Es soll allen Ernstes Leute geben, die mehr als ein Zimmer besitzen und keinen lärmenden PC im Wohnzimmer haben wollen...sanaia hat geschrieben: und da kann es auch bleiben - der 'witz' ist ja gerade shoutcast hören zu können *ohne* den rechner anhaben zu müssen
DivX-Player für die DBox2 möglich?
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Re: OGG/Vorbis im Mediaplayer ?
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Re: OGG/Vorbis im Mediaplayer ?
in den letzten tagen ist es nicht einmal beim compilieren abgebrochen..sanaia hat geschrieben:..Wenn das CVS nicht permanet beim compilieren abbrechen würde...
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Re: OGG/Vorbis im Mediaplayer ?
Versteh ich nicht.sanaia hat geschrieben: Wenn das CVS nicht permanet beim compilieren abbrechen würde, dann hätte ich die paar zeilen längst in die libmad reingebastelt, denn zu testen ob ein dateiname mit "http://" anfängt und in dem fall dann ein socket anstelle einer datei zu öffnen ist überhaupt keine aktion - zumal der filedescriptor, der benutzt wird, sowieso vom typ 'FILE *' ist, und nicht vom typ 'int'.
Wieso willst du das in die libmad popeln ? Die macht doch nicht das File-Handling. Man übergibt der libmad nen Buffer an Daten und sagt: dekodier das mal...
Ich würde http streaming im neutrino mp3 driver versenken , also analog zu dem file-io.(.../neutrino/src/driver/mp3play.cpp)
Zwen
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so genau habe ich mir das noch nicht angesehen, da ich bisher leider wenig glück mit dem übersetzen des CVS an sich hatte.
Wenn, dann würde ich die stelle suchen, an der die mp3 datei geöffnet wird und das da reinbasteln, oder alternativ die f*() calls auf neue funktionen mappen, die sich um den datentransport kümmern.
Nachdem ich gerade in den source gesehen habe denke ich, die variante mit dem wrapper ist doch die sauberere, denn dann muss man nicht grossartig im existierenden code rumbasteln und kann das ganze notfalls auch 'ausdefinieren'.
Wenn, dann würde ich die stelle suchen, an der die mp3 datei geöffnet wird und das da reinbasteln, oder alternativ die f*() calls auf neue funktionen mappen, die sich um den datentransport kümmern.
Nachdem ich gerade in den source gesehen habe denke ich, die variante mit dem wrapper ist doch die sauberere, denn dann muss man nicht grossartig im existierenden code rumbasteln und kann das ganze notfalls auch 'ausdefinieren'.
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Re: OGG/Vorbis im Mediaplayer ?
schön für dich - ich habe es gerade noch einmal getestet, nachdem ich gestern ein cvs update gemacht habe - und er bricht wieder ab.dietmarw hat geschrieben:in den letzten tagen ist es nicht einmal beim compilieren abgebrochen..
anscheinend ist das script ../binutils-2.14.90.0.5/mkinstalldirs fehlerhaft und bricht ab weil das verzeichnis schon existiert.perl ../../binutils-2.14.90.0.5/gprof/../etc/texi2pod.pl -Dman -Dgprof < ../../binutils-2.14.90.0.5/gprof/gprof.texi > gprof.pod
(pod2man --center="GNU" --release="binutils-2.14.90.0.5" --section=1 gprof.pod | \
sed -e '/^.if n .na/d' > gprof.1.T$$ && \
mv -f gprof.1.T$$ gprof.1) || \
(rm -f gprof.1.T$$ && exit 1)
rm -f gprof.pod
make[4]: Leaving directory `//indy/sanaia/tuxbox-cvs/cdk/build_binutils/gprof'
make[3]: Leaving directory `//indy/sanaia/tuxbox-cvs/cdk/build_binutils/gprof'
make[2]: Leaving directory `//indy/sanaia/tuxbox-cvs/cdk/build_binutils/gprof'
make[1]: Leaving directory `//indy/sanaia/tuxbox-cvs/cdk/build_binutils'
make[1]: Entering directory `//indy/sanaia/tuxbox-cvs/cdk/build_binutils'
/bin/sh ../binutils-2.14.90.0.5/mkinstalldirs //indy/sanaia/dbox2/cdk //indy/sanaia/dbox2/cdk
mkdir //indy
mkdir //indy
make[1]: *** [installdirs] Error 1
make[1]: Leaving directory `//indy/sanaia/tuxbox-cvs/cdk/build_binutils'
make: *** [.deps/binutils] Error 2
[sirius: sanaia]//indy/sanaia/tuxbox-cvs/cdk #
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autoconf ist version 2.13 und das 'OS' ist das sandkasten-unix für windows, namens CYGWIN.
CYGWIN mounted mein homeverzeichnis vom unix rechner - das hat es gleich eigenmächtig bei der installation getan, ohne dass ich da irgendeinen einfluss darauf gehabt hätte. Der server heißt indy, der user sanaia, woraus der seltsame pfad '//indy/sanaia' resultiert, der auch in $HOME steht. Im moment bin ich da etwas ratlos
PS: den wrapper auf einen url-tauglichen fopen() aufruf habe ich nun fertig. Ein fopen("http://find.me/somewhere/foo.bar, "r") funktioniert und der stream lässt sich mit dem üblichen fread() problemlos lesen.
CYGWIN mounted mein homeverzeichnis vom unix rechner - das hat es gleich eigenmächtig bei der installation getan, ohne dass ich da irgendeinen einfluss darauf gehabt hätte. Der server heißt indy, der user sanaia, woraus der seltsame pfad '//indy/sanaia' resultiert, der auch in $HOME steht. Im moment bin ich da etwas ratlos
PS: den wrapper auf einen url-tauglichen fopen() aufruf habe ich nun fertig. Ein fopen("http://find.me/somewhere/foo.bar, "r") funktioniert und der stream lässt sich mit dem üblichen fread() problemlos lesen.
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MP3 Player & ShoutCAST (Neutrino)
Streamcaching ist jetzt implementiert. Das programm macht catch-up buffering, das bringt die minimalste verzögerung.Npq hat geschrieben:@sanaia: du mußt auch noch einen Puffer einbauen, sonst wirst du nicht viel Freude dran haben.
Shoutcast streams und 'webserver hosted files' lassen sich jetzt mit fopen() jedenfalls genauso wie eine lokale mp3 datei öffnen.
Hier der source des test programs, das einfach die geöffnete datei nach stdout dumped.
Piped man den stream dann in xaudio ...#include <netfile.h>
int main(int argc, char **argv)
{
FILE *f;
char *buf;
int rval;
buf = malloc(100001);
f = fopen(argv[1], "r");
do
{
rval = fread(buf, 1, 100000, f);
fwrite(buf, 1, rval, stdout);
} while(rval == 100000);
fclose(f);
}
... lässt sich problemlos und ohne aussetzer radio hörena.out icy://radiodunklewelle.de:10000 | xaudio