Ich habe einmal den Picserver überarbeitet. Hauptsächlich kann er jetzt per Kommandozeilenparameter -d als Dämon laufen. Die Änderungen betreffen im groben:
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- Ausführung als Daemon, abkoppeln von der Konsole
- Dateilogging
- SIGHUP/SIGTERM Handling
- PID-File schreiben
- kleine Modifikationen an Buffergoessen
- Erweiterte Commandline-Parameter auswerten
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Usage: picserver [-d] [-r "<replace>,<to>"] <port>
-d : run as daemon
-r : replace token <replace> with <to> at beginning of path of requested picture
-s : use simple resize algorithm (instead of more complex one)
-c : read picture prescaled (faster, but lower quality.)
-p : PID file, standard is /var/run/picserver.pid
-l : logging to file, using stderr if not set
e.g.: picserver -d -r "/mnt,/data" 12345
Ich habe zusätzlich ein Startupscript, eine default-Datei und eine logrotate-Datei für Debian/Ubuntu/... erstellt und mit ins tar gepackt.
Läuft bei mir seit mehreren Monaten stabil. Vielleicht möchte das jemand der Admins ins CVS einchecken. Ich wollte es jedenfalls erstmal zur freien Verwendung weitergeben.
P.S.:
Uups, das Archiv konnte nicht angehängt werden (wg. gz), anbei der Link....
http://www.dbrinkmeier.de/Tools/picserver.tar.gz