Tommy hat geschrieben:
@JTG Scripter Fraktion ;-) Dr. Stoned & Co
Könnt Ihr was bauen, was die Zusatzeinträge (s. meine Tabelle hinten) erfasst, Bonnie startet und die Daten per wget <URL>?String abschickt bauen?
Mal sehen ob ich morgen Zeit habe... Dann baue ich Dir kurz was...
Meine Daten:
NOKIA 2xI Avia 500
Swap 128MB ein (aber auf DOM, nicht auf HDD)
Sectionsd aus
HWSections an
Filesystem xfs
WriteCache an
Samsung 250GB (SAMSUNG SP2514N)
Zur Festplatte wäre zu sagen, daß ich sie vor dem Einsatz in der dbox2 mit WinAAM 'vorbereitet' habe. Der Wert fürs Akustik Management wurde dauerhaft auf den kleinsten Wert 0 voreingestellt. Somit leiseste Kopfbewegungen, aber auch die langsamsten. Deshalb nicht wundern über die Werte bei den Random Zugriffen.
Nachtrag:
Keine Ahnung, ob von Interesse, aber das hier sind meine Werte von der DOM (Disk On Module). Sie hängt als Slave am IDE Strang, die ersten 128 MB sind der Swap, der Rest des GB ist frei verfügbar und mit XFS formatiert. Sectionsd war wieder aus, Swap und HWSections an. Mehr Optionen gibts für das DOM nicht (also kein WriteCache):
Wenn ich das richtig sehe, ist das nicht der Renner. Da im Moment nichts von belang auf den restlichen 850 MB liegt, könnte ich vielleicht den Test mit ext2 wiederholen. Mal schauen...
Nachtrag2:
Irgendwas spricht dagegen den Test mit der DOM und ext2 zu wiederholen. Ich kann zwar die große Partition auf der DOM mit ext2 formatieren und danach sofort mounten. Aber nach einem Neustart der dbox2 kann ich diese Partition eben nicht mehr mounten. Verstehe nicht, was da schief läuft. Mag die dbox2 nicht gleichzeitig 2 Filesysteme unterstützen? (Nicht vergessen: meine HDD läuft immer noch als Master parallel unter xfs)
Auch egal. Ich bin ja durchaus zufrieden mit xfs. Klappt ja alles. Keinerlei Probleme bei ARD & ZDF.
Habe eben noch einen Speedfresser gefunden: "NFS Server" auf off und schon gehts ein bisschen schneller:
Meine HD300LD kommt mit ext3 jetzt auf folgende Werte:
Mit der anderen Platte brauch ich nicht weitertesten die scheint hinüberzu sein. Die Werte schwanken da extrem.
Bei der Samsung wird der Cache übrigens unterstützt.
Gorcon hat geschrieben:Habe eben noch einen Speedfresser gefunden: "NFS Server" auf off und schon gehts ein bisschen schneller:
Meine HD300LD kommt mit ext3 jetzt auf folgende Werte:
Mit der anderen Platte brauch ich nicht weitertesten die scheint hinüberzu sein. Die Werte schwanken da extrem.
Bei der Samsung wird der Cache übrigens unterstützt.
Gruß Gorcon
Kannst Du mit der Platte nicht mal XFS probieren!? Ich denke das würde
sehr viel bringen da der Cache ja erkannt wird und die CPU-Last mit
XFS deutlich geringer ist.
Gorcon hat geschrieben:Wird bei dem Bonnie Test eigentlich die Aufnahme Einstellung berücksichtigt? (dort habe ich eingestellt sectiond bei Aufnahme anhalten Ein)
das tut nur noch weh.
ext3 ist kompatibel zu ext2 und Du zerschiesst Dir nix, wenn Du eine ext3-Partition als ext2 mountest.
Gorcon hat geschrieben:Wird bei dem Bonnie Test eigentlich die Aufnahme Einstellung berücksichtigt? (dort habe ich eingestellt sectiond bei Aufnahme anhalten Ein)
das tut nur noch weh.
Ich finde das eine sehr berechtigte Frage - und wenn es für Dich so einfach ist, dann antworte doch bitte mit "ja" oder "nein" und nicht mit
Konstruktive Kritik ist gut - aber sowas kannst Du Dir doch sparen new.life!
doktorknow hat geschrieben:Ich finde das eine sehr berechtigte Frage - und wenn es für Dich so einfach ist, dann antworte doch bitte mit "ja" oder "nein" und nicht mit
ok, es gibt keine spezielle Dbox-Bonnie-Version die irgendwelche Deamons auf der DBox abschiesst und um das zu wissen, braucht es nicht sehr viel.
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Alle weiteren Infos findest Du im WIKI
Bitte vor dem posten Boardregeln lesen und verstehen!
Wie erstelle ich ein Bootlog? Wo finde ich die FAQ?
Gorcon hat geschrieben:kompatibel hin oder her, ich werde es trotzdem nicht machen.
aha, Du bleibst also bei ext3. Interessiert Dich Deine grosse Geschwindigkeits Differenz zu den XFS-Usern noch?
Wenn ja, bitte weiterlesen...ansonsten einfach vergessen.
Möglicherweise gibt es eine Erklärung..:
Journaling-Stufen von ext3
Die Linux-Implementierung von ext3 bietet drei Journaling-Stufen:
Full (Option data=journal), wobei sowohl Metadaten als auch Dateiinhalte erst ins Journal geschrieben werden, bevor sie ins Dateisystem geschrieben werden. Dies erhöht die Zuverlässigkeit, ist aber recht langsam, da alle Daten zweimal auf den Datenträger geschrieben werden müssen. Writeback (Option data=writeback), wobei nur Metadaten ins Journal geschrieben werden. Das Aktualisieren der Dateiinhalte wird dem normalen "sync" Prozess überlassen. Dies ist wesentlich schneller, birgt aber die Gefahr von Datenverlust durch abgebrochene Out-of-Order-Schreibvorgänge im Absturzfall. Dateien, die sich zu diesem Zeitpunkt im Schreibzugriff befanden, können beim nächsten Einhängen des Dateisystems an ihrem Ende Datenmüll enthalten. Ordered (Option data=ordered) funktioniert wie Writeback. Allerdings werden Dateiinhalte direkt ins Dateisystem geschrieben, erst danach werden die Metadaten im Journal aktualisiert. Dies gilt als akzeptabler Kompromiss zwischen Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit und ist daher die Standardeinstellung.
Wenn Du die Platte mit der Option 'data=journal' eingerichtet hast und "..ist aber recht langsam.." stimmt, woran ich nicht zweifel, könnte das ja eine Erklärung sein.
davon habe ich nichts geschrieben!
Ich werde kein ext2 benutzen weil das kein Jurnaling benutzt. Sicherheit ist mir viel wichtiger.
Ausserdem hat die Geschwindigleitsverlust bei mir ganz wo anders gelegen, aber das habe ich ja schon geschrieben.
davon habe ich nichts geschrieben!
Ich werde kein ext2 benutzen weil das kein Jurnaling benutzt. Sicherheit ist mir viel wichtiger.
Ausserdem hat die Geschwindigleitsverlust bei mir ganz wo anders gelegen, aber das habe ich ja schon geschrieben.
ok ok. Meinen Glückwunsch dazu, daß Du endlich den Grund für den 'Geschwindigkeitsverlust' gefunden hast...Du redest doch von der zu erwartenden marginalen Steigerung durch deaktivieren des NFS-Servers, oder?
Das ist für mich sogar noch eine Grössenordnung die im Bereich der normalen zu erwartenden Schwankungen bei einem journaling Filesystem liegt.
Aber Reproduzierbarkeit und vieles andere interessiert hier ja sowieso nicht...es geht nur um schöne Zahlen für die 'tolle' Exccel-Tabelle die anscheinend keiner hier interpretieren kann/will.
Werde mit dem Status quo glücklich und ignoriere den imo immer noch vorhandenen viel zu grossen Unterschied. Dein Glück wird bis zum nächsten Streamabruch anhalten....und dann fängst Du wieder von vorne an...viele Grüsse an das Murmeltier.
Aber Reproduzierbarkeit und vieles andere interessiert hier ja sowieso nicht...es geht nur um schöne Zahlen für die 'tolle' Exccel-Tabelle die anscheinend keiner hier interpretieren kann/will.
mir reichts - ich lege die Tabelle ins ULC. Ich habe keinen Bock mich länger von Petgun anpissen zu lassen. Ich hatte es nur gut gemeint aber dieses ständige rumgenerve kotzt mich echt sowas von an.
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Aber Reproduzierbarkeit und vieles andere interessiert hier ja sowieso nicht...es geht nur um schöne Zahlen für die 'tolle' Exccel-Tabelle die anscheinend keiner hier interpretieren kann/will.
mir reichts - ich lege die Tabelle ins ULC. Ich habe keinen Bock mich länger von Petgun anpissen zu lassen. Ich hatte es nur gut gemeint aber dieses ständige rumgenerve kotzt mich echt sowas von an.
@Tommy
Lass Dich doch von der Sülzbacke nicht reizen. Es ist lächerlich das er
hier mit redet (wahrscheinlich vor langer Weile). Kann sich ja nicht mal
an seine Versprechungen von Seite 3 halten/erinnern...
new.life hat geschrieben:diesmal wirklich eine letzte Bemerkung/Frage in diesem Fred..
Was will man da erwarten...
Wie bereits gesagt... Da ist nur der Name neu... Sonst hat sich LEIDER nicht geändert...
Ich würde sagen, es reicht eine Tabelle in einer SQL Datenbank. Natürlich kannst Du es auch relational mit einer kompletten DB machen. Eine Tabelle mit Filesystemen und mehrere zweizeilige mit den Booleschen werten (Swap on/off etc).
Du brauchst ein script, welches sich über http aufrufen läßt und als Parameter eine deffinierte Zeichenkette bekommt. Diese splittest Du nach Komma und schreibst sie in die DB weg.
Zum Frontent (Auswertung) fällt mir momentan noch nichts ein aber vieleicht läßt sichs ans WebIF koppeln. Yjogol? Die Exceltabelle liegt im ULC/Temp - dort kannst Du die Reihenfolge der Werte entnehmen.
@Wer auch immer das Dbox skript schreibt
1. checken mit ping google ob onlineverbindung besteht
2. checken ob bonnie vorhanden
3. abfragen welche daemons laufen (kommt drauf an welche mit einfließen sollen - mit pOo klären wg der DB)
4. checken ob cache
4a. evtl noch auslesen welche HDD
5. checken ob swap
6. checken welches fs
7. 3-6 als variablen merken
8. Meldung "Bonnie wird gestartet - kann dauern"
9. aus dem Bonnie Ergebnis die letzte Zeile nehmen und kommasepariert die Werte aus 3-6 dahinter
10. mit wget die Werte der url von PoO übergeben
11. evtl die Bonniewerte lokal ausgeben
-Skriptende-
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