Nur mal so ein kleiner Denkanstoss:
Würde ein Clustern der DBox mit einem Linux-Server was bringen? Ich weiss, die 10MBit sind ja nicht gerade berauschend. Aber vielleicht könnte man dennoch die Aufgaben etwas besser verteilen, wenn ein zusätzlicher Linux-Rechner im Netz hängt. Was meint Ihr dazu?
Linux-Cluster dbox mit Suse?
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Re: Linux-Cluster dbox mit Suse?
naja, wenn du 5 66mhz rechner in deinem cluster hast, macht ein 6ter schon was aus, wenn du ihn nicht zum fernschauen benutzt. ansonsten eher weniger.RolandWN hat geschrieben:Nur mal so ein kleiner Denkanstoss:
Würde ein Clustern der DBox mit einem Linux-Server was bringen? Ich weiss, die 10MBit sind ja nicht gerade berauschend. Aber vielleicht könnte man dennoch die Aufgaben etwas besser verteilen, wenn ein zusätzlicher Linux-Rechner im Netz hängt. Was meint Ihr dazu?
oder war die frage jetzt rein hypothetisch?
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Eher letzteres. Naja, ich hätte hier halt noch einen PIII mit 450 MHz und 256 MB Ram, der momentan neben DHCP, DNS und ISDN-Monitor nur noch zum Streamen und als Fileserver her hält. Wäre halt 'ne nette Zusatzbeschäftigung für den Rechner. ;-)
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achso, ich fuerchte dann hatte ich dich missverstanden. ich dachte du wolltest die "rechenpower" der dbox fuer deinen linuxcluster nutzen. das waer gelinde gesagt wirklich quatsch <g>.RolandWN hat geschrieben:Eher letzteres. Naja, ich hätte hier halt noch einen PIII mit 450 MHz und 256 MB Ram, der momentan neben DHCP, DNS und ISDN-Monitor nur noch zum Streamen und als Fileserver her hält. Wäre halt 'ne nette Zusatzbeschäftigung für den Rechner. ;-)
du meinst es andersrum, du willst prozesse der dbox auf einem anderen rechner laufen lassen. hmm.. das wuerde sicher sinn machen, aber dann brauchts wieder enen speziellen kernel denke ich mal. und streamen wird dann wohl garnicht mehr moeglich sein, wegen der 10mbit. dann geht ja nicht nur der stream darueber, sondern auch noch die daten der prozesse. und welche prozesse willst du ueberhaupt auslagern, die du nicht eh abschiessen kannst weil nicht benoetigt?
nee, dann doch eher streamen per nfs, und notfalls ne 100mbit in die dbox frickeln. hab meine box ewig nicht mehr aufgehabt, ist der lanport bei der dbox eigentlich onboard, oder ne karte? ich befurchte ersteres, oder?
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Ich weiss nicht, ob man am Kernel wirklich so viel ändern müsste. Der wirkliche Engpass dürften wohl eher die 10 MBit sein. Wenn man da eine Lösung für eine einfache 100 MBit Netzwerkkarte finden würde, hätte man schon einige Probleme in diesem Bereich gelöst (inkl. der Streaming Aussetzer).
Was man z.B. auslagern könnte wäre z.B. auf der Anwendungsseite der httpd-Server. Den könnte man bestimmt noch anspruchsvoller auf 'nem herkömmlichen Apache realisieren. Vor allem absturzsicher. Aber das ist nur eine Idee.
Auf Betriebssystemebene könnte ich mir gut vorstellen, dass man durch ein Cluster den Prozessor der DBox entlasten und dadurch noch anspruchsvollere Anwendungen laufen lassen könnte. Wenn man bedenkt, wie der Prozessor schon beim MP3 abspielen in die Knie geht, wäre das ja vielleicht eine Alternative?
Was man z.B. auslagern könnte wäre z.B. auf der Anwendungsseite der httpd-Server. Den könnte man bestimmt noch anspruchsvoller auf 'nem herkömmlichen Apache realisieren. Vor allem absturzsicher. Aber das ist nur eine Idee.
Auf Betriebssystemebene könnte ich mir gut vorstellen, dass man durch ein Cluster den Prozessor der DBox entlasten und dadurch noch anspruchsvollere Anwendungen laufen lassen könnte. Wenn man bedenkt, wie der Prozessor schon beim MP3 abspielen in die Knie geht, wäre das ja vielleicht eine Alternative?
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mit dem absturzsicherer haste sicher recht, aber der http zieht kaum last beim streamen. der wird eigentlich nur benoetigt, um den stream anzustossen bzw zu stoppen. abstuerzen tut der nhttpd nur bei tuxvision. sectionsd kannste eh abschiessen, und sonst ist IMHO nix da, was last zieht, man aber auslagern koennte. gut, ich bin nicht der extreme beowulf freak <ggg>, aber ich kann mir nicht vorstellen, das man keventd dann auf dem pc laufen lassen kann. sprich: das frisst am meisten auf der box.RolandWN hat geschrieben:Was man z.B. auslagern könnte wäre z.B. auf der Anwendungsseite der httpd-Server. Den könnte man bestimmt noch anspruchsvoller auf 'nem herkömmlichen Apache realisieren. Vor allem absturzsicher. Aber das ist nur eine Idee.
und da ich per ftp sehrwohl ca. 8mbit schaffe, liegt der engpass imho nichtmals an der 10mbit karte. darum waere es wie gesagt wuenschenswert, wenn einer der devs mal streaming support ueber nfs einbauen koennte. bzw. interessiert das ja erstmal die routine wohl garnicht, ob das jetzt nfs oder hdd ist, ich meine halt so, das man nach (z.B.) default /mnt/hdd oder /mnt/recording oder sonstwo streamed. bei der wahl des mountpoints bin ich fuer alles offen <g>