IDE Funktionen in GUI übernehmen...
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IDE Funktionen in GUI übernehmen...
Hallo zusammen,
ab wann werden denn die Funktionen und Parameter die es rund
um das IDE-Interface gibt direkt in Neutrino übernommen?
So das auch gewisse Parameter einstellbar sind (Sleep, Write-Cache, File-System usw.).
Oder soll das dauerhaft über Skripte gelöst werden??
Gruß
____Paule
ab wann werden denn die Funktionen und Parameter die es rund
um das IDE-Interface gibt direkt in Neutrino übernommen?
So das auch gewisse Parameter einstellbar sind (Sleep, Write-Cache, File-System usw.).
Oder soll das dauerhaft über Skripte gelöst werden??
Gruß
____Paule
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Och nö, dagegen. Wenn die Kinderkrankheiten überwunden sind, muß man da doch nie wieder dran schrauben. Ich hab es in einem anderen Thread schon geschrieben: Wer mit ext2/ext3, Write-Cache on/off etwas anfangen kann, schafft es auch /var/etc/init_ide anzupassen.
Genau bei letztgenannter Datei läge auch ein Problem. JtG verwendet init_ide zum mounten. Das ist ein normales Skript, in dem man auch den Schreibcache der Platte ein- oder ausschalten kann.
Newmake verwendet /etc/fstab zum Mounten. Ein- und Ausschalten des Schreibcaches müßte man da an anderer Stelle einbauen. Das ist erstmal sicher kein Problem.
Problematisch wird es jetzt, wenn man über beide Ansätze eine einheitliche GUI stülpen will. Da kriegen wir dann die Spaltung zwischen Head und Newmake, die weit über den Buildprozeß hinausgeht.
Genau bei letztgenannter Datei läge auch ein Problem. JtG verwendet init_ide zum mounten. Das ist ein normales Skript, in dem man auch den Schreibcache der Platte ein- oder ausschalten kann.
Newmake verwendet /etc/fstab zum Mounten. Ein- und Ausschalten des Schreibcaches müßte man da an anderer Stelle einbauen. Das ist erstmal sicher kein Problem.
Problematisch wird es jetzt, wenn man über beide Ansätze eine einheitliche GUI stülpen will. Da kriegen wir dann die Spaltung zwischen Head und Newmake, die weit über den Buildprozeß hinausgeht.
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Seh ich anders. Je nach Boxentyp/Hersteller/Festplatte usw. kann es verschiedene funktionierende Einstellungen geben. Das sehen wir ja jetzt schon. Ich glaube kaum, dass wir in nächster Zeit den Zustand "läuft für alle mit den und den Einstellungen perfekt" erreichen werden. Genau wie mit den Aufnahmeeinstellungen wäre es also schön, die wichtigsten Sachen per Menü umschalten zu können, damit das "Rumschrauben" etwas einfacher geht.wolgade hat geschrieben:Och nö, dagegen. Wenn die Kinderkrankheiten überwunden sind, muß man da doch nie wieder dran schrauben.
Bitte nicht falsch verstehen: Ich will keine DAU-Kompatibilität erreichen. Ist bloß meine Faulheit, die mich das gut finden läßt
Gruß,
qm
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Wenn unterschiedliche Boxentypen unterschiedliche Einstellungen brauchen, dann wäre es besser, diese durch die Startskripte entsprechend setzen zu lassen. Mach es nicht konfigurierbar, sondern mach es richtig! Ich hab ja auch keine GUI-Option, für meine Nokia-Box eNX-Treiber zu laden.
Daß wir im Moment weit davon enfernt sind, die optimalen Parameter für die verschiedenen Boxen zu kennen, ist mir natürlich klar.
Daß wir im Moment weit davon enfernt sind, die optimalen Parameter für die verschiedenen Boxen zu kennen, ist mir natürlich klar.
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Hmm... lass mal rechnen:wolgade hat geschrieben:Wenn unterschiedliche Boxentypen unterschiedliche Einstellungen brauchen, dann wäre es besser, diese durch die Startskripte entsprechend setzen zu lassen.
3 Boxenhersteller mal 2 Boxentypen mal n verschiedene Festplattentypen mal n+1 verschiedene Userpräferenzen (welche Tonspuren usw.)
... ergibt ...
... im schlimmsten Fall: zuviele!
Finde ich jedenfalls. Soll doch jeder die für sich perfekten Einstellungen ausfuchsen. Das passiert mit den anderen Einstellungen doch auch schon jetzt.
Abgesehen davon: Um solche Skripte zu schreiben, müsste man die "richtigen" Einstellungen ja erst mal wissen. Und selbst wenn das überhaupt herauszufinden ist, dann geht das bestimmt komfortabler über Menüeinträge. Und die könnte man dann ja einfach drin lassen und sich so die Skripte sparen!
Naja, aber ich muss leider ehrlich sagen, dass für mich die Diskussion eher akademisch ist, da ich selbst keine Menüs bzw. Images bauen kann und das auch nicht in absehbarer Zeit lernen werde.
Gruß,
qm
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Naja, Deiner Meinung zur Folge könnten wir uns 70% der Fensterwolgade hat geschrieben:Wenn unterschiedliche Boxentypen unterschiedliche Einstellungen brauchen, dann wäre es besser, diese durch die Startskripte entsprechend setzen zu lassen. Mach es nicht konfigurierbar, sondern mach es richtig! Ich hab ja auch keine GUI-Option, für meine Nokia-Box eNX-Treiber zu laden.
Daß wir im Moment weit davon enfernt sind, die optimalen Parameter für die verschiedenen Boxen zu kennen, ist mir natürlich klar.
in Neutrino sparen...
Es geht doch darum ob man auch gewisse Dinge direkt ins CVS
übernimmt, Skripte ersetzt und die Anzeige von Informationen nicht
über Tools löst Du nur unnötig Platz im Image verbrauchen...
Denk ma drüber nach...
Gruß
____Paule
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@quarkmark: Drei Boxenhersteller, Nokia mit AVIA500 oder 600, Sagem gibt es auch in mehreren Versionen, die sich aber meines Wissens nur im Netzteil, der Flashgeometrie und dem Frontend unterscheiden. Gibt es mehrere Versionen der Philipsboxen?
Im Moment sehe ich die wesentlichen Unterschiede zwischen Nokia mit GTX-Chip und Philips/Sagem mit eNX-Chip. Das wären dann zwei Fälle, die im Skript zu unterscheiden wären. Aber du hast recht: Im Moment ist die Diskussion sehr akademisch. Ich werde am Wochenende mal sytematisch testen, und meine Ergebnisse hier posten.
@PauleFoul: Manche Fenster könnte man sich in Neutrino wirklich sparen. Es käme der Bedienbarkeit und Übersichtlichkeit sehr entgegen.
Den Rest deines Postings habe ich nicht verstanden. Was hat ein GUI-Menü für Einstellungen, die man einmal macht und dann nie wieder, mit dem Übernehmen gewisser Dinge ins CVS zu tun. Das CVS besteht doch nicht nur aus GUI.
Es gibt allerdings ein handfestes CVS-Problem mit dem GUI-Überbau für IDE-Optionen. Bisher war der Unterschied zwischen Head und Newmake der unterschiedliche Buildprozeß. Je mehr IDE-Optionen direkt in Neutrino reingehäkelt werden, desto mehr unterscheiden sich Head-Neutrino und Newmake-Neutrino. Es wäre blöd, wenn das IDE-Interface das Tuxboxprojekt spalten würde.
Im Moment sehe ich die wesentlichen Unterschiede zwischen Nokia mit GTX-Chip und Philips/Sagem mit eNX-Chip. Das wären dann zwei Fälle, die im Skript zu unterscheiden wären. Aber du hast recht: Im Moment ist die Diskussion sehr akademisch. Ich werde am Wochenende mal sytematisch testen, und meine Ergebnisse hier posten.
Nö, nichts finde ich schlimmer, als über die Fernbedienung Text eingeben zu müssen. Mit PC und Telnet habe ich eine Tastatur. Geht schneller.dann geht das bestimmt komfortabler über Menüeinträge
@PauleFoul: Manche Fenster könnte man sich in Neutrino wirklich sparen. Es käme der Bedienbarkeit und Übersichtlichkeit sehr entgegen.
Den Rest deines Postings habe ich nicht verstanden. Was hat ein GUI-Menü für Einstellungen, die man einmal macht und dann nie wieder, mit dem Übernehmen gewisser Dinge ins CVS zu tun. Das CVS besteht doch nicht nur aus GUI.
Es gibt allerdings ein handfestes CVS-Problem mit dem GUI-Überbau für IDE-Optionen. Bisher war der Unterschied zwischen Head und Newmake der unterschiedliche Buildprozeß. Je mehr IDE-Optionen direkt in Neutrino reingehäkelt werden, desto mehr unterscheiden sich Head-Neutrino und Newmake-Neutrino. Es wäre blöd, wenn das IDE-Interface das Tuxboxprojekt spalten würde.
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@wolgade:
Stimmt, Du hast Recht, es gibt ja noch mehr unterschiedliche Dinge zu berücksichtigen:
3 Hersteller
mehrere Chiptypen
2 Typen (Sat oder Kabel)
Ausserdem gebe ich nochmal den Faktor der unterschiedlichen Festplatten zu bedenken. Und wichtig: Verscheidene User haben verschiedene Aufnahmepräferenzen.
Finde ich heldenhaft, dass Du das alles austesten möchtest...
Geht aber so nicht wirklich.
Abgesehen davon: Gerade WEIL ich nicht mehr per Fernbedienung Text eingeben möchte, will ich ja die Menüeinträge! (Und nen PC möchte ich auch nicht ständig mit der dbox verbunden haben, aber das ist eben meine Präferenz.)
Und zu Deinem Satz: "Was hat ein GUI-Menü für Einstellungen, die man einmal macht und dann nie wieder..."
Ich denke, das mit den IDE-EInstellungen könnte so ähnlich werden wie mit den Aufnahmeeinstellungen: Ja, man macht sie einmal, und dann läufts, mmh... nee, ich probier doch mal was anderes aus, mmh... ach in der Situation und mit der anderen Festplatte geht das vielleicht doch so besser... ach mal eben im Menü umstellen, ohne den PC anzuwerfen oder das alles per TuxBoxCommander im SMS-Stil einzuhacken...
Hach, was machen akademische Diskussionen doch Spaß
Nee, ich mach Schluss für heute, muss UEFA-Cup gucken.
Bis bald,
qm
Stimmt, Du hast Recht, es gibt ja noch mehr unterschiedliche Dinge zu berücksichtigen:
3 Hersteller
mehrere Chiptypen
2 Typen (Sat oder Kabel)
Ausserdem gebe ich nochmal den Faktor der unterschiedlichen Festplatten zu bedenken. Und wichtig: Verscheidene User haben verschiedene Aufnahmepräferenzen.
Finde ich heldenhaft, dass Du das alles austesten möchtest...
Geht aber so nicht wirklich.
Abgesehen davon: Gerade WEIL ich nicht mehr per Fernbedienung Text eingeben möchte, will ich ja die Menüeinträge! (Und nen PC möchte ich auch nicht ständig mit der dbox verbunden haben, aber das ist eben meine Präferenz.)
Und zu Deinem Satz: "Was hat ein GUI-Menü für Einstellungen, die man einmal macht und dann nie wieder..."
Ich denke, das mit den IDE-EInstellungen könnte so ähnlich werden wie mit den Aufnahmeeinstellungen: Ja, man macht sie einmal, und dann läufts, mmh... nee, ich probier doch mal was anderes aus, mmh... ach in der Situation und mit der anderen Festplatte geht das vielleicht doch so besser... ach mal eben im Menü umstellen, ohne den PC anzuwerfen oder das alles per TuxBoxCommander im SMS-Stil einzuhacken...
Hach, was machen akademische Diskussionen doch Spaß
Nee, ich mach Schluss für heute, muss UEFA-Cup gucken.
Bis bald,
qm
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Ich hab das oben schon geschrieben: Ich gehe davon aus, daß die wesentlichen Unterschiede zwischen GTX und eNX liegen. Daß das Frontend (Sat/Kabel) eine Rolle spielt, glaube ich nicht so recht. Wenn die IDE-Einstellungen tatsächlich für unterschiedliche Festplatten optimiert werden müssen, dann muß der Normaluser das natürlich machen können und dann müssen die Einstellmöglichkeiten in die GUI. Darüber müssen wir gar nicht diskutieren.
Die haben doch aber nichts damit zu tun, ob der Write-Cache aktiviert ist oder nicht. Ich wechsel doch auch nicht von Aufnahme zu Aufnahme das Dateisystem, es sei denn, meine Aufnahmepräferenz wäre, eine kaputte Aufnahme in einem inkonsistenten Dateisystem zu bekommen.Verscheidene User haben verschiedene Aufnahmepräferenzen.
Bei mir hängen Box wie PC am gleichen LAN. Deshalb hab ich mit Telnet kein Problem. Wenn ich jedesmal Kabel verlegen müßte, würde ich mir auch ein GUI-Menü wünschen.Und nen PC möchte ich auch nicht ständig mit der dbox verbunden haben, aber das ist eben meine Präferenz.
Ok, über Wechselplatten hab ich nicht nachgedacht. Meine Platte ist fest eingebaut und ich möchte die Box nicht wieder aufschrauben. Deshalb ist es für mich eine Einstellung, die man einmal macht, und dann nicht wieder.ach in der Situation und mit der anderen Festplatte geht das vielleicht doch so besser...
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Dass diese Unterschiede unterschiedliche Plattenparametern "fordern" sollte halte ich für etwa so wahrscheinlich als dass Kristen und Moslems unterschiedliche Parametern brauchen. Erstmals handelt es sich (möglicherweise mit ausname von spindown und akustikmanagement) um Optimierungsparametern; falls die Defautlwerte katastrofale Ergebnisse liefern, kann kaum eine "Optimierung" etwas retten. Zweitens, für Optimierung relevante Unterschiede sind Benutzermuster (read/write mix, Anteil kleine/große Dateien, vielleicht erforderliche Bereitschaftszeit), wohl kaum wie die dBox den MPEG-Stream dekodiert. (Falls jemanden mit sachliche Argumente dies wiederlegen kann, bin ich gerne bereit neu zu lernen.) Platteneigenschafften kann sicherlich auch relevant sein, sowie der Benutzers Empfindlichkeit von Lärm.wolgade hat geschrieben: ... Drei Boxenhersteller, Nokia mit AVIA500 oder 600, Sagem gibt es auch in mehreren Versionen, die sich aber meines Wissens nur im Netzteil, der Flashgeometrie und dem Frontend unterscheiden.
Es gibt kein newmake-neutrino. Es hat es niemals gegeben, wird mit aller Wahrscheinlichkeit auch nicht in der Zukunft geben. Der newmake-Branch einhält nicht eine einzige Datei im Neutrinobaum.Es gibt allerdings ein handfestes CVS-Problem mit dem GUI-Überbau für IDE-Optionen. Bisher war der Unterschied zwischen Head und Newmake der unterschiedliche Buildprozeß. Je mehr IDE-Optionen direkt in Neutrino reingehäkelt werden, desto mehr unterscheiden sich Head-Neutrino und Newmake-Neutrino. Es wäre blöd, wenn das IDE-Interface das Tuxboxprojekt spalten würde.
(Was es dagegen früher gab, war Filesystemabhängigkeiten (cramfs vs. squashfs) in Neutrino reinkompiliert (#ifdef SQUASHFS). Ich habe persönlich diese Grässlichkeiten von den Neutrinoquellen entfernt. Merkwerdigerweise ohne eigentliche Proteste...)
Dies ist aber nicht ein Problem mit n mögliche Lösungen, eins oder möglicherweise zwei sind "richtig", die Andere "falsch".Wenn unterschiedliche Boxentypen unterschiedliche Einstellungen brauchen, dann wäre es besser, diese durch die Startskripte entsprechend setzen zu lassen. Mach es nicht konfigurierbar, sondern mach es richtig! Ich hab ja auch keine GUI-Option, für meine Nokia-Box eNX-Treiber zu laden.
Absolut. Mann soll nicht mit GUI-Optionen unerfahrene User zu Fummeln ("Optimieren") auffordern, oder den Eindruck vermitteln, dass dies notwendig ist.Wer mit ext2/ext3, Write-Cache on/off etwas anfangen kann, schafft es auch /var/etc/init_ide anzupassen.
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Dann können wir aber in den Direktaufnahmeeinstellungen auch malBarf hat geschrieben:Absolut. Mann soll nicht mit GUI-Optionen unerfahrene User zu Fummeln ("Optimieren") auffordern, oder den Eindruck vermitteln, dass dies notwendig ist.Wer mit ext2/ext3, Write-Cache on/off etwas anfangen kann, schafft es auch /var/etc/init_ide anzupassen.
richtig aufräumen!! Rinbuffer raus, sync raus usw...
An der eine stelle so an der anderen so... Und wer mir erzählen will das
die Lösungen über Skripte ideal ist... Na ich weiss nicht... Da können wir
das Neutrino komplett entmüllen und alles über irgendwelche Skripte
lösen...
Für mich sind das nur Übergangslösungen...
Ich möchte das mit die Plattenparameter auch direkt in der GUI angezeigt
werden können... Gänzlich ohne Skripte und PlugIns...
Und auch funktionen wie mounten und unmounten um Wechselplatten
entfernen zu können (SATA) wäre doch eine tolle Sache.
Gruß
____Paule
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@Barf:
Gut, man kann das Problem umgehen. Man kann über die GUI Markerdateien anlegen (.ide_write_cache_off) und diese beim Systemstart abprüfen.
@PauleFoul:
Um hier Mißverständnisse zu vermeiden: Ich will hier keinen Glaubenskrieg anzetteln. Ich bin von mir und meiner Box ausgegangen. Die Platte ist fest eingebaut. Wenn ich da irgendwann die optimalen Parameter ermittelt habe, dann muß ich sie nie wieder ändern.
Als Nokia-Besitzer kann ich ext3 nicht verwenden. Bei ARD und ZDF habe ich dann nicht eine TS-Datei sondern viele kleine, manche nur wenige MB groß. Mit ext2 habe ich bei ARD nur noch Queue-Overflows, aber keine Dateitrümmer und ZDF funktioniert einwandfrei. Sagem- oder Philipsnutzer scheinen diese Probleme nicht zu haben. Die Queue-Overflows passieren beim GTX. Sagem/Philips nutzen eNX. Es kann sehr gut sein, daß zumindest eine GTX/eNX-Unterscheidung sinnvoll ist.Dass diese Unterschiede unterschiedliche Plattenparametern "fordern" sollte halte ich für etwa so wahrscheinlich als dass Kristen und Moslems unterschiedliche Parametern brauchen
Wenn Neutrino ein Menü enthält, um ext2/ext3 beim Mounten zu wählen und den Write-Cache umzuschalten, dann sind bei Newmake und JtG damit unterschiedliche Aktionen verknüpft. Was bei Newmake in /etc/fstab geändert werden muß, passiert bei JtG bei init_ide.Es gibt kein newmake-neutrino.
Gut, man kann das Problem umgehen. Man kann über die GUI Markerdateien anlegen (.ide_write_cache_off) und diese beim Systemstart abprüfen.
Ich bin mir sehr sicher, daß es für einen bestimmten Boxentyp auch nicht n verschiedene sinnvolle Parametersätze gibt, es sei denn, n=1.Dies ist aber nicht ein Problem mit n mögliche Lösungen, eins oder möglicherweise zwei sind "richtig", die Andere "falsch".
@PauleFoul:
Wir reden aneinander vorbei. Ich rede nicht von irgendwelchen zusätzlichen Skripten, sondern von denen, die sowieso beim Systemstart abgearbeitet werden. Jedes Unix-System arbeitet beim Systemstart diverse Skripte ab.Und wer mir erzählen will das
die Lösungen über Skripte ideal ist...
Um hier Mißverständnisse zu vermeiden: Ich will hier keinen Glaubenskrieg anzetteln. Ich bin von mir und meiner Box ausgegangen. Die Platte ist fest eingebaut. Wenn ich da irgendwann die optimalen Parameter ermittelt habe, dann muß ich sie nie wieder ändern.
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In allen Respekt, du kombiniert empirische Beobartungen ("box X mit Platte Y und Programmanbieter Z macht Probleme") mit Spekulationen, und kommt zu Schlussfolgerungen, die einfach so nicht begründet werden kann.wolgade hat geschrieben:@Barf:Als Nokia-Besitzer kann ich ext3 nicht verwenden. Bei ARD und ZDF habe ich dann nicht eine TS-Datei sondern viele kleine, manche nur wenige MB groß. Mit ext2 habe ich bei ARD nur noch Queue-Overflows, aber keine Dateitrümmer und ZDF funktioniert einwandfrei. Sagem- oder Philipsnutzer scheinen diese Probleme nicht zu haben. Die Queue-Overflows passieren beim GTX. Sagem/Philips nutzen eNX. Es kann sehr gut sein, daß zumindest eine GTX/eNX-Unterscheidung sinnvoll ist.Dass diese Unterschiede unterschiedliche Plattenparametern "fordern" sollte halte ich für etwa so wahrscheinlich als dass Kristen und Moslems unterschiedliche Parametern brauchen
Hier unterscheidet sich JtG-neutrino von CVS-HEAD neutrino. Wie und warum, sowie um die Quellcodeänderungen, muss du JtG-Riker fragen.Wenn Neutrino ein Menü enthält, um ext2/ext3 beim Mounten zu wählen und den Write-Cache umzuschalten, dann sind bei Newmake und JtG damit unterschiedliche Aktionen verknüpft.Es gibt kein newmake-neutrino.
Viel Erfolg auf deine Graalsuche.Wenn ich da irgendwann die optimalen Parameter ermittelt habe, dann muß ich sie nie wieder ändern.
Haben wir hier http://tuxbox-forum.dreambox-fan.de/for ... hp?t=43109.PauleFoul hat geschrieben:Und auch funktionen wie mounten und unmounten um Wechselplatten
entfernen zu können (SATA) wäre doch eine tolle Sache.
Skripte wie init_hdd.sh (sowohl meine Version als auch JtG-Rikers) ist auch für Warmduscher. Versteht mann worüber es handelt, benutzt mann (s)fdisk und mkfs.* direkt. Um Missverständnisse zu vermeiden.Und wer mir erzählen will das
die Lösungen über Skripte ideal ist...
Falls notwendigwerweise diese Dinge in GUI kommen, muss esNico 77 hat geschrieben:Wenn IDE per Menü kommt dann muss aber auch das ganze IDE Zeug für Kernel, Busybox usw auch Standart sein in den Images sonst macht das nicht viel Sinn oder ihr lasst das Menü nur mitbauen wenn IDE vorhanden wie bei dem Kernel/Busyboxzeug auch.
Code: Alles auswählen
if (id_disc_detected()) {
// ide-optionen
}
Code: Alles auswählen
#ifdef IDE_SUPPORT
// ide-Optionen
#endif
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Nö, ich habe es mit dem Standarddateisystem des JtG-Images (ext3) probiert und dutzende Dateien erhalten. Die Meldungen, daß die Daten nicht schnell genug geschrieben werden knnten, haben sich auf dem Bildschirm überlappt.In allen Respekt, du kombiniert empirische Beobartungen ("box X mit Platte Y und Programmanbieter Z macht Probleme") mit Spekulationen, und kommt zu Schlussfolgerungen, die einfach so nicht begründet werden kann.
Das galt für ARD und ZDF. Ein Pay-TV-Abo habe ich nicht, deshalb kann ich zu Premiere keine Angaben machen.
Mit ext2 funktioniert ZDF einwandfrei (mit allen Tonspuren), ARD produziert Queue-Overflow, aber wenigstens landen die Aufnahmen in einer Datei.
Das sind sicher empirische Beobachtumgen, sie sind aber jederzeit reproduzierbar. Spekuliert habe ich bestenfalls dahingehend, daß GTX zickiger ist als eNX. Meine Probleme werden hier eigentlich nur von Nokia-Usern (GTX) bestätigt. Wenn eNX auch zickt, dann müßte das mal jemand mitteilen.
Ich komme zu Schlußfolgerungen, die ich mit meinen Beobachtungen begründen kann. Ext3 geht bei mir halt gar nicht. Ext2 funktioniert zumindest mit allen Sendern außer ARD. Das ist meine Beobachtung. Wenn ich daraus folgere, ext2 zu nehmen, was ist daran unbegründet?