S-Video auf Scart2
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S-Video auf Scart2
Hi!
Ich verwende derzeit irgendein Image von Anfang April auf meiner Philips-Box (läuft eigentlich sehr gut!) und habe gestern ein merkwürdiges Problem entdeckt:
Plötzlich gilt die Umschaltung der Signalart (S-Video/RGB) für BEIDE Scarts!
Das ist leider ziemlich Panne, denn da ich standardmäßig S-Video eingestellt habe (der eine RGB-fähige Scart am Fernseher ist für den DVD-Player reserviert) kommt jetzt auch auf der Scart-Buchse für den VCR ein S-Video-Signal.
Sprich: Wenn ich aufnehmen will, muß ich vorher immer erst den Videoausgang auf FBAS stellen. Das war (glaube ich) früher nicht so?!
Kann das mal jemand auf 'ner Philips und vielleicht auch mal mit anderen Boxen nachprüfen?
Ich verwende derzeit irgendein Image von Anfang April auf meiner Philips-Box (läuft eigentlich sehr gut!) und habe gestern ein merkwürdiges Problem entdeckt:
Plötzlich gilt die Umschaltung der Signalart (S-Video/RGB) für BEIDE Scarts!
Das ist leider ziemlich Panne, denn da ich standardmäßig S-Video eingestellt habe (der eine RGB-fähige Scart am Fernseher ist für den DVD-Player reserviert) kommt jetzt auch auf der Scart-Buchse für den VCR ein S-Video-Signal.
Sprich: Wenn ich aufnehmen will, muß ich vorher immer erst den Videoausgang auf FBAS stellen. Das war (glaube ich) früher nicht so?!
Kann das mal jemand auf 'ner Philips und vielleicht auch mal mit anderen Boxen nachprüfen?
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Ich verwende das Image vom 1.04. (läuft bei mir absolut stabil) auf meiner nokia-box und da ist das genauso!!
http://tuxbox.berlios.de/forum/viewtopic.php?t=7215
http://tuxbox.berlios.de/forum/viewtopic.php?t=7215
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Danke für den Link ins andere Thena, bei der Suche wurde der Thread leider nicht gefunden?!
Also, Zusammenfassung: Das ist kein S-Video, sondern ein schwarz/weiß-FBAS-Bild, also die Y-Leitung von S-Video, die man am zweiten Scart sieht. Und: Betanova kann die Ausgänge unabhängig schalten, dann sollte das mit TuxBox auch gehen...
Hoffentlich liest das ein Entwickler...
Also, Zusammenfassung: Das ist kein S-Video, sondern ein schwarz/weiß-FBAS-Bild, also die Y-Leitung von S-Video, die man am zweiten Scart sieht. Und: Betanova kann die Ausgänge unabhängig schalten, dann sollte das mit TuxBox auch gehen...
Hoffentlich liest das ein Entwickler...
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S-Video-Problem bei Nokia?
Da ich meine Verkabelungs- und Signalstandards auf S-Video umgestellt habe, habe ich mit meiner Nokia-Box das Problem, dass die VCR-Scart-Buchse kein S-Video ausgeben kann. Es wird nur das Luminanzsignal (= S/W) übertragen.
Die hier im Thread geäußerte Vermutung, dass es Neutrino-Problem ist, ist nicht ausreichend: Auf meiner Sagem-Box werden beide Scart-Buchsen auf S-Video umgeschaltet.
Gibt es Erfahrungen, ob das bei allen Nokia-Boxen so ist, nur unter Neutrino oder nur unter bestimmten Neutrino-Versionen? Befürchte ein HW-Problem, da Effekt auch unter Enigma auftritt.
Ach so, für's Protokoll: Nokia mit AlexW-Image 1.6.9 vom 22.07
Ciao, Allesquatsch
Die hier im Thread geäußerte Vermutung, dass es Neutrino-Problem ist, ist nicht ausreichend: Auf meiner Sagem-Box werden beide Scart-Buchsen auf S-Video umgeschaltet.
Gibt es Erfahrungen, ob das bei allen Nokia-Boxen so ist, nur unter Neutrino oder nur unter bestimmten Neutrino-Versionen? Befürchte ein HW-Problem, da Effekt auch unter Enigma auftritt.
Ach so, für's Protokoll: Nokia mit AlexW-Image 1.6.9 vom 22.07
Ciao, Allesquatsch
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FBAS am TV-Scart auch bei eingestellten S-Video!!!
Vorab ich habe eine Nokia
Ich habe festgestellt, daß wenn man die Box auf S-Video einstellt am RGB-Blau Pin (ich hoffe es war blau) am TV-Scart ein FBAS Signal angliegt!!!
Gruß
hal
Ich habe festgestellt, daß wenn man die Box auf S-Video einstellt am RGB-Blau Pin (ich hoffe es war blau) am TV-Scart ein FBAS Signal angliegt!!!
Gruß
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S-Video an Scartausgängen von Nokia-Boxen
Leider kein großer Vorteil, da am TV-Scart schließlich alles funktioniert. Wenn es am VCR-Scart anläge, wäre das brauchbar, damit der Video zumindest farbig aufnimmt.am RGB-Blau Pin am TV-Scart ein FBAS Signal
Eine bidirektionale Verbindung (Video kann aufnehmen, aber auch über die dbox wiedergeben) ist bereits durch die Scart-Belegung auf FBAS beschränkt.
Werde mir wohl das S-Video-Signal an der TV-Scart-Buchse mit dem AV-Receiver teilen müssen. Technisch sauberer und vorgesehen wäre natürlich der Anschluss über die Rec-Out-Hoside am Receiver, aber dann müsste ich zum Aufnehmen immer die Anlage anschalten.
Nicht wirklich sinnhaft, wenn der Hauptgrund für Video-Aufnahmen die Timeraufnahme während Abwesenheit ist.
Ciao, Allesquatsch
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Nun ja, meine hochwertigen Kabel entziehen sich weitgehend meiner Lötkolbenbastelei. Außerdem erhoffe ich mir, dass die Quereffekte geringer sind, wenn ich jeweils eine Buchse an der Box benutze.Du mußt doch nur das Kabel umlöten!?
Woher der VCR sein Signal bekommt ist ihm doch egal.
Werde jetzt einfach ohne Löterei einen Verteiker einsetzen und so das gewünschte Signal aus der TV-Buchse holen. Hoffentlich hält sich der Verlust an Signalqualität wegen der zwei zusätzlichen Steckverbindungen und der kapazitiven und ohmschen Änderungen in Grenzen.
Ciao, Allesquatsch
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Quereffekte
Also ich bin jetzt kein Fernsehtechniker, aber dafür lange genug Anwender. Doch selbst viele Fachverkäufer in den üblichen Märkten haben leider wesentlich weniger Ahnung von der Sache. Solange der Stecker passt, muss es doch klappen. Und weil's in 90% der Fälle auch so funktioniert, fällt das auch keinem auf. Versucht mal in einem HiFi-Laden ein Kabel zu finden, mit dem man seinen S-Video-Recorder an den AV-Receiver angeschlossen bekommt (Tipp: Laufrichtung Scart -> Hoside + 2-3 Cinch).Quereffekte???
Gerade Video- und Scart-Standards bieten da nette Effekte, wenn verschiedene Geräte miteinander gekoppelt sind. Das fängt damit an, dass meine Umschaltbox z.B. die Schaltspannung nicht mit selektiert und dann das Ein- oder Ausschalten eines gewählten Gerätes meinen TV irritiert.
Ärgerlicher ist aber, dass die Synchronisation unterschiedlicher Geräte stört: Sobald sich die dbox anschaltet, wird dann das VCR-Bild schlechter. Und wenn ich das S-Video-Signal meiner Surfstation durch die dbox schleife, wandert alle 10 sec ein vertikaler Streifen über das Bild.
In der Regel sind singulär genutzte Verbindungen wie Cinch oder Hosiden unproblematisch, da im Gegensatz zu Scart hier Laufrichtung und Signal festgelegt sind.
Elektrische Effekte kommen hinzu, wenn durch die Verteilung von Signalen sich Kapazität, Widerstand und Stromstärke aus dem festgelegten Bereich entfernen. Manche Verstärker schalten zum Beispiel einfach Eingänge kurz (oder Ausgänge ab), weil sie davon ausgehen, dass ein Gerät genau entsprechend der Beschriftung auf der anderen Seite steht. Blöd, wenn das absendende Gerät dann in die Knie geht.
Trotzdem vielen Dank für die Tipps
Ciao, Allesquatsch
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Zum Thema Scartstecker: Dieser wurde scheinbar nur aus dem dem Zweck erfunden, die Anzahl Kabel hinter den Geräten verringern zu können (übrigens gibt's den nur in Europa).
Elektrisch ist er völlig unzureichend, niederfrequente Video UND Audiosignale im Abstand von wenigen Zentimetern und die Abschirmung hört natürlich kurz vorher auf (abschirmen tut die auch direkt am Pin nichts mehr). Selbst mechanisch ist er total miserabel konzipiert: abgewinkelt (immer in die falsche Richtung), der Blechbügel biegt sich gerne mal auf und der Stecker hebelt sich selber raus, die Pins schieben sich ins Innere, etc.
Ich muß immer schmunzeln wenn ich die "vergoldeten" Scartkabel sehe, oxydieren werden die nicht, richtig, aber das dürfte nicht DAS Problem eines Scartkabels sein.
Im Profibroadcastbereich nimmt man nicht ohne Grund für jedes Signal eine eigene Verbindung, meist als BNC- oder XLR-Verbindungen gezogen. Das erhöht allerdings die Kosten und Aufwand und wer will das schon im Consumerbereich?
PS: Der S-VHS/Hosidenstecker ist auch nicht besser, möchte mal wissen wer sich diese dünnen Pinchen ausgedacht hat... naja..
Die "Stromstärke" hat im Signalbereich übrigens keine so große Bedeutung, dort wird auf Leistungsanpassung gearbeitet (das heißt, die maximale Leistung soll übertragen werden). Der Abschlußwiderstand muß auf beiden Seiten gleich sein, daher kann man auch nicht mal eben eine Signalquelle per T-Stück verteilen.
Npq
Elektrisch ist er völlig unzureichend, niederfrequente Video UND Audiosignale im Abstand von wenigen Zentimetern und die Abschirmung hört natürlich kurz vorher auf (abschirmen tut die auch direkt am Pin nichts mehr). Selbst mechanisch ist er total miserabel konzipiert: abgewinkelt (immer in die falsche Richtung), der Blechbügel biegt sich gerne mal auf und der Stecker hebelt sich selber raus, die Pins schieben sich ins Innere, etc.
Ich muß immer schmunzeln wenn ich die "vergoldeten" Scartkabel sehe, oxydieren werden die nicht, richtig, aber das dürfte nicht DAS Problem eines Scartkabels sein.
Im Profibroadcastbereich nimmt man nicht ohne Grund für jedes Signal eine eigene Verbindung, meist als BNC- oder XLR-Verbindungen gezogen. Das erhöht allerdings die Kosten und Aufwand und wer will das schon im Consumerbereich?
PS: Der S-VHS/Hosidenstecker ist auch nicht besser, möchte mal wissen wer sich diese dünnen Pinchen ausgedacht hat... naja..
Die "Stromstärke" hat im Signalbereich übrigens keine so große Bedeutung, dort wird auf Leistungsanpassung gearbeitet (das heißt, die maximale Leistung soll übertragen werden). Der Abschlußwiderstand muß auf beiden Seiten gleich sein, daher kann man auch nicht mal eben eine Signalquelle per T-Stück verteilen.
Npq
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- Registriert: Samstag 23. Februar 2002, 22:46
Das hat aber auch nachteile denn man holt sich damit ganz fix eine Masseschleife rein. (Besonders deswegen weil die länge der Masse Abschirmung nie gleichlang ist.)Im Profibroadcastbereich nimmt man nicht ohne Grund für jedes Signal eine eigene Verbindung, meist als BNC- oder XLR-Verbindungen gezogen. Das erhöht allerdings die Kosten und Aufwand und wer will das schon im Consumerbereich?
Gruß Gorcon
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- Einsteiger
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- Registriert: Sonntag 18. November 2001, 00:00
naja,
im Profibroadcastbereich benutzt man heute oft nur noch 1 Kabel das alle Signale enthält (75 Ohm BNC über das ein Seriell digitales Video Signal mit integriertem Audio Signal übertragen wird, Datenrate 270MBit/s -> SDI mit embedded Audio)
Masseschleifen sind bei entsprechender Planung und Erdung der Geräte, sowie bei vernünftiger Leitungsführung kein Problem
Gruß
Henry
im Profibroadcastbereich benutzt man heute oft nur noch 1 Kabel das alle Signale enthält (75 Ohm BNC über das ein Seriell digitales Video Signal mit integriertem Audio Signal übertragen wird, Datenrate 270MBit/s -> SDI mit embedded Audio)
Masseschleifen sind bei entsprechender Planung und Erdung der Geräte, sowie bei vernünftiger Leitungsführung kein Problem
Gruß
Henry