und habe mich dafür mal interesiert:

Auf der Basisleiterplatte BCW sind folgende Funktionen integriert:
- Eingangsfilter für +5V und +12V
- Reset- Taster, Resetschaltung
- Anschlusspunkte für das MPA- Aufsteckmodul
- Steuerrechner Chip- PC SC12 und der programmierbare Logikbaustein XC9572 (CPLD)
- serielles EEPROM 8 kByte
- HiFi Stereo Endstufe mit 2*15Watt TDA1552Q
- IR- Fernbedienempfänger
- Schnittstellen:
. Versorgung 5V, 12V
. 4 OHM Lausprecherausgänge: links, rechts
. Line IN: links, rechts
. Mikrofoneingang (dyn. Mic)
. Koax SPDIF- Eingang
. TTL- SPDIF- Eingang
. optischer SPDIF- Eingang
. optischer SPDIF- Ausgang
. Line OUT für die Röhrenendstufe
. Ethernet 10 MBit
. IIC- Bus
. IDE- 40pol, IDE- 44pol
. TTL- Ein-, Ausgänge
. Anschluss für Bedienterminal mit IIC und TTL RS232
. Prozessorbus, weitere digitale NF- Signale
Soo
also eternet ist dran, ide ist dran und vieles mehr....
meine idee war jetzt, anstatt einen MPA
Im Aufsteckmodul MPA sind diese Funktionen integriert:
- Spannungsversorgung 5V und 3,6V
- Pegelwandler, Busbausteine
- das MAS 3587F Chip mit MP3 Decoder, MP3 Encoder, Audiocodec, DSP, digitale und analoge NF- Signale
aufzusetzen, einen chip zu suchen, der daten lesen kann ...
wäre das nicht eine end-user freundliche idee, eine hdd anzuschlisen udn dann per netzwerk diese zu mounten ?!? oder ist das totaler schwachsinn ?
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