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petb
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Beitrag von petb »

Windows und Linux haben bei minus und _ etc. keine probleme.

Und nun zu allem Überfluss, gehen auch leerzeichen ?
Bye
PetB
petb
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Beitrag von petb »

Funktioniert alles klasse. SUPER Danke :D
Auch Leerzeichen gehen.

@ChakaZulu
Nur hab ich jetzt das Proeblem, das ich in dem neu erstellten Verzeichnis z.B: "%c/%i %d" nur als root Schreibrechte habe.
Und somit kann ich vom PC aus, von dem ich mich ja nicht als root dort einlogge, keine Dateien umbenennen oder löschen.

jetzt könnte ich mir helfen indem ich das bereits angelegte verzeichnis statt 755 eben 757 ummaskiere.
Hmmmm
Könnte ich da nicht auch mit root_squash anstelle von no_root_squash beim export was machen ?
Dann müsste der Server doch alles auf nobody setzen.
Gehört nobody zu others ?
Shit linux :gruebel:
:gruebel: :gruebel:

Konkret:
Vom PC aus bin ich auf dem NFS Server einfach nur userxy oder eben others.
Die Box legt im Moment alles als root.root an.
Also würde ich zum löschen oder umbenennen für others rw als DIRectory Recht benötigen.

bye
PetB
saruman
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Beitrag von saruman »

Also ich mach das auf meiner Linux-Kiste in der /etc/exports so:

Code: Alles auswählen

/data    dbox2(rw,async,mountpoint,all_squash,anonuid=1002,anongid=1003)
Dabei sind anonuid und anongid die UID und GID des Users, dem die Dateien dann gehören sollen (bei mir multi:media :) ).

Ob nobody zu others gehört findest Du auf Deiner Linux-Büchse als root raus: `groups nobody` oder auch `id nobody`.
petb
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Beitrag von petb »

Hmmm,
danke, aber das bringt mich glaube ich nicht richtig weiter.
(wieso kennt meine manpage die option mountpoint nicht ?)
Wenn ich die Uid umbiege, kann "ich" löschen, etc,
aber die box nicht mehr löschen oder umbenennen.
Die Directory mask die neutrino vorgibt ist 755.
Der User auf der Box ist root.
So kann ich group und other verbiegen wie ich will.
Das NUR Lese recht bleibt ja bestehen

Ich glaube es läuft daraufhinaus das die box wirklich als direcory umask
775 setzen sollte, dann kann ich auf eine gruppe umbiegen oder gleich allen alles erlauben mit 777.
Wobei ich denke am besten wäre doch 775 dann können alle lesen und die box und die user der gemappten gruppe können lesen, löschen, etc.

Bye
PetB
saruman
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Beitrag von saruman »

Gut, dann hier der Auszug aus der exports(5) Manpage (rw und async sind klar, denke ich):
mountpoint=path

mp This option makes it possible to only export a directory if it
has successfully been mounted. If no path is given (e.g.
mountpoint or mp) then the export point must also be a mount
point. If it isn't then the export point is not exported. This
allows you to be sure that the directory underneath a mountpoint
will never be exported by accident if, for example, the filesys-
tem failed to mount due to a disc error.

If a path is given (e.g. mountpoint=/path or mp=/path) then the
nominted path must be a mountpoint for the exportpoint to be
exported.

User ID Mapping
nfsd bases its access control to files on the server machine on the uid
and gid provided in each NFS RPC request. The normal behavior a user
would expect is that she can access her files on the server just as she
would on a normal file system. This requires that the same uids and
gids are used on the client and the server machine. This is not always
true, nor is it always desirable.

Very often, it is not desirable that the root user on a client machine
is also treated as root when accessing files on the NFS server. To this
end, uid 0 is normally mapped to a different id: the so-called anony-
mous or nobody uid. This mode of operation (called `root squashing') is
the default, and can be turned off with no_root_squash.

By default, exportfs chooses a uid and gid of -2 (i.e. 65534) for
squashed access. These values can also be overridden by the anonuid and
anongid options. Finally, you can map all user requests to the anony-
mous uid by specifying the all_squash option.

Here's the complete list of mapping options:

all_squash
Map all uids and gids to the anonymous user. Useful for NFS-
exported public FTP directories, news spool directories, etc.
The opposite option is no_all_squash, which is the default set-
ting.

anonuid and anongid
These options explicitly set the uid and gid of the anonymous
account. This option is primarily useful for PC/NFS clients,
where you might want all requests appear to be from one user. As
an example, consider the export entry for /home/joe in the exam-
ple section below, which maps all requests to uid 150 (which is
supposedly that of user joe).

EXAMPLE
# sample /etc/exports file
/ master(rw) trusty(rw,no_root_squash)
/projects proj*.local.domain(rw)
/usr *.local.domain(ro) @trusted(rw)
/home/joe pc001(rw,all_squash,anonuid=150,anongid=100)
/pub (ro,insecure,all_squash)

The first line exports the entire filesystem to machines master and
trusty. In addition to write access, all uid squashing is turned off
for host trusty. The second and third entry show examples for wildcard
hostnames and netgroups (this is the entry `@trusted'). The fourth line
shows the entry for the PC/NFS client discussed above. Line 5 exports
the public FTP directory to every host in the world, executing all
requests under the nobody account. The insecure option in this entry
also allows clients with NFS implementations that don't use a reserved
port for NFS.
Das bedeutet, dass die Optionen all_squash, anonuid und anongid genau das tun was Du möchtest: Schreibzugriffe auf das NFS-Device werden mit der UID und GID ausgeführt, die in anonuid und anongid definiert sind. Löschen ist demzufolge auch möglich, wenn das File anonuid gehört, bzw. anongid Schreibrechte hat. Da Neutrino das File selber angelegt hat und Dein NFS-Server die Rechte entsprechend umgebogen hat, passiert genau das was Du willst.

Probier's einfach mal aus.

Einzige Einschränkung: Das NFS-Device (sprich das er NFS exportierte Directory) muss natürlich schon für anonuid und anongid beschreibbar sein. Du musst die Rechte also noch entsprechend setzen.

Also: Einfach mal in die /etc/exports eintragen, dann `exportfs -r -v` aufrufen und freuen. ;)
petb
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Beitrag von petb »

Wow, warst aber schnell :D
Shit deutsche manpages, hab eben in der us manpage nachgeschaut, da stehts bei mir dann auch drinne. :oops:

mp mit pfadangabe soll also verhindern das ein export stattfindet falls der lokale mountpoint (das verzeichnis) nicht existent ist

Mit Pfadangabe muss es ebenfalls ein mountpoint sein, auf dem was gemountet ist, sonst wird es auch nicht exportet ?!

Ok, wenn ich die id es umbiege geht es vermutlich, wenn ich mich als user auf dem pc eben mit der betreffenden id anmelde.
Dennoch habe ich aber dann keine möglichkeit einer gruppe den zugriff zu erlauben und muss deshalb auch auf jedem pc mit dem ich an die files will, über diesen user-kontext verbinden...

Hätte die directory mask der dbox eben 775, dann könnte ich schön eine gruppe anlegen und jeder pc könnte mit seinem userkontext arbeiten.
Und ich trage dann auf dem Server nur die user in die Gruppe ein.

richtig oder falsch ?

bye
PetB
saruman
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Beitrag von saruman »

petb hat geschrieben:Wow, warst aber schnell :D
Man tut was man kann... ;)
petb hat geschrieben:mp mit pfadangabe soll also verhindern das ein export stattfindet falls der lokale mountpoint (das verzeichnis) nicht existent ist

Mit Pfadangabe muss es ebenfalls ein mountpoint sein, auf dem was gemountet ist, sonst wird es auch nicht exportet ?!
Hmmm, irgendwie so. Wenn ich mir das so durchlese weiß ich garnicht mehr, warum ich das benutzt habe. Wahrscheinlich nur, weil ich sicherstellen wollte das mein /data auch wirklich gemountet ist wenn es exportiert wird.
petb hat geschrieben:Ok, wenn ich die id es umbiege geht es vermutlich, wenn ich mich als user auf dem pc eben mit der betreffenden id anmelde.
Dennoch habe ich aber dann keine möglichkeit einer gruppe den zugriff zu erlauben und muss deshalb auch auf jedem pc mit dem ich an die files will, über diesen user-kontext verbinden...

Hätte die directory mask der dbox eben 775, dann könnte ich schön eine gruppe anlegen und jeder pc könnte mit seinem userkontext arbeiten.
Und ich trage dann auf dem Server nur die user in die Gruppe ein.
Ah, so langsam verstehe ich was Du meinst (war wohl gestern einfach schon zu spät. ;)

Loggen sich denn Deine User direkt auf dem Server ein? Falls ja würde ich vorschlagen die alle in die gleiche Gruppe zu stopfen und die Gruppe dann bei anonuid einzutragen.

Damit hast Du dann aber noch immer nicht das Problem erschlagen, dass Deine User dann nix löschen können. Das könnte man mit der mount-Option umask in der fstab Deines Servers erschlagen (je nachdem was Du für ein FS auf dem Device hast).

Wenn Deine User allerdings nur von Windows-Maschinen aus auf einen Samba-Share auf Deinem Server zugreifen, dann kommt hier mein Masterplan:

Bau Dir eine Ressource in der Form:

Code: Alles auswählen

[Daten]
   browseable = no
   comment = Multimedia Dateien
   create mask = 0644
   directory mask = 2755
   force group = media
   force user = multi
   path = /data
   read only = no
Man beachte dabei "force group" und "force user". ;)

*phew* Das war 'n langer Betrag, jetzt muss ich mich erstmal wieder hinlegen... ;)
petb
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Beitrag von petb »

Jops, danke,
habe alle möglichen Sachen mal getestet.
Auf dem Server habe ich schon alle user angelegt und in eine Gruppe geworfen.
Somit ist das force group usw nicht mehr nötig, aber hilfreich, wenn ich die user wieder aus der lokal userbase rauswerfe und nur noch in der samba userbase drin haben will.
Dann hätte ich das damit erschlagen.
Würde ich das force user nutzen, müsste ich ja auf root umbiegen, das wäre ja schlimm oder ?! 8)

Am besten wäre es doch immer noch, wenn Neutrino beim anlegen der Verzeichnisse einfach der Gruppe das Schreibrecht gibt.
Dann wäre alles in Butter
Also Directorys anlegen mit drwxrwxr-x.

Die Gruppe lässt sich mit anongid umbiegen und gut isses.
Solange nur der user löschen kann tuts nicht.

So bitte ich höflichst das ChakaZulu das eventuell ändert.
:cry: Please, please
Bye
PetB
saruman
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Beitrag von saruman »

Gut, ich brauch das jetzt nicht und wär auch dagegen, dass meine Files mit 'ner umask 0002 angelegt werden. Daher würde ich vorschlagen: _Wenn_ das jemand implementiert, dann bitte konfigurierbar. ;)
petb
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Beitrag von petb »

saruman hat geschrieben:Gut, ich brauch das jetzt nicht und wär auch dagegen, dass meine Files mit 'ner umask 0002 angelegt werden. Daher würde ich vorschlagen: _Wenn_ das jemand implementiert, dann bitte konfigurierbar. ;)
Editierbar wäre natürlich noch besser.
Kann ja in der neutrino.conf sein.
Es muss nicht extra einen Menüpunkt geben.
Die die es brauchen (z.B. ich) können es dann auch dort ändern.

Aber 0002 muss ja auch nicht sein.
Ausführbar ist ja eh nicht wichtig
Wenn dann 0112 (warum negativ darstellung, verwirrt doch nur...)
Also ich mein genau "mask mit gidbit" 2664 also drwsrw-r-- :gruebel:
Egal, editierbar wäre gut dann kanns jeder pfrimeln wie er will. :P

Ich find die DBOX mittlerweile sooooo klasse, auch wenn sie mich manchmal sehr ärgert, aber das macht Linux auch und ich versuchs trotzdem immer wieder :lol:
Danke
bye
PetB
saruman
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Beitrag von saruman »

petb hat geschrieben:Aber 0002 muss ja auch nicht sein.
Ausführbar ist ja eh nicht wichtig
Wenn dann 0112 (warum negativ darstellung, verwirrt doch nur...)
Ich will ja nicht klugschaissen und auch auf die Gefahr dass es hier OT wird, aber hast Du schon mal ein Verzeichnis mit Deiner umask 0112 angelegt? Viel Spaß beim Versuch, da mit cd reinzuwechseln... ;) Nene, was Du meinst ist schon 0002. :)
PT-1
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Beitrag von PT-1 »

Wie waere es denn mit dem Webinterface zum editieren ?
Mounten gibt es da ja jetzt schon..
petb
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Beitrag von petb »

saruman hat geschrieben:
petb hat geschrieben:Aber 0002 muss ja auch nicht sein.
Ausführbar ist ja eh nicht wichtig
Wenn dann 0112 (warum negativ darstellung, verwirrt doch nur...)
Ich will ja nicht klugschaissen und auch auf die Gefahr dass es hier OT wird, aber hast Du schon mal ein Verzeichnis mit Deiner umask 0112 angelegt? Viel Spaß beim Versuch, da mit cd reinzuwechseln... ;) Nene, was Du meinst ist schon 0002. :)
:o
Ja hab mich vertan :oops:
0002 = rwxrwxr-x fürs verzeichnis
für dateien reicht rw-rw-r-- also 664 bzw. 0113 (hmm genau 2xbit1 nicht gesetzt und dann bit1 und bit2 nicht gesetzt)
Egaaaaaaaaaall :D Editierbar ist gut.. Grins

Wenn ich jetzt nochmal nach ChakaZulu rufe, krieg ich bestimmt gleich eins auf den Deckel und werde als Sklaventreiber beschimpft...
@ChakaZulu
Wie wärs, sollen wir dich mit einem Riegel Mars aufputschen ?
Oder gleich ein CarePaket :wink:
Schick mal ne PN mit deiner Adresse, dann schick ich was 8)
(Hat dieses Emoticon ne Sonnenbrille auf und soll cool bedeuten oder blind oder ? Meine Auflösung hier ist zu hoch kanns kaum erkennen)
bye
petB
ChakaZulu
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Beitrag von ChakaZulu »

hi,

viel spass damit 8)

ciao,

ChakaZulu
petb
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Beitrag von petb »

Ist dein zweiter Vorname Highspeed ?
Das ging ja sehr schnell :)

Jetzt fehlt nur noch EPG in der timerd.conf speichern und editierbar machen.
Und den Aufnahmepfad %c%i usw. der dann in der timerd.conf gespeichert sein sollte auch editierbar machen.
Dan wäre ich sehr zufrieden.
(Ich weis, ein Finger gegeben und schwups wurder der ganze Dev gekidnappt)

Und es fehlt mir noch Riker, der den JTG Snap aktualisiert, damit ich den schön bequem über Inet-Update einlesen kann.
(Ja ist den heut schon Weihnachten ?) :oops:

Übrigens hat die Lösung von saruman als Workaround bezüglich der Dateirechte etc. auch 100% funktioniert. :wink:

bye
PetB
ChakaZulu
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Beitrag von ChakaZulu »

petb hat geschrieben: Jetzt fehlt nur noch EPG in der timerd.conf speichern und editierbar machen.
was meinst Du damit, wozu den EPG editieren?

In nächster Zeit werde ich persönlich wahrscheinlich nicht dazu kommen, das alles im timerd zu machen. Freiwillige vor!

ciao,

ChakaZulu
petb
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Beitrag von petb »

@ChakaZulu
Hi,
ich hatte mir folgendes gedacht:
EPG bei Programmierung vorhanden, dann speichern. FLAG thrue
Wenn nicht dann Kanal und Aufnahmezeit speichern, FLAG false
Beim programmieren des nächsten Timers bzw. aktualisieren der Timerliste, schauen ob EPG für AufnahmeEvents vorhanden sind und Flag auf false ist, dann aktualisieren, FLAG auf thrue setzen.

FLAG und EPG Daten bzw. Dateiname editierbar machen weil:

Es kommt oft vor das im EPG der Titel um einen Satz erweitert wird.
z.B: Abyss Das Grauen aus der Tiefe des superkalten Ozeans blahfasel....
Und da soll man eben den Rest abschneiden können.
FLAG auch deswegen editierbar machen , damit ich einen eigenen dateinamen/Pfad vergeben kann der nicht aktualisiert wird.
Auch sonst, z.B: Verliebt in Berlin will meine Frau nur als LISA gespeichert haben ..... so wäre es klasse wenn das editierbar wäre.
Auch habe ich zur Sicherheit bei einigen Serien auf 2 Boxen gleiche Timer gesetzt.
Im Moment schick ich die in 2 Verzeichnisse.
So könnte ich dann einfach nur den Dateinamen ändern in z.B: Monk1-%d für box 1 und Monk2-%d für box2 und kann die aufnahme in ein Verzeichnis plazieren und sehe sofort wenn eins länger ist als das andere dann ist was schiefgelaufen usw. Und und und, mir fallen da noch viele Dinge ein die erst durch eine flexible handhabung ermöglicht werden.

Hoffe ich habe gut ausdrücken können was ich damit meine.

Ich würde mich ja daran versuchen, aber meine letzen Arbeiten in C sind mehr als 10 Jahre her und mit Klassen etc. hatte ich es damals noch nicht so....ich stolper im Moment noch über ::fddfdsf und asdf::fghded usw :oops:

Auch die CVS Struktur und wie ich ich mir eine Entwicklungsumgebung bauen müsste hab ich mir noch nie angeschaut.
Wie wird der Code dann im CVS eingepflegt....
Welcher Compiler ?
Linux Kisten (DEB/Sarge, Server, Workst.) sind vorhanden...
Oder geht das auch unter Windoof ?
Wenn mir jemand Schützenhilfe gibt, knie ich mich rein !
Ich brauch nur einen Ansprechpartner den ich nerven kann bis ich den richtigen Überblick habe.
Das programmieren selbst klappt dann schon. Ich habe, halt ohne Klassen usw., schon richtig schöne Sachen programmiert...

Bye
PetB
ChakaZulu
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Beitrag von ChakaZulu »

hi,

das meiste ist unter cvs.tuxbox-cvs.sourceforge.net oder bei http://www.dietmar-h.net/linux.html http://www.dietmar-h.net zu finden.

Unter Linux ist das recht unkompliziert (auf richtige Programmversionen achten), Windoof soll angeblich mit einigem Aufwand auch funktionieren, habe ich aber nie ausprobiert.

ciao,

ChakaZulu