Hi
also erstmal dickes dickes Lob an tonsel für dein geniales Stream-Programm. Bei mir klappt jetzt wirklich alles fehlerfrei.
Zu Beginn habe ich unter cygwin gestreamt, bis ich mich endlich mal wagte eine yadd unter linux zu booten. Unter Linux klappt das genauso gut, wenn nicht sogar noch besser.
Was mir aufgefallen ist: Ich hab hier zusätzlich noch einen alten Celeron 400 mit 64Mb; unter cygwin geht da fast gar nichts, os ist win98se, andauerend resends ... man hört auch richtig, wie der rechner arbeitet.
mir scheint es so, als ob die emulation (cygwin ist doch eine?) zu langsam ist, dazu noch das langsame dos-fenster von win98se. unter linux allerdings gibts mit diesem rechner keine probleme. ich kann also jedem raten: wer einen alten rechner hat, der soll linux aufspielen und dort streamen
@petgun (ganz speziell für dich)
ich hab mir mal während des streamens die prozessauslastung via telnet/top angeschaut. und da hats mich richtig vom hocker gehauen (idle 50-70%), auch bei den sendern, die mit hoher datenrate senden. eigentlich ist die prozessorlast noch geringer, weil top ja auch etwa 5-7% "verschlingt", kevent ist so im bereich von 20-25%
dann noch zu meinen fragen:
Frage1)
wenn ich die option -tty /dev/ttyS0 eingebe (unter Linux, COM1), dann erhalte ich als Ausgabe nur Wirrwarr, an was könnte das liegen?? Unter minicom geht alles tadellos! minicom ist auch nicht offen, com-port ist also nicht belegt!
übrigens, wie kann man minicom beenden? finde dafür keine tastenkombination
Frage2)
mkdvd geht auch prima, was mich aber wundert, dass das ganze so schnell geht, wenn ich die dateien mit wingrab muxe, dann dauert das viel länger, soll mich ja nicht weiter stören, komisch find ich es aber trotzdem
Frage3)
jetzt fehlt bloß noch, dass der dmx-buffer nach dem streamen geleert wird, das andauernde booten ist schon recht nervig
@tonsel: bist du da schon dran? ist das so schwer zu realisieren, oder hattest du bloß noch keine Zeit?
an alle streaming-fans, macht weiter so
mfg
slickwilly2000
DICKES LOB an tonsel/mkdvd - dennoch ein paar Fragen?
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zum Linux-Recher: ich verwende AMD K6-300 - Deiner Meinung mit dem extra Rechner stimme ich voll zu - mach ich auch so.
zu 1) versuch mit "stty" die Schnittstelle zu konfigurieren - Optionen: "-echo raw"; Baudrate=9600
Minicom beenden: ALT-Q (kann aber je nach Konfiguration unterschiedlich sein. Im Prog. gibts eine Online-Hilfe da stehts richtig drin)
zu 2) Könnte noch schneller sein!
zu 3) DBox-seitig weiß ich nicht, wie ich das Problem lösen soll. In mkdvd werde ich ggf. eine Funktion einbauen, die die Mülldaten am Anfang überliest.
tonsel
zu 1) versuch mit "stty" die Schnittstelle zu konfigurieren - Optionen: "-echo raw"; Baudrate=9600
Minicom beenden: ALT-Q (kann aber je nach Konfiguration unterschiedlich sein. Im Prog. gibts eine Online-Hilfe da stehts richtig drin)
zu 2) Könnte noch schneller sein!
zu 3) DBox-seitig weiß ich nicht, wie ich das Problem lösen soll. In mkdvd werde ich ggf. eine Funktion einbauen, die die Mülldaten am Anfang überliest.
tonsel
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Fat32?
Hi
mir heute noch was aufgefallen, hab testweise mal meine fat32-platte gemountet und dort mit mkdvd aufgenommen, und nach 2gb war schluss
hab mich dann mal im internet erkundigt und erfahren, dass fat32-platten wie vfat-systeme behandelt werden, und da ist bei 2gb schluss.
fat32 hat aber eigentlich 4gb, das reicht eigentlich für jeden film
kann man das irgendwie unter linux so einrichten, dass die ganzen 4gb erreicht werden??
vielen dank im voraus
mfg
slickwilly2000
mir heute noch was aufgefallen, hab testweise mal meine fat32-platte gemountet und dort mit mkdvd aufgenommen, und nach 2gb war schluss
hab mich dann mal im internet erkundigt und erfahren, dass fat32-platten wie vfat-systeme behandelt werden, und da ist bei 2gb schluss.
fat32 hat aber eigentlich 4gb, das reicht eigentlich für jeden film
kann man das irgendwie unter linux so einrichten, dass die ganzen 4gb erreicht werden??
vielen dank im voraus
mfg
slickwilly2000
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