Hmm, also mit dem Original realisieren wir im Moment ja eine dreifache Verschachtelung und bei Tests während der Entwicklung habe ich die 16 Unterebenen testhalber komplett ausgereizt und keine Probleme gehabt. Ich kann jetzt allerdings nicht testen, ob das mit der CVS-Variante auch funktoniert und wenn nicht, warum nicht.rhabarber1848 hat geschrieben:Ich hatte gestern Probleme, ein INCLUDE in shellexec.conf auf eine Datei zu setzen, die
wiederum ein INCLUDE beinhaltet. Lt. Doku sollen bis zu 16 solcher Verschachtelungen
möglich sein, hat hier aber nicht geklappt.
shellexec von SnowHead, Flexmenü zur eigenen Gestaltung
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Re: shellexec von SnowHead, Flexmenü zur eigenen Gestaltung
@rhabarber1848
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Re: shellexec von SnowHead, Flexmenü zur eigenen Gestaltung
Ich glaube auch nicht, dass es an shellexec selbst liegt sondern daran, dass ichSnowHead hat geschrieben:also mit dem Original realisieren wir im Moment ja eine dreifache Verschachtelung und bei Tests während der Entwicklung habe ich die 16 Unterebenen testhalber komplett ausgereizt und keine Probleme gehabt.
noch nie eine shellexec.conf aufgesetzt habe und dabei sicher Fehler gemacht
habe. Hier wären die Experten gefragt, mir zu zeigen, wie die Datei richtig
auszusehen hat, damit ich das build-System dementsprechend anpassen kann.
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Re: shellexec von SnowHead, Flexmenü zur eigenen Gestaltung
@rhabarber1848
Ist eigentlich keine große Wissenschaft. Das Hauptfile muß auf jeden Fall mit einem MENU-Eintrag beginnen und mit einem ENDMENU-Eintrag enden. Dazwischen ist (auch bei den Includes) nur darauf zu achten, daß zu einem MENU-Eintrag immer auch ein ENDMENU-Eintrag existiert und umgekehrt. Anderenfalls kommt der Interpreter durcheinander. Includes an sich sind völlig unproblematisch. Während des Interpretierens wird die Include-Zeile einfach durch den Inhalt der Include-Datei (wenn vorhanden) ersetzt und das halt bis zu 16 Ebenen in die Tiefe. Ist eine angegebene Include-Datei nicht vorhanden, ist das kein Problem. Die Zeile wird dann einfach ignoriert. Wenn Du nicht weiterkommst, schreib mal, was Du machen willst, da läßt sich garantiert eine Lösung finden.
Ist eigentlich keine große Wissenschaft. Das Hauptfile muß auf jeden Fall mit einem MENU-Eintrag beginnen und mit einem ENDMENU-Eintrag enden. Dazwischen ist (auch bei den Includes) nur darauf zu achten, daß zu einem MENU-Eintrag immer auch ein ENDMENU-Eintrag existiert und umgekehrt. Anderenfalls kommt der Interpreter durcheinander. Includes an sich sind völlig unproblematisch. Während des Interpretierens wird die Include-Zeile einfach durch den Inhalt der Include-Datei (wenn vorhanden) ersetzt und das halt bis zu 16 Ebenen in die Tiefe. Ist eine angegebene Include-Datei nicht vorhanden, ist das kein Problem. Die Zeile wird dann einfach ignoriert. Wenn Du nicht weiterkommst, schreib mal, was Du machen willst, da läßt sich garantiert eine Lösung finden.
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Re: shellexec von SnowHead, Flexmenü zur eigenen Gestaltung
Für was wird in /var/tuxbox/config der Ordner "flexinc" angelegt? In dem Ordner befindet sich eine leere Datei "plugin_config.mnu". Wird der Ordner und die Datei benötigt?
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Re: shellexec von SnowHead, Flexmenü zur eigenen Gestaltung
add: icon centering
add: icon alternative path /var/share/tuxbox/neutrino/icons/
fix: correction of scrollbar height, small layout change
fix: menu-timing, wrong evaluation (timing_menu->timing.menu)
fix: compiler warning: suggest parentheses around && within ||
fix: resource leak
fix: remove unused variables
Die Hauptänderung ist die Zentrierung der Button-Icons, der Menütitel-Icons
und die Möglichkeit den alternativen Neutrino Icon Ordner zu nutzen.
Die Icons werden zuerst im alternativen Pfad gesucht.
In der shellexec.conf kann der absolute Pfad der Menütitel-Icons wie gehabt
angegeben werden. Es reicht aber auch nur den Dateinamen anzugeben.
Bitte testen.
Patch: rework_shellexec.diff
add: icon alternative path /var/share/tuxbox/neutrino/icons/
fix: correction of scrollbar height, small layout change
fix: menu-timing, wrong evaluation (timing_menu->timing.menu)
fix: compiler warning: suggest parentheses around && within ||
fix: resource leak
fix: remove unused variables
Die Hauptänderung ist die Zentrierung der Button-Icons, der Menütitel-Icons
und die Möglichkeit den alternativen Neutrino Icon Ordner zu nutzen.
Die Icons werden zuerst im alternativen Pfad gesucht.
In der shellexec.conf kann der absolute Pfad der Menütitel-Icons wie gehabt
angegeben werden. Es reicht aber auch nur den Dateinamen anzugeben.
Bitte testen.
Patch: rework_shellexec.diff
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Re: shellexec von SnowHead, Flexmenü zur eigenen Gestaltung
Seltsamerweise kann ich meinen voherigen Beitrag nicht mehr bearbeiten.
Patch überarbeitet:
better, smaller code to get Icon height & width.
remove a lot of shadow compiler warnings.
Patch: rework_shellexec_v2.diff
Patch überarbeitet:
better, smaller code to get Icon height & width.
remove a lot of shadow compiler warnings.
Patch: rework_shellexec_v2.diff
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Re: shellexec von SnowHead, Flexmenü zur eigenen Gestaltung
committed:GetAway hat geschrieben:Patch: rework_shellexec_v2.diff
http://article.gmane.org/gmane.comp.vid ... x.scm/2519
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Re: shellexec von SnowHead, Flexmenü zur eigenen Gestaltung
Wie immer, Vielen Dank.
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Re: shellexec von SnowHead, Flexmenü zur eigenen Gestaltung
Bitte mal diesen Patch testen und einchecken. Der korrigiert die Breite des neben
den Icons verbleibenden Platzes für den Text. Der war vorher zu klein.
den Icons verbleibenden Platzes für den Text. Der war vorher zu klein.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Re: shellexec von SnowHead, Flexmenü zur eigenen Gestaltung
Ich habe hier mal einen Patch erstellt, der es möglich macht, dass sich
shellexec sauber beendet, wenn das Flexmenü z.B. mal mit "kill" oder "killall"
per Skript aus irgendwelchen Gründen beendet wird/werden muss.
Dazu gibt gibt es die neue Funktion closedown(), die ich auch schon in Sysinfo
eingesetzt habe. Das hat den Vorteil das der Bildschirm gelöscht wird, was aber
noch wichtiger ist, dass der angehaltene sectionsd wieder gestartet wird,
wenn man mit KILLEPG=1 oder 2 arbeitet. Des Weiteren habe ich die Möglichkeit
den sectionsd zu killen entfernt. Durch das Killen geht die Eventregistrierung
verloren und Neutrino müsste neu gestartet werden.
Der Patch umfasst insgesamt folgende Änderungen:
Version 2.56
"kill sectionsd" entfernt
Funktion closedown() hinzugefügt
2 mögliche Memleaks geschlossen
In shellexec.h ein #endif an die richtige Stelle verschoben
readme.txt aktualisiert
small cleanup
Patch:
shellexec_2.56_2012_07_16_2045.diff
Edit:
Patch aktualisiert.
Ich habe noch einen kleinen Fehler entfernt und das Stoppen des sectiosnd erst mal
nur auskommentiert. Vielleicht wird ja noch ein sectionsdcontrol -rn in Kürze eingebaut
shellexec sauber beendet, wenn das Flexmenü z.B. mal mit "kill" oder "killall"
per Skript aus irgendwelchen Gründen beendet wird/werden muss.
Dazu gibt gibt es die neue Funktion closedown(), die ich auch schon in Sysinfo
eingesetzt habe. Das hat den Vorteil das der Bildschirm gelöscht wird, was aber
noch wichtiger ist, dass der angehaltene sectionsd wieder gestartet wird,
wenn man mit KILLEPG=1 oder 2 arbeitet. Des Weiteren habe ich die Möglichkeit
den sectionsd zu killen entfernt. Durch das Killen geht die Eventregistrierung
verloren und Neutrino müsste neu gestartet werden.
Der Patch umfasst insgesamt folgende Änderungen:
Version 2.56
"kill sectionsd" entfernt
Funktion closedown() hinzugefügt
2 mögliche Memleaks geschlossen
In shellexec.h ein #endif an die richtige Stelle verschoben
readme.txt aktualisiert
small cleanup
Patch:
shellexec_2.56_2012_07_16_2045.diff
Edit:
Patch aktualisiert.
Ich habe noch einen kleinen Fehler entfernt und das Stoppen des sectiosnd erst mal
nur auskommentiert. Vielleicht wird ja noch ein sectionsdcontrol -rn in Kürze eingebaut
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Re: shellexec von SnowHead, Flexmenü zur eigenen Gestaltung
committed: http://article.gmane.org/gmane.comp.vid ... x.scm/3520GetAway hat geschrieben:shellexec_2.56_2012_07_16_2045.diff
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