Hi Nirvana,
gibt es eigentlich einen besonderen Grund warum die die xml tags nicht so wie in der bouquet.xml genannt hast? Oder andersherum, spricht etwas dagegen
![wink ;)](./images/smilies/icon_wink.gif)
? Das würde die Zusammenstellung der Filterliste deutlich erleichtern, weil man dann nicht konvertieren müßte und nur copy/paste aus der Bouquetliste machen könnte. Dann könnte man den xml-Knoten auch gleich '<channel' anstatt '<filter' nennen.
Also so:
original_network_id -> onid
transport_stream_id -> tsid
service_id -> serviceID
<filter in <channel
Womit ich beim nächsten Thema wäre
Eigentlich gefällt mir Deine Lösung aus Programmiersicht ja sehr gut, weil sie übersichtlicht ist und übergeordnete 'Sammelfilter' zuläßt.
Aus Anwendersicht gefällt mir dann aber doch die Lösung mir einem 'epg' tag in der Bouquetliste besser (ich vermute mal das Kroki das auch so meinte?). Bei dieser Lösung könnte man dann komplett auf die epgfilter.xml verzichten und das ganze später unter Neutrino über den Bouqueteditor (oder Bouquetliste) konfigurierbar machen.
Allerdings ist das ganze Konzeptionell etwas komplizierter (weil mehr Abhängigkeiten). Ausserdem steigt die CPU-Belastung des sectionsd, weil es keine Sammelfilter mehr gibt und damit die interne Filterliste deutlich größer wird....
Ganz nebenbei, wie wäre es noch mit einem Neutrinomenüpunkt wie z.B. "EPG: AUS/JETZT-NÄCHSTE/ALLES/EPGFILTER" ? Dann könnte man bei Bedarf den Filter mal temporär komplett ausschalten, was dann wiederum restriktivere Filter erlauben würde.
Günther