wma für Neutrino abspielbar machen...

Beitrag von **suncat2007** » Dienstag 10. Juli 2007, 15:52

ich habe eine menge WMA Dateien, die CD es sind im Regal.
SO wie ich es mitbekommen habe, nimmt der Audioplayer von neutrino die nicht.
Gibt es ein programm, die meine wma im mp3 umwandelt, ohne dass die Meldung "DPM Problem blabla" kommt ?

Beitrag von **new.life** » Dienstag 10. Juli 2007, 16:04

..wenn die CDs im Regal sind, verstehe ich nicht warum Du nicht direkt nach *mp3 gewandelt hast...zB. mit dem kostenlosen AudioGrabber?

Beitrag von **suncat2007** » Dienstag 10. Juli 2007, 16:09

*lol* hinterher ist man immer schlauer, besonders, wenn man die ganze namen per Tastatur eingetippt hat. ca. 200 cd es

Es muss doch ein Weg geben.

Beitrag von **new.life** » Dienstag 10. Juli 2007, 16:16

suncat2007 hat geschrieben:*lol* hinterher ist man immer schlauer, besonders, wenn man die ganze namen per Tastatur eingetippt hat. ca. 200 cd es.

das geht automagisch mit dem Audiograbber dank Datenbanken im Internet. Versuch mal http://www.pcwelt.de/downloads/multimed ... p3/132417/

Beitrag von **suncat2007** » Dienstag 10. Juli 2007, 16:34

@new.life
thx
Das Programm habe ich schon ausprobiert, es kommt die Meldung, beim wma/mp3 konvertieren "DRM Rechte Microsoft balbla geht nicht !!!" und das bei 5 Convertierungsprogramme.

Beitrag von **new.life** » Dienstag 10. Juli 2007, 16:54

na dann würde ich in sauren Apfel beissen und alles noch mal machen...so wild ist das nicht mit dem Audiograbber ...wiegesagt geht das mit der Benamung zB. vollkommen automatisch.

Beitrag von **MarcM** » Dienstag 10. Juli 2007, 17:27

Sind sie auf deinem PC noch alle abspielbar ?

Dann gibts Tools um das DRM daraus zu entfernen.....außerdem gibts Tools die das WMA abspielen und gleichzeitig wieder als MP3 aufzeichnen...

Marc

Beitrag von **new.life** » Dienstag 10. Juli 2007, 18:10

MarcM hat geschrieben:Dann gibts Tools um das DRM daraus zu entfernen....

wahrscheinlich verboten..

...außerdem gibts Tools die das WMA abspielen und gleichzeitig wieder als MP3 aufzeichnen...

..imo keine Alternative zum Audiograbber (Zeitaufwand _und_ Qualitätsverlust).

Beitrag von **MarcM** » Dienstag 10. Juli 2007, 18:19

ja und ja

Hab meine komplette CD-Sammlung auch mit Audiograbber + Lame encodiert...

Marc

Beitrag von **jmittelst** » Dienstag 10. Juli 2007, 18:28

Ich nehm CDex oder ExactAudioCopy für sowas (CDex für den MP3-Player mit 128kbit Joint Stereo und EAC für HDD - da allerdings prinzipiell in FLAC).

cu
Jens

Beitrag von **rasc** » Dienstag 10. Juli 2007, 21:43

Also CD-Ripper Richtung mp3 und cddb (freedb.org) gibt es wahrlich genug.
Bei alten CDs ist auch kein Kopierschutz dabei, so dass es auch ganz legal ist.

Einlegen muss man die CD freilich immer noch und auch noch auf "Convert/Rip" drücken...

Das Schöne ist, die Titel/Interpreten/etc. werden durch die gesetzten ID3-Tags in den mp3 auch noch schön auf der dbox2 angezeigt.

Ich kann gar nicht verstehen, wie man auf die Idee kommt eine DVD in ein Microsoft-DRM-Format (wma) zu konvertieren. Das ist ja so, als wenn man in ein neues Haus einzieht, die Tür abschliesst und dann den Schlüssel wegwirft...

BTW: 128 kb/s encoding ist zu schlecht ;-) 192 kb/s sollten es schon sein.

Beitrag von **jmittelst** » Mittwoch 11. Juli 2007, 05:50

@Rasc: Auf vielen Mobilplayern reicht 128kbit, von einem aktuellen Lame encodiert, durchaus aus. Wenn der Klang wichtig ist, weil der Player es auch umsetzen kann, würde ich allerdings auch nicht 128kbit verwenden. Kommt aber auch auf die Musik an. Komplexe Musik mit sehr vielen Instrumenten setzt ganz andere Prioritäten als eine Karnevalskapelle. Für die Archivierung würde ich in Zeiten von 500GB-HDDs nie einen lossy Codec verwenden. Btw: Flac ist quelloffen uns solle sich eigentlich auch von der Dbox im Audioplayer verwursteln lassen können. Falls sich das mal wer ansehen würde, der es umsetzen könnte...
Mal ein Link zu Flac: http://de.wikipedia.org/wiki/Flac
Vielleicht hier schon einmal vorab ein kleiner Absatz:

Bei FLAC handelt es sich außerdem um einen sogenannten asymmetrischen Codec, d. h., dass der Rechenaufwand für das Codieren deutlich höher ist als für das Dekodieren. Hintergrund ist die Überlegung, dass eine Datei im Allgemeinen nur einmal kodiert, aber mehrfach dekodiert wird, z. B. zum Abspielen. Außerdem stellt das Format hierdurch vergleichsweise geringe Anforderungen an die Rechenleistung von Abspielhardware. Da das Format nur eine Komplexitätsstufe hat, bleibt der Aufwand beim Decodieren immer derselbe – unabhängig von der Encodereinstellung. Dies ist einer der Gründe, warum FLAC neben Apple Lossless, dem verlustfreien Kompressionsformat von Apple, auf Abspielgeräten eine gewisse Verbreitung erlangt hat.

cu
Jens

Beitrag von **Gorcon** » Mittwoch 11. Juli 2007, 08:12

rasc hat geschrieben:Also CD-Ripper Richtung mp3 und cddb (freedb.org) gibt es wahrlich genug.
Bei alten CDs ist auch kein Kopierschutz dabei, so dass es auch ganz legal ist.

Es ist auch ganz legal wenn ein Kopierschutz auf der CD drauf ist und das Laufwerk diesen nicht bemerkt.

Ich hatte jedenfalls noch keine CD die sich nicht mit einem x belibigen CD ripp Programm hat problemlos auslesen lassen.

Ich kann gar nicht verstehen, wie man auf die Idee kommt eine DVD in ein Microsoft-DRM-Format (wma) zu konvertieren.

Das geben einige ripp programme (u.a. auch Nero) so vor, wenn man das nicht per Hand umstellt hat man dann den Rotz.

Gruß Gorcon