Da das Image-Update eine sehr wichtige Funktion ist, die oftmals zu Fragen führt möchte ich Überlegungen anstellen, wie diese zu verbessern ist. Hier mal meine Vorstellung:
1. Nur noch 'Expertenfunktion' vllt unter anderem Namen
2. dynamisch programmiert, d.h. sich selbst auf unterschiedliche Partitionslayouts anpassend
3. Prüfung der Grösse der zu flashenden Partition (siehe fcp)
4. Freie Wahl der Quelle (/tmp, inet, nfs, cifs wie in Enigma)
5. Bei inet-update md5sum-check
6. Speichern der Partitionen mit Datum-Partitionsname-Partion um Verwechslungen bei verschieden Layouts vorzubeugen (z.B 200426115503_root_squashfs_mtd3.img
7. Freie Wahl des Ziels beim Speichern (/tmp, nfs, cifs wie in Enigma)
8. einheitliche Gestaltung in beiden GUIs (wird wohl ein frommer Wunsch bleiben)
Update-Funktion der GUIs verbessern
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Update-Funktion der GUIs verbessern
Schon gelesen ???
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...das wäre ja enthalten, wenn es nur noch die Expertenfunktionen mit freier Wahl der Quelle gäbe.Gorcon hat geschrieben:... Und Komplettimage update per Internet.
Gruß Gorcon
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Das mit der Selbsterkennung, ob es nun ein cramfs- , -squashfs- oder jffs-only Image ist wäre schon ein nettes Feature.
Als Quelle braucht man aber kein CIFS od. NFS. Wenn man da zu einem lokalen Verzeichniss seiner Wahl browsen kann wäre das völlig ausreichend, weil man ja daran CIFS od. NFS-Platten mounten kann.
Bei Internet-Komplett-Update ist fraglich ob das wirklich sinnvoll ist, weil man nach dem Update sowieso per FTP drauf muß, um seine Ucodes zu kopieren, da kann man auch gleich das Komplett-Image nach /tmp kopieren.
---edit---
Ich habe gerade erst Gorcons Posting gelesen. Nach dem Flashen muß man ja erstmal das neue Image booten, um dann die ucodes wieder ausm tmp reinzukopieren. Die Frage ist nur bleibt der Inhalt von /tmp erhalten, wenn man bootet ?
Ryker
Als Quelle braucht man aber kein CIFS od. NFS. Wenn man da zu einem lokalen Verzeichniss seiner Wahl browsen kann wäre das völlig ausreichend, weil man ja daran CIFS od. NFS-Platten mounten kann.
Bei Internet-Komplett-Update ist fraglich ob das wirklich sinnvoll ist, weil man nach dem Update sowieso per FTP drauf muß, um seine Ucodes zu kopieren, da kann man auch gleich das Komplett-Image nach /tmp kopieren.
---edit---
Ich habe gerade erst Gorcons Posting gelesen. Nach dem Flashen muß man ja erstmal das neue Image booten, um dann die ucodes wieder ausm tmp reinzukopieren. Die Frage ist nur bleibt der Inhalt von /tmp erhalten, wenn man bootet ?
Ryker
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warum neu booten? Die Flashfunktion müsste eben nur unmittelbar nach dem flashen die ucodes in den Flash kopieren. Ich denke das sollte "machbar" sein. Erst danch muss dann neu gebootet werden.Nach dem Flashen muß man ja erstmal das neue Image booten, um dann die ucodes wieder ausm tmp reinzukopieren.
Nein, dann sind die natürlich weg.Die Frage ist nur bleibt der Inhalt von /tmp erhalten, wenn man bootet ?
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Im RAM wird nicht klappen, wg reboot, aber es könnten natürlich im var des zu flashenden Images bestimmte Bereiche mit den erhaltenswerten Daten überschrieben werden, z.B. könnten die ersten ca. 260 kb für die ucodes reserviert sein. Vllt reicht es aber auch die komplette var-Partition zu sichern und (wenn gewünscht und passend), die ensprechende Partition des neuen Images damit zu überschreiben, dann wären auch die restlichen Settings, Plugins etc. gesichert, es müsste natürlich ein Hinweis kommen, dass dann evtl Änderungen in diesem Bereich nicht realisiertwerden, was im Extremfall zur Nichtfunktion des Images führen kann (fehlende Startdateien etc.)Gorcon hat geschrieben:Ideal wäre es wenn man die ucodes und camd2 vorher im RAM sichern konnte und diese dann automatisch wieder ins richtige Verzeichniss spielen könnte.
Gruß Gorcon
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