IDE-Schnittstelle 2

to stream or not to stream
Shadow128
Interessierter
Interessierter
Beiträge: 37
Registriert: Dienstag 24. September 2002, 16:19

Beitrag von Shadow128 »

PT-1 hat geschrieben: Hast du auch mal versucht z.B. ZDF aufzunehmen und dann per Movieplayer gleich abzuspielen und eventuell Pause druecken ..?
Kann ich nachher bzw. morgen vllt. nochmal probieren. Hatte vorhin nur mal 3Sat aufgenommen, und hinterher nochmal Pro7. Un da da ging das spulen ohne Probleme.
PT-1
Moderator english
Beiträge: 2458
Registriert: Donnerstag 20. Dezember 2001, 00:00

Beitrag von PT-1 »

Es ging ja eher um Timeshift...

Sprich aufnehmen und dann die Aufnahme gleich mit dem Movieplayer anschauen und mal Pause oder Rueckwaerts Spulen etc...
Shadow128
Interessierter
Interessierter
Beiträge: 37
Registriert: Dienstag 24. September 2002, 16:19

Beitrag von Shadow128 »

Achso, das meinste...
Das werd ich bei mir wohl erstmal knicken können...

Wie gesagt, ist 'ne ur-alt Platte die ich da drangehängt hatte. Nur um halt erstmal zu gucken, ob und wie das läuft. Weitere Tests bzw. der finale Einbau wird dann wohl nächsten Monat sein, wenn ich mir 'ne neue Platte geholt habe...
beta
Interessierter
Interessierter
Beiträge: 25
Registriert: Freitag 26. März 2004, 17:42

Beitrag von beta »

Hi

kann mir einer einen tip geben wie ich die treiber und so in ein fremd image ein pflegen kann, oder ist es dafür nicht vorgesehen oder ist es hier nicht erwünscht zu fragen dann bitte sofort löschen .

danke

mfg beta
skydog
Neugieriger
Neugieriger
Beiträge: 19
Registriert: Sonntag 30. April 2006, 19:37

Beitrag von skydog »

@DBoxBaer
@Gorcon

Nehmt einen kleineren FET zB. BSS83P
und ein Solid State Relais zB. S202SE2
gibt es bei Reichelt.

Mit dem FET das Solid State Relais ansteuern.

:D
Gorcon
Tuxboxer
Tuxboxer
Beiträge: 5873
Registriert: Samstag 23. Februar 2002, 22:46

Beitrag von Gorcon »

skydog hat geschrieben:@DBoxBaer
@Gorcon

Nehmt einen kleineren FET zB. BSS83P
und ein Solid State Relais zB. S202SE2
gibt es bei Reichelt.

Mit dem FET das Solid State Relais ansteuern.

:D
zum ansteurern eines Solid State Relais braucht man kein Fet, das ginge ohne.
Nur haut das mit genau diesen Solid Stat Relais eben nicht hin, deswegen muss ich ja jetzt Relais verwenden.

Die Solid State Relais haben ein Problem beim Schalten von Schaltnetzteilen als Last.

Gruß Gorcon
skydog
Neugieriger
Neugieriger
Beiträge: 19
Registriert: Sonntag 30. April 2006, 19:37

Beitrag von skydog »

@Gorcon

Wenn du das Solid State Relais mit 5V ansteuert gibt es dann das gleiche Problem?
Schon mal mit einen Tyhristor versucht?

Gruß skydog
ipaule
Interessierter
Interessierter
Beiträge: 45
Registriert: Samstag 19. August 2006, 15:56

Beitrag von ipaule »

skydog hat geschrieben:
Ich muss jetzt auch die 27V für die Relais verwenden und geschaltet werden sie von den 3,3V (OPB).
Hallo
Warum fummelt ihr immer mit Relais rum!
Nehmt einen FET!
Ich setze die bei meinen Projekten immer als Schalter für die Stromversorgung ein.
IRLU024N schaltet ab 2 Volt am Gate.
Kann ca. bis 50V/7Amp schalten.

Conrad: 169856 kostet 78 Cent

:D
Ich kann nur empfehlen mit herkömmlichen Relais "rumzufummeln" wenn ihr eine Last mit hochfrequenten Anteilen (primärgetaktetes Schaltnetzteil) schalten wollt. Allerdings macht es schon Sinn das Relais mit einem Transistor anzusteuern, um den Leistungsbedarf nicht bei den manchmal schwachen geschalteten 5V oder 3,3V abzugreifen. Das kann man sowohl mit bipolaren als auch mit FET Transistoren machen. Nicht immer ist das Moderne das beste. Bei meinen Projekten setze ich immmer das ein was auch wirklich geht ;-)
Gorcon
Tuxboxer
Tuxboxer
Beiträge: 5873
Registriert: Samstag 23. Februar 2002, 22:46

Beitrag von Gorcon »

skydog hat geschrieben:@Gorcon

Wenn du das Solid State Relais mit 5V ansteuert gibt es dann das gleiche Problem?
Schon mal mit einen Tyhristor versucht?

Gruß skydog
Die Ansteuerung ist nicht das Problem, sondern die Last am Solid State Relais. eine Omsche Last lässt sich problemlos schalten, nur nicht jedes Schaltnetzteil.

Und da ich einer der letzten bin die das Interface bekommen (da ich später noch mal nachbestellt habe) weis ich nicht obs mit dem Schaltnetzteil von Gurgel funktioniert.

Ein ähnliches habe ich glaube ich hier und das ging garnicht, ein anderes problemlos.

Das Risiko gehe ich jetzt nicht ein das dann einige User rumheulen was der Gorcon da für ein "Schrott" baut, also wähle ich eine Variante die auf jedenfall funktioniert.

Gruß Gorcon
eule
Erleuchteter
Erleuchteter
Beiträge: 585
Registriert: Mittwoch 10. Oktober 2001, 00:00

Beitrag von eule »

Gorcon hat geschrieben: Die Ansteuerung ist nicht das Problem, sondern die Last am Solid State Relais. eine Omsche Last lässt sich problemlos schalten, nur nicht jedes Schaltnetzteil.
Aktuelle Schaltnetzteile sollten eigentlich eine ohmsche Last gegenüber dem Netz liefern (PFC). Selbst "schlechte" Netzteile haben nur eine unwesentliche Phasenverschiebung.

Entscheidend dürfte der Einschaltstrom sein, der so manches SSR in die ewigen Jagdgründe schickt. Ein Serienwiderstand zur Ladestrombegrenzung dürfte hier Wunder wirken, zumal der Strom im Betrieb unter 80mA liegen dürfte.

skydog hat geschrieben: Schon mal mit einen Tyhristor versucht?
Auch ein Thyristor hat das Problem mit der galvanischen Trennung... Wenn nun nich eine galvanische Trennung mit einem Optokoppler dazu kommt, übersteigt der Preis für Bauteile und Leiterplatte schnell den Preis eines Relais.

Auch wenn Gorcons's Lösung billig erscheint, sie ist wirtschaftlich gesehen besser, zumal auch kaum Leistung geschaltet wird und der Verschleiß dadurch gering ist.

ipaule hat geschrieben: Ich kann nur empfehlen mit herkömmlichen Relais "rumzufummeln" wenn ihr eine Last mit hochfrequenten Anteilen (primärgetaktetes Schaltnetzteil) schalten wollt.
Ein Netzteil, welches hochfrequente Anteile an's Netz abgibt, darf in der EU nicht eingeführt oder hergestellt werden.

Begründung: Jedes Gerät muß vom Design so ausgelegt sein, dass kein anderes Gerät von diesem gestört oder negativ beeinflußt wird. Da das Stromnetz üblicherweise ungeschirmt ist, stellt es für Hochfrequenz eine gute Antenne dar, worüber die vom hochfrequenz abgebenden Gerät ausgehende Leistung abgestrahlt wird. Daher gibt es Grenzwerte, die nicht überschritten werden dürfen. Und damit haben Solid-State-Relais keine Probleme.
ipaule
Interessierter
Interessierter
Beiträge: 45
Registriert: Samstag 19. August 2006, 15:56

Beitrag von ipaule »

skydog hat geschrieben:@DBoxBaer
@Gorcon

Nehmt einen kleineren FET zB. BSS83P
und ein Solid State Relais zB. S202SE2
gibt es bei Reichelt.

Mit dem FET das Solid State Relais ansteuern.

:D
Selbst wenn es mit dem Solid State Relais ginge warum soll ich 3.95 EUR ausgeben wenn es für weniger als die Hälfte ein normales Relais gibt. Und wenn ich das Relais mit 24V über einen Transistor ansteuere gibt es auch keine Probleme mit Spannungsspitzen wegen dem Abschalten der Induktivität, da ich mir die Spannung dafür direkt vom D-Box Netzteil hole, bei einem 24V Miniatur Relais der nötige Haltestrom wenige mA ist und der relativ hohe Innenwiderstand der 24V Relaisspule hohe Induktionsströme begrenzt. Wer davor Angst hat kann auch noch eine Freilaufdiode für 5cent parallel zur Spule einsetzen, was m.E. hier nicht nötig ist. Wenn ich Gorcon wäre würde ich schon alleine aus Kostengründen kein Solid State nehmmen.
gurgel
Tuxboxer
Tuxboxer
Beiträge: 2473
Registriert: Dienstag 8. Oktober 2002, 21:06

Beitrag von gurgel »

Gorcon hat geschrieben:Und da ich einer der letzten bin die das Interface bekommen (da ich später noch mal nachbestellt habe)...
nicht ganz richtig: für die Auslieferungsreihenfolge zählt die erste Bestellung, hast du später noch mal nachbestellt zieht das die Auslieferungstermin nicht nach hinten.
Test
eule
Erleuchteter
Erleuchteter
Beiträge: 585
Registriert: Mittwoch 10. Oktober 2001, 00:00

Beitrag von eule »

ipaule hat geschrieben: Selbst wenn es mit dem Solid State Relais ginge warum soll ich 3.95 EUR ausgeben wenn es für weniger als die Hälfte ein normales Relais gibt.
Weil SSR keinem Verschleiß unterliegen.
Weil Relaiskontakte beim Schalten von Kapazitäten zusammen kleben könnten.

ipaule hat geschrieben: ...bei einem 24V Miniatur Relais der nötige Haltestrom wenige mA ist und der relativ hohe Innenwiderstand der 24V Relaisspule hohe Induktionsströme begrenzt.
Hat dein Miniatur-Relais auch die ausrechende Isolierspannung? Da reichen keine 400V, das müssen mindestens 2KV sein.

Bei 10KV induzierter Spannung reichen unter Umständen schon 10mA für ausreichend Schaden. Daher gehört eine Freilaufdiode in jedem Fall in die Schaltung.
ipaule
Interessierter
Interessierter
Beiträge: 45
Registriert: Samstag 19. August 2006, 15:56

Beitrag von ipaule »

eule hat geschrieben: Ein Netzteil, welches hochfrequente Anteile an's Netz abgibt, darf in der EU nicht eingeführt oder hergestellt werden.
Falsch. Jedes Gerät, welchhes in der EU verkauft wird muß lediglich die CE anforderungen erfüllen. Es gibt kein primärgetaktetes Netzteil, welches keinerlei "Störungen ins Netz abgibt.
eule hat geschrieben: Begründung: Jedes Gerät muß vom Design so ausgelegt sein, dass kein anderes Gerät von diesem gestört oder negativ beeinflußt wird. Da das Stromnetz üblicherweise ungeschirmt ist, stellt es für Hochfrequenz eine gute Antenne dar, worüber die vom hochfrequenz abgebenden Gerät ausgehende Leistung abgestrahlt wird. Daher gibt es Grenzwerte, die nicht überschritten werden dürfen.
Teilweise Richtig. Der Störer kann die CE Richtlinien einhalten und trotzdem ein anderes Gerät stören, weil dieses Normen für die Störfestigkeit nicht einhält. Das ist dann das Problem des Gestörten. Störfestigkeit ist bei Haushaltsgeräten aber kein zwingender Test ist um ein Produkt in den Markt zu bringen. Das sieht im Automobilbereich anders aus. Dort muß auch die Störfestigkeit gegeben sein. Das Problem ist bei Geräten am Stromnetz nicht nur die Abstrahlung hochfrequenter Störungen sondern auch Leitungsgebundener Störungen, die wegen geringerer Frequenzen nicht abgestrahlt werden. Und das ist auch das Problem von Schaltnetzteilen. Die Verformung des Netzstroms (Stromimpulse) aufgrund von Aufladungsvorgängen in den Elkos. Abhilfe: Leistungsfaktorkorrektur (LFK), zu Englisch Power Factor Correction (PFC) - oft zu lesen auf PC-Netzteilen.
eule hat geschrieben: Und damit haben Solid-State-Relais keine Probleme.
Warum funktionieren manche Schaltnetzteile nicht an SSR? Ist es der Stoßstrom, der auch bei kleinen Schaltnetzteilen mit 25W bis zu 60A betragen kann? Oder sind es die Strompulse an der Primärseite ? Falls es der Stoßstrom wäre müßte das SSR ja danach defekt sein. Ist es aber nicht. Bei einer ohmschen Last funktioniert es immer noch. Und die Kürze des Pulses dürfte nicht ausreichen den Halbleiter zu zerstören wenn das SSR hinreichend dimensioniert ist. Ein Serienwiderstand könnte aber trotzdem helfen die Pulse zu verringern.
Z80
Erleuchteter
Erleuchteter
Beiträge: 710
Registriert: Dienstag 3. September 2002, 12:54

Beitrag von Z80 »

das ist zwar alles seht interessant, aber wieder total OT. :x
ipaule
Interessierter
Interessierter
Beiträge: 45
Registriert: Samstag 19. August 2006, 15:56

Beitrag von ipaule »

eule hat geschrieben:
ipaule hat geschrieben: Selbst wenn es mit dem Solid State Relais ginge warum soll ich 3.95 EUR ausgeben wenn es für weniger als die Hälfte ein normales Relais gibt.
Weil SSR keinem Verschleiß unterliegen.
Weil Relaiskontakte beim Schalten von Kapazitäten zusammen kleben könnten.

ipaule hat geschrieben: ...bei einem 24V Miniatur Relais der nötige Haltestrom wenige mA ist und der relativ hohe Innenwiderstand der 24V Relaisspule hohe Induktionsströme begrenzt.
Hat dein Miniatur-Relais auch die ausrechende Isolierspannung? Da reichen keine 400V, das müssen mindestens 2KV sein.

Bei 10KV induzierter Spannung reichen unter Umständen schon 10mA für ausreichend Schaden. Daher gehört eine Freilaufdiode in jedem Fall in die Schaltung.
1) So oft schalte ich meine Box nicht ein, dass Verschleiß ein Problem wären.
2)Ich habe bei meinem 24V Relais weder 10mA noch 10kV induzierte Spannung beim Abschalten. Dazu reicht die Schaltgeschwindigkeit meines NPN Transistors nicht.
3) Ich kenne kein Miniaturrelais, das 220V schalten kann und keine 2kV Isolierspannung hat. Meins hat 4kV. Die meisten haben zumindest 2kV.
ipaule
Interessierter
Interessierter
Beiträge: 45
Registriert: Samstag 19. August 2006, 15:56

Beitrag von ipaule »

Z80 hat geschrieben:das ist zwar alles seht interessant, aber wieder total OT. :x
@eule
Ich fürchte Z80 hat recht, zumal wir uns eigentlich einig sind bzgl. dem Relais. Deshalb bin ich jetzt ruhig. Hat trotzdem Spaß gemacht und so ganz OT war es ja dann doch nicht. Schließlich geht es hier um die Spannungsversorgung des IDE Interface
seqpel
Interessierter
Interessierter
Beiträge: 36
Registriert: Mittwoch 3. Dezember 2003, 09:51

Beitrag von seqpel »

@ipaule

Ich will ja nicht klugscheißen, aber es geht um die Energieversorgung der Festplatte und nicht um die des Interfaces. :wink:

Aber auch das ist absolut OT...

Ich würde lieber etwas über viele funktionierende Interfaces lesen. :gruebel:
ipaule
Interessierter
Interessierter
Beiträge: 45
Registriert: Samstag 19. August 2006, 15:56

Beitrag von ipaule »

seqpel hat geschrieben:@ipaule

Ich will ja nicht klugscheißen, aber es geht um die Energieversorgung der Festplatte und nicht um die des Interfaces. :wink:

Aber auch das ist absolut OT...

Ich würde lieber etwas über viele funktionierende Interfaces lesen. :gruebel:
Stimmt. Es geht um die Stromversorgung der Festplatte die am IDE Interface hängt und evtl. Lüfter.

Aber hier geht es um das was du wilst.
http://forum.tuxbox-cvs.sourceforge.net ... sc&start=0
Zuletzt geändert von ipaule am Samstag 19. August 2006, 21:38, insgesamt 1-mal geändert.
eule
Erleuchteter
Erleuchteter
Beiträge: 585
Registriert: Mittwoch 10. Oktober 2001, 00:00

Beitrag von eule »

@ sequel
@ Z80

Ich will auch nicht klugscheißen. Aber sinnloses gemotze ist hier sehr OT.

Ich weiss nicht, wie lange Ihr diesen Thread bisher verfolgt habt, das Thema Stromversorgung ist bereits seit längerer Zeit Bestandteil des Projektes IDE-Interface und wird nicht erst auf den letzten Seiten diskutiert.

Wenn es Euch nicht gefällt, dass über dieses Thema diskutiert wird, so bittet doch einen Moderator oder Admin, die Posts in einen eigenen Thread zum Thema Stromversorgung auszulagern. Ich denke, damit dürfte allen geholfen sein.
Sebastian2
Einsteiger
Einsteiger
Beiträge: 329
Registriert: Donnerstag 21. Juli 2005, 13:27

Beitrag von Sebastian2 »

Der Thread ist zu groß zum teilen.
ipaule
Interessierter
Interessierter
Beiträge: 45
Registriert: Samstag 19. August 2006, 15:56

Beitrag von ipaule »

Ich habe den gesamten Thread gelesen. Es fing an auf einer eher technischen Basis und nach der Bekanntgabe eines Liefertermins von gurgel nur noch mit der Frage wann das Interface kommt und ob es funktioniert.

Dafür gibt es schon zwei weitere Threads:
1) Erste Erfahrungen mit der IDE-Schnittstelle
http://forum.tuxbox-cvs.sourceforge.net ... sc&start=0

2)Lieferstatus
http://forum.tuxbox-cvs.sourceforge.net ... hp?t=42226

Vielleicht könnten wir diesen Thread hier auf der technischen Basis weiterführen oder wie eule schreibt einen eigenen Stromversorgungsthread aufmachen. Auf jeden Fall ist das Interesse jetzt so groß dass man m.E. trennen muß.

Schließlich geht es hier auch um die Weiterentwicklung vom Interface und da gehört nunmal auch eine Stromversorgung dazu.
Z80
Erleuchteter
Erleuchteter
Beiträge: 710
Registriert: Dienstag 3. September 2002, 12:54

Beitrag von Z80 »

@seqpel: hast völlig recht
was haben die grundlagen der leistungselektronik mit dem ide-if zu tun?
was ist so schwer daran einen separaten thread aufzumachen "Schaltnetzteil(e) etc. fürs IDE-If"?
aber von mir aus müllt den thread ruhig weiter zu ...
zum kotzen diese einstellung.
ipaule
Interessierter
Interessierter
Beiträge: 45
Registriert: Samstag 19. August 2006, 15:56

Beitrag von ipaule »

Z80 hat geschrieben:@seqpel: hast völlig recht
was haben die grundlagen der leistungselektronik mit dem ide-if zu tun?
was ist so schwer daran einen separaten thread aufzumachen "Schaltnetzteil(e) etc. fürs IDE-If"?
aber von mir aus müllt den thread ruhig weiter zu ...
zum kotzen diese einstellung.
Immer mit der Ruhe. Es gibt jetzt auch einen Thread für die Stromversorgung:
http://forum.tuxbox-cvs.sourceforge.net ... 149#308149

Jetzt kann es ja hier mit dem ursprünglichen Thema von DboxBaer weitergehen.
OnkelBenz
Neugieriger
Neugieriger
Beiträge: 3
Registriert: Donnerstag 10. August 2006, 17:38

Dateisystem

Beitrag von OnkelBenz »

ich hätte da mal eine doofe frage: warum wird die platte in ext3 formatiert? soweit ich weiß ist der unterschied von ext2 zu ext3 die journalingfunktion. wozu braucht man die bei der dbox? gibt es irgendeinen zeitpunkt zu dem die journalinformationen zurückgespielt werden, falls die daten beschädigt wurden oder die dbox abgestürzt ist? wenn nicht würde ich sagen, schmeißt das journal über bord und nehmt ext2. damit spart man den schreibzugriff für das journal. ich denke das könnte für eine zukünftige timeshiftfunktion oder gleichzeitiges aufnehmen und abspielen einer anderen aufnahme wichtig werden, wenn es mit der bandbreite des interface eng wird. ich habe gerade mal die begrenzungen von ext2 nachgesehen (http://de.wikipedia.org/wiki/Ext2#Dateisystemgrenzen) und ich denke, dass keine dieser grenzen für den heimanwender von bedeutung ist.
wie gesagt ist eine dumme frage, aber auch dumme fragen können zukünftige probleme lösen/vermeiden :D
Linux is like a wigwam: no gates, no windows an always an apache inside (ok, bei der DBox vielleicht nicht ...)