DieMade hat geschrieben:2 NFS-Verzeichnisse vom selben PC über 2 verschiedene NFS-Server (Bootmanager und SFU) geht halt nicht.
(Q:) Box ueber NFS booten, (Yadd)BootFlag
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Der Rechner wäre dann ja auch ein NFS-Clientjustav hat geschrieben:ich will ja keinen streit vom zaun brechen
aber ich habe hier einen rechner der zwei nfs laufwerke von
zwei verschiedenen nfs-servern gemountet hat.
wenn das nicht ginge waere ja doof.
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jau, und 'Der Rechner' kann durch 'Die DBOX' ersetzt werden. Ich werde heute Abend mal versuchen die aktuelle Yadd von Homar mit dem SFU-NFS Server ans spielen zu bekommen....nochmal die Frage an die Experten: Wie kann ich das rootdir der Box bekannt machen und koennte ich auch ein beliebiges entpacktes Image so wie eine Yadd booten?Treito hat geschrieben: Der Rechner wäre dann ja auch ein NFS-Client
ja, wie booten die Linuxer denn eine Yadd? Gibts einen Bootmanager fuer Linux?mit linux waer das nicht passiert
cu,
peter
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=> http://www.lug-kr.de/cgi-bin/lugwiki.pl?DBoxLinuxja, wie booten die Linuxer denn eine Yadd? Gibts einen Bootmanager fuer Linux?
z.B. yadi wie yadd booten ist nicht so einfach. hab noch keine anleitung gefunden.
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....man braucht also keinen Bootmanager...muesste also aehnlich zB. auch mit einem Windows 2003 Server gehen....justav hat geschrieben:=> http://www.lug-kr.de/cgi-bin/lugwiki.pl?DBoxLinuxja, wie booten die Linuxer denn eine Yadd? Gibts einen Bootmanager fuer Linux?
ich befuerchte das geht nicht ohne eine speziell kompilierte Version des Images was als Yadd laufen soll..z.B. yadi wie yadd booten ist nicht so einfach. hab noch keine anleitung gefunden.
cu,
peter
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danke fuer die Info! Macht's aus Deiner Sicht Sinn so etwas wie ein YaddBootFlag bei den Mountoptionen einzufuehren ? Es ist nicht besonders prickelnd den SFU-NFS Server vorm booten einer Yadd abzuschiessen und streamen klappt bei mir nicht mit dem Bootmanager NFS Server und wenn, haetter er sicher die 2GB Begrenzung....dietmarw hat geschrieben:die von mir erstellen yadds haben zu 99,9% den default tuxbox-cvs stand.
yadi snaps haben noch div. änderungen aus dem yadi-cvs mit drin.
cu,
peter
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Hier: http://www.yadi.org/disclaimer.php?file ... 451.tar.gz gibt es unter tools/yadd auch 2 Scripten mit denen Yadi_images zu Yadds gemacht werden können...
Schon gelesen ???
ENIGMA-DOC
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iss ja super! Dafuer muss sicher Linux installiert sein, oder gibt's bei DietmarW auch tagesaktuelle Yadd's vom Yadi zum download ? Die von Homar habe ich schon lange nicht mehr getestet....essu hat geschrieben:Hier: http://www.yadi.org/disclaimer.php?file ... 451.tar.gz gibt es unter tools/yadd auch 2 Scripten mit denen Yadi_images zu Yadds gemacht werden können...
Dann fehlt ja 'nur' noch das KnowHow, nicht den im Bootmanager integrierten NFS-Server zu verwenden und der Box das rootdir bekannt zu machen und natuerlich den laufenden NFS-Server (bei mir SFU) direkt zum streamen verwenden.....das muss doch irgendwie gehen...???
cu,
peter
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Ich hätte das in den Wiki geschrieben, da gibt's aber noch keine Unterkategorie für's CDK und ich kann die erste Seite nicht ändern, daher auch nichts einfügen.
Also Bootvorgang:
Voraussetzung: im Netz befindet sich ein DHCP-, ein NFS- und ein TFTP-Server, die natürlich entsprechend konfiguriert sein müssen.
DHCP ist der Nachfolger von BOOTP, daher kann der dhcpd bei Linux auch das Bootstrap-Protokoll (BOOTP).
Und so funktioniert es:
Zunächst läuft der BMon los, initialisiert die nötige Hardware (CPU, LCD etc.). Danach folgt die Netzwerk-Kommunikation, hier der Übersicht halber mit Angabe der Richtung.
*=gesamtes Netzwerk
DBOX=dbox2
DHCP=DHCP-Server
TFTP=TFTP-Server
NFS=NFS-Server
BMon: *<-DBOX
BMon sendet einen BOOTP-Request ins Netz
BMon: DHCP->DBOX
Der DHCP-Server anwortet mit der IP-Adresse der Dbox, der IP-Adresse des Servers und dem Namen der Bootdatei (z.Bsp: "dbox2/tftpboot/u-boot"). Die Bootdatei ist der 2.Phase-Bootloader (der BMon ist der erste, genaueres im Wiki). Damit weiß der BMon nun alle nötigen Daten.
BMon: TFTP<-DBOX
Der BMon erfragt per ARP die zur TFTP-Server-IP zugehörige MAC und fordert anschließend mit einem TFTP-Read Request die Bootdatei an. ARP ist hier nur der Vollständigkeit halber erwähnt, im folgenden wurde der Hinweis darauf weggelassen (ARP liegt unterhalb des IP-Protokolls).
BMon: TFTP->DBOX
Die Bootdatei wird nun an die dbox2 übertragen. Der BMon legt diese Datei im Speicher ab. Ist sie komplett übertragen berechnet er die Signatur. Wenn der BMon nun nicht im Debugmode ist, dann verweigert er an dieser Stelle die weitere Zusammenarbeit falls die Signatur nicht gültig ist und bootet neu.
Mit aktiviertem Debugmode gibt er zwar eine Fehlermeldung aus, startet aber anschließend die Bootdatei, in unserem Fall also den u-boot.
Der U-boot ist wesentlich intelligenter als der BMon, er weiß aber nichts von den Dingen, die bis zu diesem Punkt passiert sind. Für ihn hat die dbox2 zunächst wieder keine IP.
Eine Sache ist noch wichtig zu wissen. Der U-Boot führt nacheinander die Kommandos aus, die man ihm beim Kompilieren eingebaut hat. Daher ist die nachfolgende Beschreibung nur für die CDK-Konfiguration gültig.
Theoretisch kann man den Autostart des U-boots auch abbrechen und alle Befehle von Hand eingeben. Wer es individuell haben möchte, sollte sich das Verzeichnis u-boot-config im CDK ansehen. Dort sind die einzelnen Konfigurationen abgelegt.
Welche dieser Konfigurationen beim Kompilieren verwendet wird legt der Symlink u-boot.config in diesem Verzeichnis fest, welcher nur bei Nicht-Existenz automatisch auf die CDK-Config angelegt wird. Dadurch kann jeder ohne großen Aufwand seine persönliche Konfiguration erstellen.
U-boot: DHCP<-DBOX:
Der U-boot kennt zwar auch das Bootp-Protokoll, das dhcp-Protokoll erlaubt aber noch einige Dinge mehr, so daß dieses verwendet wird. Zunächst fragt der U-boot per DHCP Discover nach seiner IP.
U-boot: DHCP->DBOX:
Der DHCP bietet dem U-boot eine IP an und weil der U-boot nicht wählerisch ist, akzeptiert er diese.
Da wir einen Bootstrap machen sagt der DHCP dem U-boot auch noch seine Bootdatei. Also genauso wie bei der IP-Vergabe für den BMon. Das Problem ist natürlich, daß wir nicht nochmal den U-boot laden wollen. Damit der DHCP-Server nun weiß, welche Bootdatei wir möchten, sendet der U-Boot ein optionales Feld mit, den sogenannten "Vendor Class Identifier".
Dieser Identifier wird beim DHCP-Server in die dhcp-Konfiguration eingetragen und somit ist es möglich, den Bmon vom U-boot zu unterscheiden.
Der Windows-Bootmanager kennt diese Option nicht, daher wird er immer wieder den U-boot senden. Deswegen braucht man für den Bootmanager auch einen speziell angepaßten U-boot.
Als nächstes versucht der U-boot nun die Datei "logo-lcd" und "logo-fb" über das TFTP-Protokoll zu laden. Dies hat keine Bewandnis für den eigentlich Bootvorgang, sondern dient nur der Bootlogo-Anzeige.
U-boot: TFTP<-DBOX:
Als vorletzter Schritt wird nun die Bootdatei angefordert, es handelt sich um den Linux-Kernel.
U-boot: TFTP->DBOX:
Der Linuxkernel wird in den Hauptspeicher der dbox2 geladen. Da der Kernel im Prinzip ein ausführbares Programm ist kann man ihm auch Parameter übergeben. In der U-boot-Konfiguration werden diese in der Umgebungsvariable "bootargs" gespeichert.
Die CDK-Bootargumente sehen so aus:
Über diese Parameter erfährt der Kernel auch alle für ihn wichtigen Dinge.
Die Variablen serverip,rootpath,ipaddr,gatewayip,netmask und hostname werden per dhcp erfragt.
Als letztes führt der U-boot das Kommando "bootm" aus. Dieses startet den Linuxkernel und übergibt ihm die in bootargs gespeicherten Optionen.
Der Linuxkernel weiß durch den Parameter "root", daß er über NFS booten soll. Den genauen Pfad entnimmt er dem nfsroot und dieser Pfad wird dann noch während des Bootvorgangs als root-Verzeichnis ("/") gemountet. Anschließend wird das Programm "init" gestartet womit der eigentliche Kernel-Boot abgeschlossen ist. Danach folgt der normale Startvorgang für die Anwendungsumgebung.
Das Booten aus dem Flash funktioniert ähnlich, natürlich wird hier der Root nicht als NFS, sondern das entsprechende MTD-Device angegeben.
Also Bootvorgang:
Voraussetzung: im Netz befindet sich ein DHCP-, ein NFS- und ein TFTP-Server, die natürlich entsprechend konfiguriert sein müssen.
DHCP ist der Nachfolger von BOOTP, daher kann der dhcpd bei Linux auch das Bootstrap-Protokoll (BOOTP).
Und so funktioniert es:
Zunächst läuft der BMon los, initialisiert die nötige Hardware (CPU, LCD etc.). Danach folgt die Netzwerk-Kommunikation, hier der Übersicht halber mit Angabe der Richtung.
*=gesamtes Netzwerk
DBOX=dbox2
DHCP=DHCP-Server
TFTP=TFTP-Server
NFS=NFS-Server
BMon: *<-DBOX
BMon sendet einen BOOTP-Request ins Netz
BMon: DHCP->DBOX
Der DHCP-Server anwortet mit der IP-Adresse der Dbox, der IP-Adresse des Servers und dem Namen der Bootdatei (z.Bsp: "dbox2/tftpboot/u-boot"). Die Bootdatei ist der 2.Phase-Bootloader (der BMon ist der erste, genaueres im Wiki). Damit weiß der BMon nun alle nötigen Daten.
BMon: TFTP<-DBOX
Der BMon erfragt per ARP die zur TFTP-Server-IP zugehörige MAC und fordert anschließend mit einem TFTP-Read Request die Bootdatei an. ARP ist hier nur der Vollständigkeit halber erwähnt, im folgenden wurde der Hinweis darauf weggelassen (ARP liegt unterhalb des IP-Protokolls).
BMon: TFTP->DBOX
Die Bootdatei wird nun an die dbox2 übertragen. Der BMon legt diese Datei im Speicher ab. Ist sie komplett übertragen berechnet er die Signatur. Wenn der BMon nun nicht im Debugmode ist, dann verweigert er an dieser Stelle die weitere Zusammenarbeit falls die Signatur nicht gültig ist und bootet neu.
Mit aktiviertem Debugmode gibt er zwar eine Fehlermeldung aus, startet aber anschließend die Bootdatei, in unserem Fall also den u-boot.
Der U-boot ist wesentlich intelligenter als der BMon, er weiß aber nichts von den Dingen, die bis zu diesem Punkt passiert sind. Für ihn hat die dbox2 zunächst wieder keine IP.
Eine Sache ist noch wichtig zu wissen. Der U-Boot führt nacheinander die Kommandos aus, die man ihm beim Kompilieren eingebaut hat. Daher ist die nachfolgende Beschreibung nur für die CDK-Konfiguration gültig.
Theoretisch kann man den Autostart des U-boots auch abbrechen und alle Befehle von Hand eingeben. Wer es individuell haben möchte, sollte sich das Verzeichnis u-boot-config im CDK ansehen. Dort sind die einzelnen Konfigurationen abgelegt.
Welche dieser Konfigurationen beim Kompilieren verwendet wird legt der Symlink u-boot.config in diesem Verzeichnis fest, welcher nur bei Nicht-Existenz automatisch auf die CDK-Config angelegt wird. Dadurch kann jeder ohne großen Aufwand seine persönliche Konfiguration erstellen.
U-boot: DHCP<-DBOX:
Der U-boot kennt zwar auch das Bootp-Protokoll, das dhcp-Protokoll erlaubt aber noch einige Dinge mehr, so daß dieses verwendet wird. Zunächst fragt der U-boot per DHCP Discover nach seiner IP.
U-boot: DHCP->DBOX:
Der DHCP bietet dem U-boot eine IP an und weil der U-boot nicht wählerisch ist, akzeptiert er diese.
Da wir einen Bootstrap machen sagt der DHCP dem U-boot auch noch seine Bootdatei. Also genauso wie bei der IP-Vergabe für den BMon. Das Problem ist natürlich, daß wir nicht nochmal den U-boot laden wollen. Damit der DHCP-Server nun weiß, welche Bootdatei wir möchten, sendet der U-Boot ein optionales Feld mit, den sogenannten "Vendor Class Identifier".
Dieser Identifier wird beim DHCP-Server in die dhcp-Konfiguration eingetragen und somit ist es möglich, den Bmon vom U-boot zu unterscheiden.
Der Windows-Bootmanager kennt diese Option nicht, daher wird er immer wieder den U-boot senden. Deswegen braucht man für den Bootmanager auch einen speziell angepaßten U-boot.
Als nächstes versucht der U-boot nun die Datei "logo-lcd" und "logo-fb" über das TFTP-Protokoll zu laden. Dies hat keine Bewandnis für den eigentlich Bootvorgang, sondern dient nur der Bootlogo-Anzeige.
U-boot: TFTP<-DBOX:
Als vorletzter Schritt wird nun die Bootdatei angefordert, es handelt sich um den Linux-Kernel.
U-boot: TFTP->DBOX:
Der Linuxkernel wird in den Hauptspeicher der dbox2 geladen. Da der Kernel im Prinzip ein ausführbares Programm ist kann man ihm auch Parameter übergeben. In der U-boot-Konfiguration werden diese in der Umgebungsvariable "bootargs" gespeichert.
Die CDK-Bootargumente sehen so aus:
Code: Alles auswählen
root=/dev/nfs rw
nfsroot=$(serverip):$(rootpath)
ip=$(ipaddr):$(serverip):$(gatewayip):$(netmask):$(hostname)::off
console=$(console);
Die Variablen serverip,rootpath,ipaddr,gatewayip,netmask und hostname werden per dhcp erfragt.
Als letztes führt der U-boot das Kommando "bootm" aus. Dieses startet den Linuxkernel und übergibt ihm die in bootargs gespeicherten Optionen.
Der Linuxkernel weiß durch den Parameter "root", daß er über NFS booten soll. Den genauen Pfad entnimmt er dem nfsroot und dieser Pfad wird dann noch während des Bootvorgangs als root-Verzeichnis ("/") gemountet. Anschließend wird das Programm "init" gestartet womit der eigentliche Kernel-Boot abgeschlossen ist. Danach folgt der normale Startvorgang für die Anwendungsumgebung.
Das Booten aus dem Flash funktioniert ähnlich, natürlich wird hier der Root nicht als NFS, sondern das entsprechende MTD-Device angegeben.
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Hi,
danke fuer die sehr ausfuehrliche Antwort! Leider kann ich damit nicht so viel anfangen...noch mal die DauFragen:
Kann ich eine Yadd mit dem Bootmanger wie bisher laden und zB. den SFU-NFS Server statt des im Bootmanger integrierten NFS-Servers verwenden?
Waere es denkbar, eins der jetzt moeglichen 8 NFS/(Cifs) Mounts als BootDir zB. per BootFlag unter den Mountoptionen auf der Box festzulegen und fuer die Yadd zu benutzen ?
Danke an DietmarW fuer die tagesaktuellen Yadds die laut den downloads sehr beliebt zu sein scheinen. An die heutigen >27 Downloader: Wie benutzt Ihr die Yadd von DietmarW..wie bisher mit dem Bootmanger oder unter Linux und was haltet Ihr von der Idee ein NFS-Verzeichnis fuer die Yadd, auf der Box festzulegen ?
cu,
peter
danke fuer die sehr ausfuehrliche Antwort! Leider kann ich damit nicht so viel anfangen...noch mal die DauFragen:
Kann ich eine Yadd mit dem Bootmanger wie bisher laden und zB. den SFU-NFS Server statt des im Bootmanger integrierten NFS-Servers verwenden?
Waere es denkbar, eins der jetzt moeglichen 8 NFS/(Cifs) Mounts als BootDir zB. per BootFlag unter den Mountoptionen auf der Box festzulegen und fuer die Yadd zu benutzen ?
Danke an DietmarW fuer die tagesaktuellen Yadds die laut den downloads sehr beliebt zu sein scheinen. An die heutigen >27 Downloader: Wie benutzt Ihr die Yadd von DietmarW..wie bisher mit dem Bootmanger oder unter Linux und was haltet Ihr von der Idee ein NFS-Verzeichnis fuer die Yadd, auf der Box festzulegen ?
cu,
peter
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Yadd bootet nicht
Hi,
ich schaff das nicht mehr eine Yadd zu booten...
den SFU-NFS Service habe ich vorher abgeschossen und auch mal die Firewall ausgeschaltet und ob mit oder ohne Haken bei 'NFS-Server starten' sieht's immer wie oben aus...woran koennte das liegen ? Ich habe schon laenger keine Yadd mehr versucht zu booten...nicht mit XPpro/SP2 und auch nicht mit SFU-NFS Server...irgendwie klappt's mit dem NFS Portmapping nicht, oder? Ich habe die neuste Yadd von DietmarW versucht zu booten...mit dem beliegenden tftboot/u-boot file klappt's garnicht (checksum error, bootp fehler, usw.) und mit einem 'alten' tftboot/ppcboot file ist es wie oben im log...oder liegt's am Bootmanager...oder muss ich den SFU-NFS Server sogar vorher komplett deinstallieren
Wie macht ihr das...klappt das bei Euch wenn Ihr einen anderen NFS-Server laufen habt ?
cu,
peter
@Admin/Mods
Thread bitte abtrennen/verschieben wenn's nicht hierhin gehoert
ich schaff das nicht mehr eine Yadd zu booten...
Code: Alles auswählen
.
.
IP: routing cache hash table of 512 buckets, 4Kbytes
TCP: Hash tables configured (established 2048 bind 4096)
NET4: Unix domain sockets 1.0/SMP for Linux NET4.0.
Looking up port of RPC 100003/2 on 192.168.0.1
RPC: sendmsg returned error 101
portmap: RPC call returned error 101
Root-NFS: Unable to get nfsd port number from server, using default
Looking up port of RPC 100005/1 on 192.168.0.1
RPC: sendmsg returned error 101
portmap: RPC call returned error 101
Root-NFS: Unable to get mountd port number from server, using default
RPC: sendmsg returned error 101
mount: RPC call returned error 101
Root-NFS: Server returned error -101 while mounting C/dbox/cdkroot/
VFS: Unable to mount root fs via NFS, trying floppy.
VFS: Cannot open root device "nfs" or 02:00
Please append a correct "root=" boot option
Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on 02:00
<0>Rebooting in 180 seconds..
Wie macht ihr das...klappt das bei Euch wenn Ihr einen anderen NFS-Server laufen habt ?
cu,
peter
@Admin/Mods
Thread bitte abtrennen/verschieben wenn's nicht hierhin gehoert
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Scheinbar versucht er als das cdkroot:
zu mounten.
Gib das Verzeichniss doch mal per SFU frei.
Gruss
mogway
Code: Alles auswählen
Root-NFS: Server returned error -101 while mounting C/dbox/cdkroot/
Gib das Verzeichniss doch mal per SFU frei.
Gruss
mogway
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hi,
cu,
peter
..habe ich versucht...mit 'nfs' als sharenamen....soll ich etwa 'c/dbox/cdkroot' als sharenamen nehmen ?mogway hat geschrieben:Scheinbar versucht er als das cdkroot:
zu mounten.Code: Alles auswählen
Root-NFS: Server returned error -101 while mounting C/dbox/cdkroot/
Gib das Verzeichniss doch mal per SFU frei.
cu,
peter
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hi,
Kann es sein das, die Yadd's (Neutrino_Enigma_LCars_yadd_Day2[1].tar.bz2) von dietmarw nicht ohne Anpassungen funktionieren ? Da steht ja auch '...ungetestet...'...vielleicht sollte ich heute Abend mal eine Yadd von Homar versuchen...
cu,
peter
habe ich eben auch noch ohne Erfolg probiert....gleiches logmogway hat geschrieben:Ja !
Kann es sein das, die Yadd's (Neutrino_Enigma_LCars_yadd_Day2[1].tar.bz2) von dietmarw nicht ohne Anpassungen funktionieren ? Da steht ja auch '...ungetestet...'...vielleicht sollte ich heute Abend mal eine Yadd von Homar versuchen...
cu,
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hi,
...ich warte darauf das http://www8.alternate.de/shop/infoNodes ... tNr=lwta01 auch NFS kann bzw. die genauen Spezifikationen bekannt werden. Das AsusTeil gefaellt mir viel besser als der Claxan Klotz, ist preiswerter und ich habe noch WLan dabei! Wenn das jetzt noch mit dem booten beliebiger Images ueber Netz klappen wuerde...
@dietmarw
sind Deine Yadd's ohne Aenderungen lauffaehig? Ansonsten lade ich mir auch mal die aktuellste (Maerz 2004 ?) Yadd von Homar und hoffe das es damit geht.
cu,
peter
...ich warte darauf das http://www8.alternate.de/shop/infoNodes ... tNr=lwta01 auch NFS kann bzw. die genauen Spezifikationen bekannt werden. Das AsusTeil gefaellt mir viel besser als der Claxan Klotz, ist preiswerter und ich habe noch WLan dabei! Wenn das jetzt noch mit dem booten beliebiger Images ueber Netz klappen wuerde...
@dietmarw
sind Deine Yadd's ohne Aenderungen lauffaehig? Ansonsten lade ich mir auch mal die aktuellste (Maerz 2004 ?) Yadd von Homar und hoffe das es damit geht.
cu,
peter