Barf hat geschrieben:
Falls Neutrino unbedingt mounten "muss", dann sind seine mountparameter eigentlich Neutrino-Privat. Falls Neutrino fstab-Einträge mounten will, ist keine Parsen (seitens Neutrino) notwendig.
Ich meinte eigentlich parsen um die Möglichkeit zu bieten die Parameter (aus fstab) komfortabel in der GUI zu editieren.
Und zum mounten durch Neutrino selber: Neutrino sollte für diverse Events lieber Schnittstellen bieten wo jeder selber durch seine Scripte seine Sachen implementieren kann als selber halbherzig irgendwas zu versuchen (wobei dank recording.start und timer.record usw. schon einiges funktioniert).
Ich kann z.B. mit den Neutrino mountversuchen nichts anfangen da mein Server nur bei Bedarf eingeschaltet wird.
BTW: Gäbe der automounter eigentlich die Möglichkeit bei Bedarf ein WOL abzusetzen oder ein Scrip aufzurufen?
Barf hat geschrieben:
Nö. Ich behaupte, dass die Datei services.xml (und bouquets.xml) zu den öffentichen Schnittstellen (public interfaces) gehören. Ist es denkbar/sinnvoll/vernünfig, diese Datein durch andere Programme zu behandeln, um Daten zu extrahieren, umwandeln, darstellen?
Warum nicht in einem binären Format speichern (die Senderliste wird eh immer komplett eingelesen und komplett neu gespeichert das gibt es also auch keine Probleme mit den unterschiedlichen Feldlängen) das spart Platz im Flash und geht bestimmt schneller als ein XML zu Parsen.
Desweiteren verstehe ich auch nicht warum viele Daten doppelt gespeichert werden müssen. Die Bougetzugehörigkeit könnte ja als Flag zu den Sendern in die services.xml
Als Schnittstelle kann man ja weiterhin XML verwenden (dafür ist es ja super) indem das Webinterface z.B. beim Senderlistendownload es on the Fly nach XML konvertiert oder beim upload das XML in das interne Format konvertiert (oder das zapit machen lässt).
Das myservices kann ja meinetwegen XML bleiben.
Ich verstehe generell nicht warum auf einmal überall immer XML für interne Sachen genommen werden muß?
Aber das nur am Rande. Es bleibt ja den Programmierern überlassen wie sie das umsetzen wollen.
cu
usul