie die ausführende CPU sie liest (big-endian).
Diese Datei auf den PC kopiert ist in einem Hexeditor identisch mit dem, was ein Hexdump auf der Dbox2 bringen würde (AA BB CC DD....).
Beim Programmieren von Flashs im PC muss die endianess dann natürlich entsprechend gedreht werden. Das gilt auch für die grossen Flashs (Sagem 1xIntel, E28F640). Hier muss das Ganze nur nicht noch auf 2 Flashs verteilt werden.
Wenn ich eine Textdatei von einem Big-Endian System ziehe, möchte ich diese ja auch nicht am PC umsortieren müssen.
Byte 1 bleibt Byte 1.
Was Du jetzt machen willst, ist eine Textdatei in einer Maschine mit Little-Endian auf einen Datenträger schreiben, der in einem System mit anderer "enidaness" verwendet wird. Dabei musst Du natürlich auch selbst dafür sorgen, dass die Bytereihenfolge passt.
Nochmal im Klartext:
Ein "cat /dev/mtd/0 > bmon.img" liefert eine Imagedatei, in der die Bytes so liegen, wie die ausführende CPU sie liest (big-endian).
Diese Datei auf den PC kopiert ist in einem Hexeditor identisch mit dem, was ein Hexdump auf der Dbox2 bringen würde (AA BB CC DD....).
Beim Programmieren von Flashs im PC muss die endianess dann natürlich entsprechend gedreht werden. Das gilt auch für die grossen Flashs (Sagem 1xIntel, E28F640). Hier muss das Ganze nur nicht noch auf 2 Flashs verteilt werden.
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! Memslot !
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! IH2 ! ! IH5 !
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*Respekt*DieMade hat geschrieben:*verkünstel*Code: Alles auswählen
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Hatte mich schon gefragt, wie die fehlende Beschriftung gelöst würde.
Ich danke Dir.
Btw: was "nimmst Du" fürs proggen ausgelöteter AMDs?
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