Der Mountpoint wird nicht zwischengespeichert und beim Einhängen unmittelbar nach dem Partitionieren und Formtieren ist der weg und dann kommt der Fehler. Der Wert sollte eigentlich sbald man ausgewählt hat schon in d_settings.mountpoint sein und zur Verfügung stehen, aber irgendwo ist nochwas, was den wieder killt. Da ich an der Stelle sowieso noch mal ran muss, werde ich das noch regeln.
Es funktioniert aber, wenn man hinterher den Mountpoint nachträglich angibt und dann wird beim Übernehmen alles richtig eingehängt.
EDIT: unabhängig vom Mounten, schau ich aber erstmal ob ich Kernel 26 Support da rein bekomme.
dbt hat geschrieben:
Es funktioniert aber, wenn man hinterher den Mountpoint nachträglich angibt und dann wird beim Übernehmen alles richtig eingehängt.
Ja genau so ist es.
Aber es funktioniert ja erst mal und sollte eingecheckt werden. Es gibt dann bestimmt auch noch mehr tester.
Die kleinen fehler kann man dann noch berichtigen.
Dumme Frage (ich habe den Thread nicht wirklich verfolgt): Was ist beim mounten bei Kernel 2.6 anders als bei Kernel 2.4? Unterschiede würden mich da doch sehr wundern (also unterschiede im Neutrino).
tine1084 hat geschrieben:Bei mir wird jetzt unter /var immer ein ordner "hdd1" angelegt. Für was ist der?
Damit kannst du machen was du willst, die Idee war nur, einige Standardordner für die vorhandenen Laufwerke anzulegen, um eine bequeme Auswahl für einen Mountpoint im Dir-Browser zu haben. Wenn du noch eine Platte drin hättest wäre automatisch hdd2 angelegt worden. Ebenso wäre das für mmc der Fall.
Mountpunkte unter /var sind eine schlechte Idee, wenn der mount fehlschlägt,
kann /var schnell platzen. Deshalb wurde auch automount auf /tmp umgestellt.
Irgendwo fliegt hier ein Patch von mir rum, der /mnt/* erweitert.
Ich habe das bei mir momentan customized und in /mnt die Ordner /mnt/hdd1, /mnt/hdd2 vorneweg beim Bauen angelegt. Darin habe ich dann jeweils noch ./bin, ./music, ./movies, ./custom angelegt. Egal, ob man die brauch oder nicht. Diese Verzeichnisse habe ich dann ebenfalls nach /var und / nochmal verlinkt. Ist halt Geschmacksache, aber es ist halt praktisch wenn man einen MP hat.
Was mir noch aufgefallen ist, wenn ich die Box ausschalte läuft jetzt die Festplatte noch weiter. Früher hatte die dann immer automatisch abgeschalten. Ist das nur bei mir jetzt so oder haben andere auch das Problem?
tine1084 hat geschrieben:Was mir noch aufgefallen ist, wenn ich die Box ausschalte läuft jetzt die Festplatte noch weiter. Früher hatte die dann immer automatisch abgeschalten. Ist das nur bei mir jetzt so oder haben andere auch das Problem?
Das kommt wohl, weil die Treiber für ide beim runterfahren entladen werden. Das muss ich dann rausnehmen.
Was mir noch aufgefallen ist, wenn ich die Box ausschalte läuft jetzt die Festplatte noch weiter. Früher hatte die dann immer automatisch abgeschalten.
Müsste jetzt funktionieren.
Wenn ich eine Partition erstelle und formatiere kommt zum schluß: "Beim Einrichten der Partition sind Fehler aufgetreten!"
ist gefixt, Für bereits gemountete Partitionen wird der aktuelle Mountpoint angezeigt, bei Swap immer "none", wenn eine Partition nicht aktiviert ist, wird der zuletzt angegebene Eintrag angezeit.
dietmarw hat geschrieben:
ich bin immer noch dafür das jetzt endlich mal einzuchecken,
die kleinen kinken werden wenns drin is eh besser getestet und ausgemerzt.
Am Fensterhandling müsste noch was geändert werden, dann checke ich das ein, und ich bin froh wenn das erledigt ist, aber wenn man das Teil laufend vor Augen hat, kommt immer was zum Vorschein. Alleine als ich die Sachen gestern für K26 versucht habe, sehe ich noch einiges Arbeit an der Struktur .
hab die neue version soeben getestet und keine fehler mehr festgestellt.
Danke, super arbeit!
Da scheint es ja noch was zu werden mit dem einchecken des ide-menüs vor weihnachten...
bei Partitionen einhängen/aushängen sollte noch ein Hinweis kommen, wenn noch keine Mountpunkte
festgelegt wurden.
Bei Partition bearbeiten, sollte so lange der Menüpunkt "Einhängen nach" ausgeblendet werden,
bis das Dateisystem auf "nicht swap" festgelegt wurde. Wurde Swap fälschlicherweise zugewiesen,
wird bei Wechsel des Dateisystems weiterhin "None" angezeigt und auch versucht nach "None" zu mounten.
None ist nicht mehr änderbar. Dies habe ich nur mit Partition 1 getestet.
Dies läßt sich umgehen, wenn auf Swap-Partition geprüft wird und dem entsprechend nur noch Swap
Menüpunkte angeboten werden. Ebenfalls sollte auf Datenpartitionen geprüft werden. Wäre das möglich?
GetAway hat geschrieben:
... bei Partitionen einhängen/aushängen sollte noch ein Hinweis kommen, wenn noch keine Mountpunkte
festgelegt wurden.
Das dürfte kein Problem sein
GetAway hat geschrieben:
Bei Partition bearbeiten, sollte so lange der Menüpunkt "Einhängen nach" ausgeblendet werden,
bis das Dateisystem auf "nicht swap" festgelegt wurde. Wurde Swap fälschlicherweise zugewiesen,
wird bei Wechsel des Dateisystems weiterhin "None" angezeigt und auch versucht nach "None" zu mounten.
None ist nicht mehr änderbar. Dies habe ich nur mit Partition 1 getestet.
Dies läßt sich umgehen, wenn auf Swap-Partition geprüft wird und dem entsprechend nur noch Swap
Menüpunkte angeboten werden. Ebenfalls sollte auf Datenpartitionen geprüft werden. Wäre das möglich?
dbt hat geschrieben:Am Fensterhandling müsste noch was geändert werden, dann checke ich das ein
Der Patch für apps/tuxbox/neutrino/src/Makefile.am kann komplett entfernt werden,
da die notwendigen defines bereits in apps/tuxbox/neutrino/configure.ac durch
AC_DEFINE gesetzt werden.
GetAway hat geschrieben: Bei Partition bearbeiten, sollte so lange der Menüpunkt "Einhängen nach" ausgeblendet werden,
bis das Dateisystem auf "nicht swap" festgelegt wurde. Wurde Swap fälschlicherweise zugewiesen,
wird bei Wechsel des Dateisystems weiterhin "None" angezeigt und auch versucht nach "None" zu mounten.
None ist nicht mehr änderbar. Dies habe ich nur mit Partition 1 getestet.
Dies läßt sich umgehen, wenn auf Swap-Partition geprüft wird und dem entsprechend nur noch Swap
Menüpunkte angeboten werden. Ebenfalls sollte auf Datenpartitionen geprüft werden. Wäre das möglich?
Welche Kanditaten wären das genau, also /root, /dev, /proc, /etc usw.... oder wie meinst du das? Wäre es evtl. auch sinnvoll, auf bestimmte Dateisysteme zu prüfen wo man nicht "hinmounten" darf, etwa wie nfs oder so?