das Binary automatisch auch in /sbin des YaDD landet? Danke schon mal.
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Ich finde die Argumente genau so gülig heute wie damals. Eher gültiger, weil die moderen Rechnern schneller bauen als damals.Benutze "make install", mopse nicht einzelne Files!
In der Vergangenheit hat das Tuxbox Makefile die Komponente zuerst in $(targetprefix) installiert, und dann die Imageverzeichnissen durch Kopieren der einzelnen Files von der $(targetprefix) Hierarchie erstellt. Dieses ist nicht sehr gute Softwaretechnik. Zuerst gehört das Know-how bzgl. Installation des Paket dem Makefile des Pakets, und soll nicht einem allgemeinen Makefile sitzen, das einfach einzelne Files rüberkopiert. Wenn dieses Paket sich ändert, z.B. dadurch eine Konfiguration File zugefügt oder gelöscht wird, wird es auch notwendig, in das globale Makefile zu ändern.
Es ist häufig der Fall, dass das Makefile, das dem Paket gehört, include-Files, (statische) Bibliotheken, Info-Files etc. installiert, die nicht auf einem enbedded System mit beschränktem Speicher gewünscht sind. Die korrekte Lösung zu diesem (wirklichen!) Problem würde wurde sein, das Makefile des Pakets zu ändern, entweder, um ein flashinstall-Target zu schreiben, oder das Makefile mit einem Parameter wie installsize=[full,flash] zu versehen. Wenn dieses nicht durchführbar ist, ist es meine Meinung, daß make -C ... install gefolgt vom Löschen der unerwünschten Files besser ist als das kopierend einzelne Files. Zu erwähnen ist auch, daß in dem Schritt, der die Verzeichnisse $(flashprefix)/root-gui-filesystem erzeugt, das include-verzeichnis, sowie alle statischen Bibliotheken gelöscht werden und dynamische Bibliotheken von unbenutzten Symbolen gestrippt werden.
Solange die Binaries mit denselben Parametern kompiliert werden,Barf hat geschrieben:rhabarbers "2." ist ein Relikt von "oldmake". Man gibt (aus Faulheit) targetprefix (ckdroot) die doppelte Bedeutung als root-Dateisystem für YADD, sowei als Zwischenablage.