Meinst Du vom Flash-Versuch mit der defekten Box oder von Barfs Hyperterminal-Sitzung mit der intakten Box?bosmann hat geschrieben:Probiere mal hiermit ein Log zu ziehen
mumdigau
Meinst Du vom Flash-Versuch mit der defekten Box oder von Barfs Hyperterminal-Sitzung mit der intakten Box?bosmann hat geschrieben:Probiere mal hiermit ein Log zu ziehen
Klick auf "hiermit", lade das Programm (Seriboxlogger) herunter und starte es bei ausgeschalteter Box. Klick auf "Start" und gib der Box Strom.mumdigau hat geschrieben:Meinst Du vom Flash-Versuch mit der defekten Box oder von Barfs Hyperterminal-Sitzung mit der intakten Box?bosmann hat geschrieben:Probiere mal hiermit ein Log zu ziehen
mumdigau
Code: Alles auswählen
startet at 13.06.2009 20:32:54
------------------------------
±debug: DDF: Calibrating delay loop... debug: DDF: 66.76 BogoMIPS
debug: BMon V1.2 mID 03
debug: feID 00 enxID 03
debug: fpID 52 dsID 01-15.bf.bc.07.00.00-54
debug: HWrev 61 FPrev 0.23
debug: B/Ex/Fl(MB) 32/00/08
WATCHDOG reset enabled
dbox2:root> debug:
BOOTP/TFTP bootstrap loader (v0.3)
debug:
debug: Transmitting BOOTP request via broadcast
debug: Given up BOOTP/TFTP boot
boot net failed
Flash-FS bootstrap loader (v1.5)
Found Flash-FS superblock version 3.1
Found file /root/platform/sagem-dbox2/kernel/os in Flash-FS
debug: Got Block #0008debug: Got Block #0012debug: Got Block #0016debug: Got Block #0020debug: Got Block #0024debug: Got Block #0028debug: Got Block #0032debug: Got Block #0036debug: Got Block #0040
will verify ELF image, start= 0x800000, size= 163276
verify sig: 262
Branching to 0x40000
U-Boot 1.2.0 (Tuxbox) (Nov 27 2008 - 07:25:05)
CPU: PPC823ZTnnB2 at 66 MHz: 2 kB I-Cache 1 kB D-Cache
Board: DBOX2, Sagem, BMon V1.2
Watchdog enabled
I2C: ready
DRAM: 32 MB
FLASH: 8 MB
Scanning JFFS2 FS: . | / - \ | / . - \ | done.
env: found "console" with value ttyS0
env: found "lcd_inverse" with value 0
env: found "lcd_contrast" with value 27
FB: ready
LCD: ready
In: serial
Out: serial
Err: serial
Net: SCC ETHERNET
Options:
1: Console on null
2: Console on ttyS0
3: Console on framebuffer
Select option (1-3), other keys to stop autoboot: 1 0
### FS (squashfs) loading 'vmlinuz' to 0x100000
### FS load complete: 670517 bytes loaded to 0x100000
............................................................... done
Un-Protected 63 sectors
## Booting image at 00100000 ...
Image Name: dbox2
Image Type: PowerPC Linux Kernel Image (gzip compressed)
Data Size: 670453 Bytes = 654.7 kB
Load Address: 00000000
Entry Point: 00000000
Verifying Checksum ... OK
Uncompressing Kernel Image ... OK
Linux version 2.4.37-dbox2 (dietmarw@s2.dvdvd.de) (gcc version 3.4.6) #1 Tue Jun 2 07:22:45 CEST 2009
On node 0 totalpages: 8192
zone(0): 8192 pages.
zone(1): 0 pages.
zone(2): 0 pages.
Kernel command line: console=ttyS0,9600 dbox_duplex= root=/dev/mtdblock2 rootfstype=squashfs
Decrementer Frequency = 247500000/60
m8xx_wdt: active wdt found (SWTC: 0xFFFF, SWP: 0x1)
m8xx_wdt: keep-alive trigger installed (PITC: 0x2580)
Console: colour dummy device 80x25
Calibrating delay loop... 65.74 BogoMIPS
Memory: 30824k available (1140k kernel code, 344k data, 60k init, 0k highmem)
Dentry cache hash table entries: 4096 (order: 3, 32768 bytes)
Inode cache hash table entries: 2048 (order: 2, 16384 bytes)
Mount cache hash table entries: 512 (order: 0, 4096 bytes)
Buffer cache hash table entries: 1024 (order: 0, 4096 bytes)
Page-cache hash table entries: 8192 (order: 3, 32768 bytes)
POSIX conformance testing by UNIFIX
Linux NET4.0 for Linux 2.4
Based upon Swansea University Computer Society NET3.039
Initializing RT netlink socket
Starting kswapd
devfs: v1.12c (20020818) Richard Gooch (rgooch@atnf.csiro.au)
devfs: boot_options: 0x1
JFFS2 version 2.2. (NAND) (C) 2001-2003 Red Hat, Inc.
squashfs: version 3.0 (2006/03/15) Phillip Lougher
i2c-core.o: i2c core module version 2.6.1 (20010830)
i2c-dev.o: i2c /dev entries driver module version 2.6.1 (20010830)
CPM UART driver version 0.04
ttyS0 at 0x0280 is on SMC1 using BRGttyS1 at 0x0380 is on SMC2 using BRG2
pty: 256 Unix98 ptys configured
half-duplex mode enabled
eth0: CPM ENET Version 0.2.dbox2 on SCC2, 00:50:9c:3a:d2:33
loop: loaded (max 8 devices)
D-Box 2 flash driver (size->0x800000 mem->0x10000000)
D-Box 2 flash memory: Found 1 x16 devices at 0x0 in 16-bit bank
Intel/Sharp Extended Query Table at 0x0031
Using buffer write method
cfi_cmdset_0001: Erase suspend on write enabled
Creating 6 MTD partitions on "D-Box 2 flash memory":
0x00000000-0x00020000 : "BR bootloader"
0x00020000-0x00040000 : "FLFS (U-Boot)"
0x00040000-0x00580000 : "root (squashfs+lzma)"
0x00580000-0x00800000 : "var (jffs2)"
0x00020000-0x00800000 : "Flash without bootloader"
0x00000000-0x00800000 : "Complete Flash"
Linux video capture interface: v1.00
mice: PS/2 mouse device common for all mice
NET4: Linux TCP/IP 1.0 for NET4.0
IP Protocols: ICMP, UDP, TCP
IP: routing cache hash table of 512 buckets, 4Kbytes
TCP: Hash tables configured (established 2048 bind 4096)
NET4: Unix domain sockets 1.0/SMP for Linux NET4.0.
VFS: Mounted root (squashfs filesystem) readonly.
Mounted devfs on /dev
Freeing unused kernel memory: 60k init
Kernel panic: No init found. Try passing init= option to kernel.
------------------------------
stopped at 13.06.2009 20:39:03
probiere ein anderes ImageKernel panic: No init found.
Sorry aber jetzt wird es für mich persönlich zu hoch...Liontamer hat geschrieben:@bosmann
Du kannst (willlst) anscheinend wirklich nicht lesen...
Sein serieller Port funktioniert im moment eben NICHT!!! Lies bitte den die Beiträge genau und hör bitte auf irgendwelche sinnlosen Tipps zu geben! Danke...
mumdigau hat geschrieben:...
Bei der Fehlersuche habe ich zunächst die bekanntesten Fehlerquellen versucht auszuschalten:
- Hyperthreading deaktiviert (per boot.ini-Modifikation)
- Mediasensing deaktiviert (per Registry-Eintrag)
- Virenscanner deaktiviert
- Firewall beendet
...
OK, vergiß den Teil. Ob FTP/Telnet zu dem frühen Zeitpunkt schon da sind, entzieht sich meiner Kenntnis, bzw. kann ich aus dem Log so nicht ablesen, TCP ist aber schon aktiviert und zumindest das Squashfs gemountet.Code: Alles auswählen
VFS: Mounted root (squashfs filesystem) readonly.
Ich habe versucht, die Hyperterminal-Session nachzuvollziehen. Hier das Ergebnis:Barf hat geschrieben:um mich zu wiederholen,mumdigau hat geschrieben:Wird die Flusssteuerung nicht durch Kommunikationsanschluss (COM1) | Eigenschaften | Anschlusseinstellungen | Flusssteuerung --> Keine ausgeschaltet?Barf hat geschrieben:"Jedes" Programm überschreibt, nach seinem Willen, diese Einstellungen.Schliesse ein null-modem-kabel zwischen zweite dbox und pc an. Boote dbox und starte hyperterminal. Geht jetzt in eine Richtung? Wähle File -> Properties. Connect using: COM1 (bzw anderes). Configure... 9600, Kein Flusssteuerung einstellen (8 bits data, 1 bit stop, kein Parität). OK drucken zweimal. Return mehrmals drucken und z.B. ls eintippen.mumdigau hat geschrieben:Auf dem PC habe ich Hyperterminal installiert. Was soll ich nun mit dieser zweiten Box genau machen?
und das ist nicht der Bootmanager (ein uraltes Programm, Quellen hat nicht einmal der Author (angeblich verlorengegangen ), der nicht mehr zu erreichen ist).... describes a method for non-interactive flashing of dBoxes using a server with DHCP and TFTP capacities, like a Linux computer.
Ich habe einen Belkin USB Serial Adapter, den ich früher zum Flashen von meinem inzwischen ausgemusterten Notebook benutzt habe. Alle Tests negativ: Flashassistent stürzt mitjmittelst hat geschrieben:Ersteres könnte man durch einen USB>Seriell-Adapter lösen
- Nullmodem geht nur zur Diagnose
- Flashen ohne Nullmodem funktioniert nicht
Code: Alles auswählen
TransmitCommChar function failed (win error code: 31)
Bei mir stürzte immerhin der Bootmanager beim Flashen mit Nullmodemkabel ab (Fehlermeldung, dass er die Packet Driver nicht finden konnte). Ich hab's deshalb ausgeschaltet (über boot.ini). Schaden kann es m. E. nicht.jmittelst hat geschrieben:
- Hyperthreading ist für den Flashassistenten nicht wichtig, zumindest funktioniert der bei mir trotz Dualcore problemlos.
Netz hier läuft auch über einen Router/Switch. Hab's trotzdem (über Registry-Eintrag) deaktiviert. Sollte ebenfalls nicht schaden.jmittelst hat geschrieben:
- Mediasensing ist nur für eine Crossover-Verbindung wichtig, erkennbar eigentlich, ob Windows die Verbindung einblendet (bei angehaktem Kästchen) oder halt auch dies nicht macht. Hängt ein Switch dazwischen ist es irrelevant.
Firewall der Comodo Internet Security Suite 3.9 (ist relativ neu, zuvor ZoneAlarm Security Suite). Virenscanner: ESET NOD32 4.0jmittelst hat geschrieben:[*]Virenscanner und Firewall - Da klingelt es bei mir beim 2. lesen. Da gab es doch einige Produkte, die deaktiviert immer noch aktiv waren.[/list]
Also mal so als Nachfrage: Welche Firewall, welcher Virenscanner?
Deinstallation mal versucht?
Hatte ich bereits versucht. Unverändertes Ergebnis. Außerdem beschwert sich der Bootmanager, dass er keinen Zugriff auf den COM-Port hat.jmittelst hat geschrieben:Experiment: Vielleicht mal im abgesicherten Modus mit Netzwerkunterstützung probieren? Selbst habe ich das nie versucht, bin mir auch nicht sicher, das der Flashassistent im abgesicherten Modus funktioniert, aber klappen könnte es.
Der im Router integrierte DHCP-Server ist abgeschaltet. Weitere Accesspoints existieren nicht. Unsicher bin ich mir bei der Internetverbindungsfreigabe: Ist das nicht ein Dienst unter XP? Habe ich allerdings nicht gefunden. Die Windows-eigene Firewall ist deaktiviert.jmittelst hat geschrieben:Was mir zum Flashen ohne Nullmodem noch in den Sinn kommt:
- DHCP darf nicht im Netzwerk aktiv sein, also ggf. im Router abschalten und im Netzwerk mal alles checken, auch Accesspoints, o.ä. Geräte können einen DHCP haben. Auch Windows kann soetwas haben, Stichwort "Internetverbindungsfreigabe".
Hab ich. Bei mir hat allerdings auch früher so gut wie nie das direkte Flashen geklappt, die Boxen gingen fast immer in den autoboot (daher hatte ich auch fast nie Erfolg mit dem Flashassistenten). Ich habe mir dann dadurch geholfen, dass ich die Boxen in die Selbsttests geschickt habe und dann manuell über Eingabe von 'boot net' im COM-TErminal geflasht habe. Da ich z. Zt. hier keine Eingaben machen kann, ist mir dieser Weg versperrt.jmittelst hat geschrieben:[*]Manche Boxen reagieren nur dann auf einen Bootserver, wenn sie "kalt" gestartet (d.h. mit Kabelstecken) werden. Habe aber auch Boxen erlebt, die nur mit Reset aus dem Netz booten wollten. Wenn beides nicht ging, war meist was an Windows verbastelt. Also unbedingt beides probieren.
Das wäre für mich der allerletzte Ausweg, da meine Linux-Kenntnisse so rudimentär sind, dass ich mir da etliche blutige Nasen holen würde. Immerhin habe ich noch eine lauffähige Kubuntu-VM (habe mich vor ca. 1 Jahr daran versucht, ein eigenes Image zu erstellen)...jmittelst hat geschrieben:[*]Sonst vielleicht mal den Rechner von einer Linux-Live-CD/DVD starten und die hier irgendwo auffindbare Anleitung zum flashen unter Linux probieren.[/list][/list]
Ein Versuch mit FTP ist gescheitert. ich bekomme keine Verbindung zur Box.jmittelst hat geschrieben:FTP und Telnet sind schon relativ früh im Bootprozess der Box verfügbar. Ob die Zeit ausreicht, ein Image zur Box zu bringen und neu zu flashen, ist fraglich, aber einen Versuch wert. Hallenbergs Flashassi bringt doch auch diesen "Flashassistenten für Linux" mit. Versuch macht klug. Theoretisch (war das nicht ein DietmarW? Jffs only? Jffs noch nicht gecrasht?) könnte man auch versuchen das Image dann über FTP zu "reparieren".
P.P.S:OK, vergiß den Teil. Ob FTP/Telnet zu dem frühen Zeitpunkt schon da sind, entzieht sich meiner Kenntnis, bzw. kann ich aus dem Log so nicht ablesen, TCP ist aber schon aktiviert und zumindest das Squashfs gemountet.Code: Alles auswählen
VFS: Mounted root (squashfs filesystem) readonly.
Die Dinger brauchen einen Treiber. Code 31 sagt:mumdigau hat geschrieben:Ich habe einen Belkin USB Serial Adapter, den ich früher zum Flashen von meinem inzwischen ausgemusterten Notebook benutzt habe. Alle Tests negativ: Flashassistent stürzt mitjmittelst hat geschrieben:Ersteres könnte man durch einen USB>Seriell-Adapter lösen
- Nullmodem geht nur zur Diagnose
- Flashen ohne Nullmodem funktioniert nicht
ab.Code: Alles auswählen
TransmitCommChar function failed (win error code: 31)
Quelle: http://support.microsoft.com/kb/310123Das Gerät funktioniert nicht ordnungsgemäß, da Windows die für das Gerät erforderlichen Treiber nicht laden kann. (Code 31)
Deshalb ja auch nicht den antiquierten Bootmanager benutzen. 2 Kerne bezahlen und einen davon abschalten ist wohl ziemlich sinnlos.Bei mir stürzte immerhin der Bootmanager beim Flashen mit Nullmodemkabel ab (Fehlermeldung, dass er die Packet Driver nicht finden konnte). Ich hab's deshalb ausgeschaltet (über boot.ini). Schaden kann es m. E. nicht.jmittelst hat geschrieben:
- Hyperthreading ist für den Flashassistenten nicht wichtig, zumindest funktioniert der bei mir trotz Dualcore problemlos.
Wenn Du dabei die Registry nicht zerschossen hast... nö, aber hier lesen auch andere mit oder finden das hier mal durch die Suche. Der Eingriff lohnt nur bei Crossover-Direktverbindungen.Netz hier läuft auch über einen Router/Switch. Hab's trotzdem (über Registry-Eintrag) deaktiviert. Sollte ebenfalls nicht schaden.jmittelst hat geschrieben:
- Mediasensing ist nur für eine Crossover-Verbindung wichtig, erkennbar eigentlich, ob Windows die Verbindung einblendet (bei angehaktem Kästchen) oder halt auch dies nicht macht. Hängt ein Switch dazwischen ist es irrelevant.
Keine Ahnung was die anrichten, nur was sie anrichten könnten, also würde ich zur Deinstallation neigen. Oder besser zur Windows-Neuinstallation, aber das ist ein anderes Thema.Firewall der Comodo Internet Security Suite 3.9 (ist relativ neu, zuvor ZoneAlarm Security Suite). Virenscanner: ESET NOD32 4.0jmittelst hat geschrieben:[*]Virenscanner und Firewall - Da klingelt es bei mir beim 2. lesen. Da gab es doch einige Produkte, die deaktiviert immer noch aktiv waren.[/list]
Also mal so als Nachfrage: Welche Firewall, welcher Virenscanner?
Deinstallation mal versucht?
Wer hat denn von Bootmanager und Nullmodem geredet?Hatte ich bereits versucht. Unverändertes Ergebnis. Außerdem beschwert sich der Bootmanager, dass er keinen Zugriff auf den COM-Port hat.jmittelst hat geschrieben:Experiment: Vielleicht mal im abgesicherten Modus mit Netzwerkunterstützung probieren? Selbst habe ich das nie versucht, bin mir auch nicht sicher, das der Flashassistent im abgesicherten Modus funktioniert, aber klappen könnte es.
Der Dienst wird installiert, wenn man mal in den Netzwerkeinstellungen anweist, das auch andere Computer die Internetverbindung nutzen können sollen.Der im Router integrierte DHCP-Server ist abgeschaltet. Weitere Accesspoints existieren nicht. Unsicher bin ich mir bei der Internetverbindungsfreigabe: Ist das nicht ein Dienst unter XP? Habe ich allerdings nicht gefunden. Die Windows-eigene Firewall ist deaktiviert.jmittelst hat geschrieben:Was mir zum Flashen ohne Nullmodem noch in den Sinn kommt:
- DHCP darf nicht im Netzwerk aktiv sein, also ggf. im Router abschalten und im Netzwerk mal alles checken, auch Accesspoints, o.ä. Geräte können einen DHCP haben. Auch Windows kann soetwas haben, Stichwort "Internetverbindungsfreigabe".
Wlan ist immer gern mit DHCP-Servern gekoppelt. Würde ich mal komplett abschalten bei den Flashversuchen.Alle Netzwerkclients, also auch die DBoxen, haben statische IP-Adressen. Ich habe testhalber auch mal die MAC-Address-Filterung deaktiviert: ohne Erfolg.
Da das schon unnormal ist... schau Dir mal Deine Netzwerktopologie genauer an. Da klemmt es irgendwo. Entweder bläst irgend etwas ständig Traffik rein oder irgend eine Komponente bremst das Netz sonstwie aus. Das kann von unzureichender Schirmung eines Kabel über ungünstige Verlegung der Kabel bis zu einem defekten Switch alles mögliche sein. Leider ist im Netzwerk nicht nur null und eins möglich, sondern durch die vielen Funktionen, die auch unter ungünstigen Bedingungen für Datenübertragungen sorgen sollen auch gut oder schlecht.Hab ich. Bei mir hat allerdings auch früher so gut wie nie das direkte Flashen geklappt, die Boxen gingen fast immer in den autoboot (daher hatte ich auch fast nie Erfolg mit dem Flashassistenten). Ich habe mir dann dadurch geholfen, dass ich die Boxen in die Selbsttests geschickt habe und dann manuell über Eingabe von 'boot net' im COM-TErminal geflasht habe. Da ich z. Zt. hier keine Eingaben machen kann, ist mir dieser Weg versperrt.jmittelst hat geschrieben:[*]Manche Boxen reagieren nur dann auf einen Bootserver, wenn sie "kalt" gestartet (d.h. mit Kabelstecken) werden. Habe aber auch Boxen erlebt, die nur mit Reset aus dem Netz booten wollten. Wenn beides nicht ging, war meist was an Windows verbastelt. Also unbedingt beides probieren.
Irgendwie habe ich das Gefühl Dein Hauptproblem ist entweder Deine Hardware oder (wahrscheinlicher) Dein Windows bzw. die dort installierte Software. Ausserdem braucht man keinen Prof.Dr.Dr. um mit Hilfe eines Packetmanagers ein paar Server unter Linux nachzuinstallieren. Nebenbei installieren auch diverse VM-Softwares diverse Netzwerkspielereien, gern auch DHCP-Server, um Netzwerkübertragungen zwischen HOST und GUEST zu ermöglichen.Das wäre für mich der allerletzte Ausweg, da meine Linux-Kenntnisse so rudimentär sind, dass ich mir da etliche blutige Nasen holen würde. Immerhin habe ich noch eine lauffähige Kubuntu-VM (habe mich vor ca. 1 Jahr daran versucht, ein eigenes Image zu erstellen)...jmittelst hat geschrieben:[*]Sonst vielleicht mal den Rechner von einer Linux-Live-CD/DVD starten und die hier irgendwo auffindbare Anleitung zum flashen unter Linux probieren.[/list][/list]
OK, genug Anregungen solltest Du jetzt aber eigentlich haben. Flashen geht auch ohne Nullmodemkabel mit XPSP3 auf einer Dualcore-Kiste problemlos, wenn keine Schad.. ähem.. Sicherheitssoftware im Wege steht.Ein Versuch mit FTP ist gescheitert. ich bekomme keine Verbindung zur Box.jmittelst hat geschrieben:FTP und Telnet sind schon relativ früh im Bootprozess der Box verfügbar. Ob die Zeit ausreicht, ein Image zur Box zu bringen und neu zu flashen, ist fraglich, aber einen Versuch wert. Hallenbergs Flashassi bringt doch auch diesen "Flashassistenten für Linux" mit. Versuch macht klug. Theoretisch (war das nicht ein DietmarW? Jffs only? Jffs noch nicht gecrasht?) könnte man auch versuchen das Image dann über FTP zu "reparieren".
P.P.S:OK, vergiß den Teil. Ob FTP/Telnet zu dem frühen Zeitpunkt schon da sind, entzieht sich meiner Kenntnis, bzw. kann ich aus dem Log so nicht ablesen, TCP ist aber schon aktiviert und zumindest das Squashfs gemountet.Code: Alles auswählen
VFS: Mounted root (squashfs filesystem) readonly.
mumdigau
Ich habe einen Belkin USB Serial Adapter, den ich früher zum Flashen von meinem inzwischen ausgemusterten Notebook benutzt habe. Alle Tests negativ: Flashassistent stürzt mitab.Code: Alles auswählen
TransmitCommChar function failed (win error code: 31)
Treiber sind installiert. Gerätemanager weist den Adapter als betriebsbereit und ohne Konflikte aus.jmittelst hat geschrieben:Die Dinger brauchen einen Treiber. Code 31 sagt: Das Gerät funktioniert nicht ordnungsgemäß, da Windows die für das Gerät erforderlichen Treiber nicht laden kann. (Code 31) Quelle: http://support.microsoft.com/kb/310123
Bei mir stürzte immerhin der Bootmanager beim Flashen mit Nullmodemkabel ab (Fehlermeldung, dass er die Packet Driver nicht finden konnte). Ich hab's deshalb ausgeschaltet (über boot.ini). Schaden kann es m. E. nicht.
2. Kern ist ja auch nur fürs Flashen abgeschaltet, ansonsten natürlich aktiv. Ich nehme den Bootmanager ja auch nur, weil ich da mit der manuellen Eingabe von 'boot net' den Flash-Vorgang einleiten kann, was ja im Flashassistenten m. E. nicht geht.jmittelst hat geschrieben:Deshalb ja auch nicht den antiquierten Bootmanager benutzen. 2 Kerne bezahlen und einen davon abschalten ist wohl ziemlich sinnlos.
Firewall der Comodo Internet Security Suite 3.9 (ist relativ neu, zuvor ZoneAlarm Security Suite). Virenscanner: ESET NOD32 4.0[/quote]jmittelst hat geschrieben:Also mal so als Nachfrage: Welche Firewall, welcher Virenscanner?
Deinstallation mal versucht?
Dies ist eine sorgfätig geplante und durchgeführte Windows-Neuinstalltion,jmittelst hat geschrieben:Keine Ahnung was die anrichten, nur was sie anrichten könnten, also würde ich zur Deinstallation neigen. Oder besser zur Windows-Neuinstallation, aber das ist ein anderes Thema.
Hatte ich bereits versucht. Unverändertes Ergebnis. Außerdem beschwert sich der Bootmanager, dass er keinen Zugriff auf den COM-Port hat.[/quote]jmittelst hat geschrieben:Experiment: Vielleicht mal im abgesicherten Modus mit Netzwerkunterstützung probieren? Selbst habe ich das nie versucht, bin mir auch nicht sicher, das der Flashassistent im abgesicherten Modus funktioniert, aber klappen könnte es.
Ich habe es auch - erfolglos - mit dem Flashassistenten versucht.jmittelst hat geschrieben:Wer hat denn von Bootmanager und Nullmodem geredet?
Werde ich versuchen.jmittelst hat geschrieben:Wlan ist immer gern mit DHCP-Servern gekoppelt. Würde ich mal komplett abschalten bei den Flashversuchen.
Das Netzwerk läuft so reibungslos, wie man es sich besser kaum wünschen kann. Ich weiß nicht, wo da ein grober Fehler stecken sollte. Der müßte sich ja dann auch bei anderen Aktivitäten, nicht nur beim Flashen, zeigen.jmittelst hat geschrieben:Da das schon unnormal ist... schau Dir mal Deine Netzwerktopologie genauer an. Da klemmt es irgendwo. Entweder bläst irgend etwas ständig Traffik rein oder irgend eine Komponente bremst das Netz sonstwie aus. Das kann von unzureichender Schirmung eines Kabel über ungünstige Verlegung der Kabel bis zu einem defekten Switch alles mögliche sein. Leider ist im Netzwerk nicht nur null und eins möglich, sondern durch die vielen Funktionen, die auch unter ungünstigen Bedingungen für Datenübertragungen sorgen sollen auch gut oder schlecht.Hab ich. Bei mir hat allerdings auch früher so gut wie nie das direkte Flashen geklappt, die Boxen gingen fast immer in den autoboot (daher hatte ich auch fast nie Erfolg mit dem Flashassistenten). Ich habe mir dann dadurch geholfen, dass ich die Boxen in die Selbsttests geschickt habe und dann manuell über Eingabe von 'boot net' im COM-TErminal geflasht habe. Da ich z. Zt. hier keine Eingaben machen kann, ist mir dieser Weg versperrt.jmittelst hat geschrieben:[*]Manche Boxen reagieren nur dann auf einen Bootserver, wenn sie "kalt" gestartet (d.h. mit Kabelstecken) werden. Habe aber auch Boxen erlebt, die nur mit Reset aus dem Netz booten wollten. Wenn beides nicht ging, war meist was an Windows verbastelt. Also unbedingt beides probieren.
Die Baustelle mache ich jetzt nicht auch noch auf. Ich könnte im übrigen auf jede Menge Darstellungen verweisen, die zu der genau gegenteiligen Auffassung kommen.jmittelst hat geschrieben:Nebenbei bemerkt: Wenn ein Router mit halbwegs guter Konfiguration die Internet-Verbindungen verwaltet, braucht man keine PersonalFirewall. Die kostet im Falle das Verbindungen stattfinden nur CPU-Zeit und sind gerne mal im Weg, dazu auch: http://www.ulm.ccc.de/PersonalFirewalls