VMware und VirtualPC

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Christkindl
Beiträge: 2
Registriert: Donnerstag 20. Dezember 2001, 00:00

Beitrag von Christkindl »

Hi,
lese immer wieder von den Problemen mit dem CDK.
Eine Idee das ganze ein wenig in Griff zu bekommen wäre doch das CDK in Form eines eines Festplattenimage für einen virtuellen PC (wie die in der Überschrift) bereitzustellen.
Dann hätten alle Entwickler die gleiche Umgebungen und man könnte es ja auch Updaten wenn neue Versionen von Programmen online sind.
Das Abenteuer CDK compilieren würde dann wegfallen was ja auch Zeit spaart und nerven.
Der einzige Nachteil ist die Ausführgeschwindigkeit, da man aber das cdk nie komplett compileren muß sollte das kein Prob sein.
Und wenn ein paar Linuxexperten es auf Debianbasis erstellen würden, könnte man es sicherlich auch recht klein halten.
Das würde den Umstellungen auch den Schrecken nehmen.
Was haltet ihr davon?
(bei den Linuxrouterprojekt fli4l wurde sowas auch schon recht erfolgreich gemacht)

<font size=-1>[ This Message was edited by: Christkindl on 2001-12-20 19:56 ]</font>
obi
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Registriert: Montag 12. November 2001, 00:00

Beitrag von obi »

wenn uns allen jemand rechner schenkt, wo wir das drauf installieren koennen ist das eine super idee. sonst sehe ich da kaum chancen, da man fuer das cdk _etwas_ mehr cpu leistung braucht als fuer ein router projekt. vmware lizenzen sind auch zu teuer. ich koennte einen debian tarball machen, aber wie oft soll der aktualisiert werden? und wie halte ich meine privaten sachen da raus? wie mach ich das, gleichzeitig in irc und forum zu sein, mit dem browser meiner wahl und irc client meiner wahl, wenn ich das, nennen wir es "debian-tarball-cdk" installiert habe? dann muessen wir alle dieselbe software benutzen. genauso koennten wir ne debian distributionspflicht einfuehren. aber das waere nie im leben durchsetzbar (leider <IMG SRC="/forum/images/smiles/icon_wink.gif"> ).

<font size=-1>[ This Message was edited by: obi on 2001-12-20 20:31 ]</font>
Christkindl
Beiträge: 2
Registriert: Donnerstag 20. Dezember 2001, 00:00

Beitrag von Christkindl »

Hi obi,
also wegen der CPUleistung habe ich eigentlich kein Prob. gesehen da das CDK ja nicht komplett compiliert werden muß.
Effektiv sollen doch keine Poweranwendungen dort laufen sondern nur eine Konsole und zum compilieren der eigenen Tools brauchen nur die wenigsten so lange das es maßiv ins Gewicht fällt (mal abgesehen von denen die am Kernel rumschrauben <IMG SRC="/forum/images/smiles/icon_wink.gif">)
Das mit den VMware Lizensen ist richtig dran hatte ich nicht gedacht.
Von dem "Vorschreiben" der Plattform halte ich auch nichts aber bei meiner Idee mit dem Virtuellen PC wäre es ja nicht das Hauptsystem sondern "nur" zum compilieren der Quellcodes zuständig.
Das Arbeitssystem und das DBox2CDK würden so sauber voneinander getrennt ohne das man auf die Funktion verzichten müßte das war die Idee.Also man programmiert die Quelltexte auf seiner lieblings Plattform und ist dan per NFS mit dem CDK im VPC verbunden und compiliert es dort.
Das hätte in meinen Augen nicht eingeschrängt aber durch das Lizensproblem ist es hinfällig.