Bestimmt kennen und benutzen von euch einige den Video Disk Recorder ( http://www.cadsoft.de/people/kls/vdr/ ).
Dabei handelt es sich um eine auf einen PC mit 1-4 DVBs- oder DVBc-Karten unter Linux laufende Software zum Empfang und Harddiskrecording von digitalen TV-Programmen mit vollständiger OSD-Steuerung. Mit dieser Software sind z.B. auch Timeshifting und die Wiedergabe von DVDs über die DVB-Karte möglich.
Da meine dbox jetzt auch mit Linux läuft und somit mein gesamter digitaler TV-Empfang Linux basiert ist, liegt es doch nahe beides zu verknüpfen!
1. VDR ist über Telnet steuerbar und verfügt selber über eine eine commands.conf. Die commands.conf ist eine Textdatei mit der beliebige Konsolenbefehle ausgeführt werden können. Im OSD kann man dazu den Menuepunkt Befehle aufrufen und es erscheinen die Namen der Befehle zur weiteren Auswahl. Die commands.conf selber ist zeilenbasiert aufgebaut zuerst kommt der Name des Befehls, der im Menue angezeigt wird, dann durch : getrennt der eigentliche Konsolenbefehl. Da ja auch dieses geplant ist "100% fernsteuerbar übers Netzwerk (ssh, telnet, Browser, ...)" ist umgekehrt die Steuerung der dbox über VDR dann leicht zu realisieren.
Läßt sich sowas in tuxbox integrieren? Der Nutzen ist ja nicht auf die Zusammenarbeit mit VDR eingeschränkt da die Ausführung von beliebigen Konsolenbefehlen (also auch die Ausführung von Skripten möglich) ist!
2. Laut TODO ist geplant: "MPEG2 streaming/recording und multicasting übers Netzwerk" .
Der aktuelle Entwicklungsstand ist mir zwar nicht bekannt, aber ist es nicht auch hier möglich das ganze kompatibel zu den VDR-Aufnahmeformat zu machen um Aufnahmen des einen Systems auf dem anderem wiederzugeben.
Genauere Angaben zu den einzelnen Formaten sind unter FORMATS in der VDR-Datei zufinden.
mfg lxuser
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tuxbox und VDR
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@ TheDOC
Da bin ich wohl falsch verstanden worden.Ich meinte bestimmt nicht das VDR auf die dbox soll! Ich finde das tuxbox-Projekt richtig gut und es ist klasse was die einzelnen Entwickler bis jetzt geleistet haben!
Der 1. Punkt sollte nur eine Anregung sein eine der bestehenden GUIs um einen weiteren Menuepunkt, unter dem dann jeder fast beliebige Konsolenbefehle nutzen kann, zu erweitern.
Die channels.conf von VDR diente nur als Beispiel für eine mit einem Editor einfach zu bearbeitende und per ftp in die dbox zuladende Textdatei.
Die Möglichkeiten die sich dadurch ergeben sind sehr groß: Dienste auf der dbox lassen sich starten oder beenden, andere Recher (z.b. der Server für die Aufnahme) sind über das Netzwerk steuerbar ,... Falls sich sogar noch eine Rückmeldung über das OSD realisieren läst sind auch so schöne Sachen wie z.B. sich über den Eingang von Mails zu informieren,.... möglich.
Des weiteren lassen sich über die Konsolenbefehle dann auch selbst erstellte Skripte ausführen (das kommt auch dem weiter unten gestellten Wunsch nach macrotasten entgegegen). Genauso könnte man den auch in diesem Forum gewünschten Sleeptimer (über shutdown -h mit Zeitangabe) selbst über einige Befehle mit unterschiedlichen Zeitangaben realisieren.
Bei Punkt 2. ging ich davon aus, daß hier bestimmt viele auch einen Recher besitzen auf dem VDR läuft. Falls dieser Recher dann noch mit der dbox vernetzt ist und seine Festplatte für die Aufnahmen der dbox genutzt werden ist es doch sinnvoll die Aufnahmen so anlegen zu können das diese sich mit VDR abspielen lassen können (und umgekehrt).
Das Beispiel VDR wählte ich da die Basis, digitales Fernsehen auf unter Linux, die gleiche ist und auch VDR der GPL mit den damit verbundenen Vorteilen (z.B. offener Quellcode) unterliegt.
Ich würde mich über Rückmeldungen über Bedarf bzw. von den Entwicklern über die Realisierbarkeit der einzelnen Punkte freuen!
Da bin ich wohl falsch verstanden worden.Ich meinte bestimmt nicht das VDR auf die dbox soll! Ich finde das tuxbox-Projekt richtig gut und es ist klasse was die einzelnen Entwickler bis jetzt geleistet haben!
Der 1. Punkt sollte nur eine Anregung sein eine der bestehenden GUIs um einen weiteren Menuepunkt, unter dem dann jeder fast beliebige Konsolenbefehle nutzen kann, zu erweitern.
Die channels.conf von VDR diente nur als Beispiel für eine mit einem Editor einfach zu bearbeitende und per ftp in die dbox zuladende Textdatei.
Die Möglichkeiten die sich dadurch ergeben sind sehr groß: Dienste auf der dbox lassen sich starten oder beenden, andere Recher (z.b. der Server für die Aufnahme) sind über das Netzwerk steuerbar ,... Falls sich sogar noch eine Rückmeldung über das OSD realisieren läst sind auch so schöne Sachen wie z.B. sich über den Eingang von Mails zu informieren,.... möglich.
Des weiteren lassen sich über die Konsolenbefehle dann auch selbst erstellte Skripte ausführen (das kommt auch dem weiter unten gestellten Wunsch nach macrotasten entgegegen). Genauso könnte man den auch in diesem Forum gewünschten Sleeptimer (über shutdown -h mit Zeitangabe) selbst über einige Befehle mit unterschiedlichen Zeitangaben realisieren.
Bei Punkt 2. ging ich davon aus, daß hier bestimmt viele auch einen Recher besitzen auf dem VDR läuft. Falls dieser Recher dann noch mit der dbox vernetzt ist und seine Festplatte für die Aufnahmen der dbox genutzt werden ist es doch sinnvoll die Aufnahmen so anlegen zu können das diese sich mit VDR abspielen lassen können (und umgekehrt).
Das Beispiel VDR wählte ich da die Basis, digitales Fernsehen auf unter Linux, die gleiche ist und auch VDR der GPL mit den damit verbundenen Vorteilen (z.B. offener Quellcode) unterliegt.
Ich würde mich über Rückmeldungen über Bedarf bzw. von den Entwicklern über die Realisierbarkeit der einzelnen Punkte freuen!
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hmm, ich verstehe ehrlich gesagt nicht, was daran so unterschiedlich sein soll. Ich kenne VDR jetzt nicht, aber am Ende stehen doch wohl bei beiden Systemen MPEG-Streams auf der Platte, oder? Warum sollte es nicht möglich sein, mit dem einen aufzuzeichnen und mit dem anderen abzuspielen?
Gruß,
Sepp.
Gruß,
Sepp.
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