IDE-Schnittstelle 2
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- Tuxboxer
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Das mit falschrum einstecken hab ich noch garnicht bedacht. Aber ich denke so richtige DAUs sollten das eh nicht einbauen und beim Verkauf könnte man explizit drauf hinweisen wie rum das Ding rein muss.
Das mit den etwa 45mm hab ich auch schon ausgemessen. Das Nokia Layout ist glaub ich 50mm hoch. Dachte eigentlich dass das mitm Routing grad so hinhauen sollte wenn man den CPLD noch son paar mm hochsetzt, habs aber noch nicht getestet.
Aber ich finde halt dass der Preis schon ziemlich heftig ist für so nen stecker. Bei Farnell noch teurer. Allerdings sollte es wesentlich günstigere Möglichkeiten geben als deren Katalogpreise. Aber wenn man die Teile einzeln bekommt hätte man wenigstens nicht das Problem wie bei der Nokia mit der 1000er Mindestabnahme.
Ich wär trotzdem für ne Lösung ohne Stecker.
Das mit den etwa 45mm hab ich auch schon ausgemessen. Das Nokia Layout ist glaub ich 50mm hoch. Dachte eigentlich dass das mitm Routing grad so hinhauen sollte wenn man den CPLD noch son paar mm hochsetzt, habs aber noch nicht getestet.
Aber ich finde halt dass der Preis schon ziemlich heftig ist für so nen stecker. Bei Farnell noch teurer. Allerdings sollte es wesentlich günstigere Möglichkeiten geben als deren Katalogpreise. Aber wenn man die Teile einzeln bekommt hätte man wenigstens nicht das Problem wie bei der Nokia mit der 1000er Mindestabnahme.
Ich wär trotzdem für ne Lösung ohne Stecker.
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Pah! Dieses riesige Lötauge! Die Kunst war da doch eher es solange zu übersehen. *duck*SoLaLa hat geschrieben:hihi, genau... und seitdem ich den Platinenaufdruck "flash-reset" auf der Philips entdeckt hatte
Was den Philips-Stecker betrifft: Mir ist es doch lieber, ich bekomme die Stecker auch in geringen VE/Stückzahlen, als dass ich gezwungen bin zwangsweise große Mengen abzunehmen.
Und ich möchte wetten, daß bei ähnlicher Abnahmemenge (1000 Stück) wie für die Nokia, entsprechende Staffelpreise/Rabatte drin sind.
Insofern sollte es daran doch nicht scheitern?!
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Zum Thema Chip Programmieren noch was:
Habe ich erst jetzt bemerkt: von Xilinx gibts schon wieder eine neue Software, jetzt sind sie schon bei Version 8 mit ihrem WebPack. Ich habe diesmal die Linux Version runtergeladen und werde den Redesign vom CPLD jetzt mal dort probieren (Leider gibts das StateCAD Modul dort nicht, aber ich werde es hoffentlich trotzdem hinkriegen)
Prinzipiell kann man auch von Linux aus deren Parallelport Kabel verwenden, nach etwas rumsuchen habe ich nun auch rausbekommen, wie man die (leider Closed-Source) Treiber mit 2.6er Kernel zum laufen bekommt.
Dabei habe ich mich an meine alte Idee erinnert:
Im Prinzip sollte es eigentlich auch möglich sein, die Jtag-Pins des CPLD am Modem Connector anzuschliessen und so den Chip von der DBOX selbst zu programmieren. Sind ja nur 4 Pins! Leider kann man diese wohl aber nicht auch als IO Pins (vom CPLD aus) verwenden. Notfalls könnte man die ja aber auch umschalten (4 Jumper umstecken oder sowas), denn programmieren muss man den Chip ja nur einmal, oder wenn es ein Update gibt...
Wie das Programmieren des Chips funktioniert sollte man bei Xilinx rausfinden können, in irgendwelchen XAppXXX.pdf zum Beispiel. Vielleicht kann sich da mal jemand Gedanken machen, wie und wo man das am Besten einhängt: Ein spezieller U-Boot übers Netz gestartet oder sowas?
Ich denke damit würde der Nachbau dann noch etwas einfacher.
Ansonsten:
Damit man irgendwas LAN mässiges irgendwie doch mal bauen kann, würde ich den Layoutern noch empfehlen, vielleicht 12-14 Leitungen für ein 8 Bit Interface zu einer externen Logik vorzuhalten (=auf eine Stiftleiste ziehen) Wenn man da mit 33MHz synchron Daten überträgt, kann man theoretisch 33MByte/s Daten pumpen, das reicht für viele Anwendungen ja dick aus. (Dann sollte man aber jeder dieser Leitungen auch noch ne Masse verpassen)
Ciao,
DboxBaer
Habe ich erst jetzt bemerkt: von Xilinx gibts schon wieder eine neue Software, jetzt sind sie schon bei Version 8 mit ihrem WebPack. Ich habe diesmal die Linux Version runtergeladen und werde den Redesign vom CPLD jetzt mal dort probieren (Leider gibts das StateCAD Modul dort nicht, aber ich werde es hoffentlich trotzdem hinkriegen)
Prinzipiell kann man auch von Linux aus deren Parallelport Kabel verwenden, nach etwas rumsuchen habe ich nun auch rausbekommen, wie man die (leider Closed-Source) Treiber mit 2.6er Kernel zum laufen bekommt.
Dabei habe ich mich an meine alte Idee erinnert:
Im Prinzip sollte es eigentlich auch möglich sein, die Jtag-Pins des CPLD am Modem Connector anzuschliessen und so den Chip von der DBOX selbst zu programmieren. Sind ja nur 4 Pins! Leider kann man diese wohl aber nicht auch als IO Pins (vom CPLD aus) verwenden. Notfalls könnte man die ja aber auch umschalten (4 Jumper umstecken oder sowas), denn programmieren muss man den Chip ja nur einmal, oder wenn es ein Update gibt...
Wie das Programmieren des Chips funktioniert sollte man bei Xilinx rausfinden können, in irgendwelchen XAppXXX.pdf zum Beispiel. Vielleicht kann sich da mal jemand Gedanken machen, wie und wo man das am Besten einhängt: Ein spezieller U-Boot übers Netz gestartet oder sowas?
Ich denke damit würde der Nachbau dann noch etwas einfacher.
Ansonsten:
Damit man irgendwas LAN mässiges irgendwie doch mal bauen kann, würde ich den Layoutern noch empfehlen, vielleicht 12-14 Leitungen für ein 8 Bit Interface zu einer externen Logik vorzuhalten (=auf eine Stiftleiste ziehen) Wenn man da mit 33MHz synchron Daten überträgt, kann man theoretisch 33MByte/s Daten pumpen, das reicht für viele Anwendungen ja dick aus. (Dann sollte man aber jeder dieser Leitungen auch noch ne Masse verpassen)
Ciao,
DboxBaer
... und der Rest ist dann Software (TM)
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Naja, was man Gefrickel nennt, kann man wohl drüber streiten. Einen PC am Netzwerk laufen lassen (bzw. rechtzeitig rauf und runter fahren zu lassen) und da noch dran rumkonfigurieren bis nix mehr ruckelt... naja...Torsten73 hat geschrieben: Der einzige wirkliche Grund für mich wäre eine Timeshift Funktion. Aber das ist ziemlich Utopisch.
Billiger ist es immer noch einen PC oder NAS dafür zu nehmen. Deshalb Euren Eifer in Ehren, aber das ist halt "Gefrickel" und von daher alleine schon nur für wenige User interessant.
Kann man hinkriegen.
Vielleicht stimmts aber doch: Leider ist es mit Box aufrschauben und etwa zwei Platinen reinstecken nicht getan! Man muss auch noch eine Platte da drin befestigen :-)
Doch im Ernst:
eine Frage hätte ich: Warum ist Timeshift utopisch?
Ciao,
DboxBaer
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Meinst du sowas wie " XAPP058 - Xilinx In-System Programming Using an Embedded Microcontroller" http://direct.xilinx.com/bvdocs/appnotes/xapp058.pdfDBoxBaer hat geschrieben:Dabei habe ich mich an meine alte Idee erinnert:
Im Prinzip sollte es eigentlich auch möglich sein, die Jtag-Pins des CPLD am Modem Connector anzuschliessen und so den Chip von der DBOX selbst zu programmieren. Sind ja nur 4 Pins! Leider kann man diese wohl aber nicht auch als IO Pins (vom CPLD aus) verwenden. Notfalls könnte man die ja aber auch umschalten (4 Jumper umstecken oder sowas), denn programmieren muss man den Chip ja nur einmal, oder wenn es ein Update gibt...
Wie das Programmieren des Chips funktioniert sollte man bei Xilinx rausfinden können, in irgendwelchen XAppXXX.pdf zum Beispiel. Vielleicht kann sich da mal jemand Gedanken machen, wie und wo man das am Besten einhängt: Ein spezieller U-Boot übers Netz gestartet oder sowas?
Ich denke damit würde der Nachbau dann noch etwas einfacher.
Man braucht wohl nur 4 GPIO Pins und muss dann in einer Datei ein paar C-Funktionen anpassen. Source scheint komplett zu sein. Ein spezielles U-Boot ist eigentlich eine gute Idee weil einfacher, unter linux aber wohl auch möglich.
Zum Anschließen: Ich würde einen Buffer vorschlagen, so dass man nur einen Jumper umstecken muss.
@DBoxBaer Kannst du schon was zu meinem Layout sagen?
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hier ist mal ein direkter Link zu Tyco http://catalog.tycoelectronics.com/TE/b ... &x=44&y=10MB hat geschrieben:Wäre mal jemand bereit der genau weiß welcher stecker für nokia erforderlich ist, zu beschreiben was man Reichelt an daten schicken müßte damit man eventuell deren Interresse am Vertrieb wecken könnte?!
damit sollten die Einkäufer bei Reichelt klarkommen. Wenn das Management nicht auf den Kopf gefallen ist (Man muß denen natürlich die Gesamtsituation erklären) sichern Die sich das Monopol. Weis nicht ob der CPLD schon bei Denen zu kriegen ist - wenn nicht dann gleich Zusatzhinweis (bundle).
Wenns bei Reichelt nicht klappt gibts ja noch ELV/Conrad. Vllt machen die einen Bausatz draus?!
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Tja aber irgendeiner muß sich die 1000 Stecker erstmal ans Bein binden. Ich dachte ja Anfangs an Euch Hardwareschrauber Damit Ihr ein Komplettangebot habt. Überschuß dann über Ebay raus.gurgel hat geschrieben:da bin ich sehr skeptisch was Reichelt/Conrad angeht. Das sind Firmen für Hobbybastler...
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schon, nur 1000Stück sind da schon zu viel, zumal man nicht weiß wie gut sich das verkauft. Ich würde die Teile auch kaufen, wenn abzusehen ist, das man die Menge in absehbarer Zeit auch verkauft bekommt. Um das zu prüfen wäre es angebracht erstmal nur Interfaces für Sagem und Philips zu verkaufen... *duck*
Test
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Wenn man das gesamte System einfach (ohne löten) hinbekommt, gehtgurgel hat geschrieben:schon, nur 1000Stück sind da schon zu viel, zumal man nicht weiß wie gut sich das verkauft. Ich würde die Teile auch kaufen, wenn abzusehen ist, das man die Menge in absehbarer Zeit auch verkauft bekommt. Um das zu prüfen wäre es angebracht erstmal nur Interfaces für Sagem und Philips zu verkaufen... *duck*
das bestimmt 1000mal weg.
Also ich nehm 4 Stück...
Gruß
____Paule
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Also aus Produktionstechnischen Gründen würde ich EIN Interface vorschlagen. Dazu gibts dann per breitem Flachband angeschlossen die 3 Markenadapter. Von diesem "Markenadapter" geht ebenfalls ein schmales Flachband zum Modempfosten (der ja auch wieder markenspezifisch ist).gurgel hat geschrieben:schon, nur 1000Stück sind da schon zu viel, zumal man nicht weiß wie gut sich das verkauft. Ich würde die Teile auch kaufen, wenn abzusehen ist, das man die Menge in absehbarer Zeit auch verkauft bekommt. Um das zu prüfen wäre es angebracht erstmal nur Interfaces für Sagem und Philips zu verkaufen... *duck*
Also: IDE interface mit jeweiligem Einbaukit (für Speicherslot und Modem).
3 versch Layouts sind zu teuer - man muß halt nur eine Form finden. die sich in jeder Box irgendwie befestigen läst
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Das kann ich bestätigen. Die Leitungen von Stecker bis zum FPGA dürfen wirklich nur wenige cm lang sein (max. 5cm schätze ich)gurgel hat geschrieben:das ist dann aber ohne 4Lagen Multilayer unmöglich, und ich schätze das kommt teurer. Außerdem ist das bei 66MHz-Takt eh nicht machbar Kabel zu legen.
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Steckverbinder Nokia hat wahrscheinlicheine neue Teilenummer
Wahnsinn, ich hab hier offenbar tatsächlich irgendeinen uralten Account mit einer Mailadresse die sogar noch funktioniert.
So wie ich das hier sehe, suchen hier viele nach dem eigentlich schon lange abgekündigten Steckverbinder 8-316614-0 den man anscheinend jetzt noch mal in irgendwelchen Ecken gefunden hat. Die Webseite von Tyco taugt nichts, aber vor einiger Zeit war auf der Seite mit dieser Artikelnummer ein Replacement Part gelistet (jetzt nicht mehr), und ich kann auch bei genauestem Vergleich der zwei Datenblätter und Zeichnungen tatsächlich keinen Unterschied erkennen, nur daß das neuere Teil womöglich einfacher zu bekommen ist. Die Teilenummer ist 5-1747254-3. Ich habe bei Tyco Deutschland nachgefragt, ob ich Muster bekommen kann.
So wie ich das hier sehe, suchen hier viele nach dem eigentlich schon lange abgekündigten Steckverbinder 8-316614-0 den man anscheinend jetzt noch mal in irgendwelchen Ecken gefunden hat. Die Webseite von Tyco taugt nichts, aber vor einiger Zeit war auf der Seite mit dieser Artikelnummer ein Replacement Part gelistet (jetzt nicht mehr), und ich kann auch bei genauestem Vergleich der zwei Datenblätter und Zeichnungen tatsächlich keinen Unterschied erkennen, nur daß das neuere Teil womöglich einfacher zu bekommen ist. Die Teilenummer ist 5-1747254-3. Ich habe bei Tyco Deutschland nachgefragt, ob ich Muster bekommen kann.
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