Erstmal frohe Ostern!
Bin mir jetzt nicht sicher wo das cvs makefile die fstab hin packt also betrifft es vielleicht auch er die Snapshoot-Meister (DietmarW & Co.):
Da ja mittlerweile fast jeder eine SD-Card oder 1/2 Festplatten in seiner Box hat wäre es meiner Meinung nach sinnvoll die fstab in den RW teil des Images zu verlinken (Wie auch bereits die auto.net usw.) um auf vernünftige Weise ein beliebiges Mounten von Partitionen zu ermöglichen.
Werde ich erschlagen, wenn ich sage es wäre ja auch nur ein symbolischer Link???
Sollte ich da jetzt eine schöne Lösung (keine reinfuschen von mount-Befehlen in die Startscripte etc.) unbedacht gelassen haben bitte ich um Endschuldigung.
MfG
arc1
fstab in cramfs/squashfs nach /var/etc verlinken
-
- Neugieriger
- Beiträge: 5
- Registriert: Montag 14. Oktober 2002, 19:06
-
- Erleuchteter
- Beiträge: 760
- Registriert: Freitag 14. Januar 2005, 12:42
Gute Idee, das würde vieles vereinfachen.
Ich bin auch schon öffter drüber gestolpert*) das ich einige Sachen nicht auslagern konnte (z.B. den tuxmail Daemon) da der mount im start_neutrino zu spät kam.
cu
usul
*) Klar, auch da kann man drumrumpfuschen. Aber wenn man eh immer einen mount reinhängt auf dem Teile des Systems liegen wäre es schöner wenn das auch gleich vom System gemountet wird.
Ich bin auch schon öffter drüber gestolpert*) das ich einige Sachen nicht auslagern konnte (z.B. den tuxmail Daemon) da der mount im start_neutrino zu spät kam.
cu
usul
*) Klar, auch da kann man drumrumpfuschen. Aber wenn man eh immer einen mount reinhängt auf dem Teile des Systems liegen wäre es schöner wenn das auch gleich vom System gemountet wird.
-
- Einsteiger
- Beiträge: 256
- Registriert: Montag 14. Januar 2002, 23:13
-
- Erleuchteter
- Beiträge: 760
- Registriert: Freitag 14. Januar 2005, 12:42
Ist einwenig übertrieben nur deshalb das CDK zu installieren und das Image bauen zu lernen, oder? ;-)skydiver hat geschrieben:grundsätzlich eine gute idee. aber warum machst du es nicht selbst? *grübel*
Und eigentlich schadet das ja auch nichts das generell ins /var zu legen, ist /var kaputt (So das das mounten wegen unlesbarer fstab fehlschlägt), dann läuft das System eh nicht mehr (auch aus vielen anderen Gründen).
cu
usul
-
- Neugieriger
- Beiträge: 5
- Registriert: Montag 14. Oktober 2002, 19:06
Das müsste man für so kleine Änderungen nicht mal installieren. (Obwohl ich's auch irgendwo auf der Platte habe allerdings wohl noch der AlexW 1.6 Stand )
Solche Kleinigkeiten sind an fertigen Images schneller gemacht indem man dem squashfs Block in der Box "tart" -gibt's das Wort?-, auf einem linux PC bearbeitet und dann mit einer zu dem Image passenden mksquashfs wieder für die einzelpartition-einspielen-Funktion zusammen packt.
Warum nicht selbst? Tja ich dachte es wäre vielleicht so praktischer (man müsste die Änderungen nicht ständig wieder durchführen, wenn man das Image aktualisiert).
ABER: Bei einem "Selbstversuch" eben hab ich leider feststellen müssen, das er (die Box) dem Link nach /var/etc/fstab nicht folgen kann, da ich peinlicherweise übersehen hab, das das JFFS (/var) ja erst in der fstab gemounted wird
Also man verzeihe mir diesen peinlichen Vorschlag...
Weiß zufällig jemand ob in der fstab die Angabe des zu mountenden Dateisystems erforderlich ist, bzw. welche Vorteile sie bringt? Denn bei einem mount-Befehl "von Hand" muss das Dateisystem ja auch nicht mit angegeben werden... und so hätte man dann auch eine (zumindest für eine festgelegte Partitionierung) Dateisystemunabhängige Lösung.
Eleganter währe vielleicht eine zusätzliche Datei die dann im "/var" irgendwo optional angelegt werden könnte und bei dessen vorhandensein die RcS dierekt nach dem automount per fstab (in dem dann nur die Flash-Partitionen stehen würden) für jede Zeile einen Mountvorgang durchführt...
(Wäre dann auch einen universelle und einfache Lösung. Lediglich eine kleine Erweiterung der RcS. Oder hab ich wieder was übersehen )
MfG
arc1
Solche Kleinigkeiten sind an fertigen Images schneller gemacht indem man dem squashfs Block in der Box "tart" -gibt's das Wort?-, auf einem linux PC bearbeitet und dann mit einer zu dem Image passenden mksquashfs wieder für die einzelpartition-einspielen-Funktion zusammen packt.
Warum nicht selbst? Tja ich dachte es wäre vielleicht so praktischer (man müsste die Änderungen nicht ständig wieder durchführen, wenn man das Image aktualisiert).
ABER: Bei einem "Selbstversuch" eben hab ich leider feststellen müssen, das er (die Box) dem Link nach /var/etc/fstab nicht folgen kann, da ich peinlicherweise übersehen hab, das das JFFS (/var) ja erst in der fstab gemounted wird
Also man verzeihe mir diesen peinlichen Vorschlag...
Weiß zufällig jemand ob in der fstab die Angabe des zu mountenden Dateisystems erforderlich ist, bzw. welche Vorteile sie bringt? Denn bei einem mount-Befehl "von Hand" muss das Dateisystem ja auch nicht mit angegeben werden... und so hätte man dann auch eine (zumindest für eine festgelegte Partitionierung) Dateisystemunabhängige Lösung.
Eleganter währe vielleicht eine zusätzliche Datei die dann im "/var" irgendwo optional angelegt werden könnte und bei dessen vorhandensein die RcS dierekt nach dem automount per fstab (in dem dann nur die Flash-Partitionen stehen würden) für jede Zeile einen Mountvorgang durchführt...
(Wäre dann auch einen universelle und einfache Lösung. Lediglich eine kleine Erweiterung der RcS. Oder hab ich wieder was übersehen )
MfG
arc1