Hallo,
mich würde einmal interessieren in wiefern die dbox als ISDN oder Modem Router taugt. Die nötigen Schnittstellen wären ja vorhanden (Seriell und LAN). Ich bin aber in Sachen dbox noch Anfänger, deshalb folgende Fragen:
- Ist der Betrieb als Router "Hardwaretechnisch" möglich?
- Ist die nötige Software für den Routerbetrieb bereits auf die dbox portiert?
- Enthält der dbox Linux-Kernel "netfilter" (um die dbox auch als Packetfilter nutzen zu können).
- Wird der dbox-Linux-Kernel sicherheitstechnisch auf dem neuesten Stand gehalten, bzw. ist der aktuelle Kernel sicherheitstechnisch up-to-date?
- Gibt es sonstige Bedenken die gegen den Gebrauch der dbox als Router sprechen würden
dbox als ISDN oder Modem-Router?
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- Oberlamer, Administrator & Supernanny
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Es gab mal ein Image mit DSL-Router, das wurde aber eingestellt. Für ISDN/Modem ist mir nichts bekannt.
Die Fragen würde ich wie folgt beantworten:
- Ja (prinzipiell zumindest)
- Nein
- Nein
- Nein
- bei einem Modem nicht, für DSL ist 1 NIC zu wenig, um wirklich etwas sicheres zu bauen.
Die Fragen würde ich wie folgt beantworten:
- Ja (prinzipiell zumindest)
- Nein
- Nein
- Nein
- bei einem Modem nicht, für DSL ist 1 NIC zu wenig, um wirklich etwas sicheres zu bauen.
There are 10 types of people in the world: those who know binary and those who don't
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- Neugieriger
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ich weiss zwar dass das thema uralt ist aber dennoch würde mich das "einwählplugin" interresieren; bzw wüsste ich gerne wie es heisst und funktioniert.
es geht nämlich um folgende situation:
man kann doch mit dem einzelnen nic der dbox auskommen und dieses möchte ich doch mal in mein bestehendes image einbinden um es ausgiebig zu testen.
das prinzip ist hier einfach. ich hab einen schönen alten allnet hub.
anbindung wäre so:
------------------------------------------------------------------------
dsl-modem <-> hub (uplink stecker)
hub (port1) <-> dbox
hub (port2) <-> pc1
hub (port3) <-> pc2
------------------------------------------------------------------------
die einwahl auf pc2 (win2000 mit raspppoe) funktioniert problemlos wie auf pc1 (winXP). simultan können -BEIDE- pc es sich ins internet reinwählen wenn 2 verschiedene t-online einwähldaten eingetragen werden. die netzwerkverbindung besteht ebenfalls so dass beide pc es untereinander daten austauschen können.
winXP (pc1) kann logischerweise den pc2 (win2000) mit internet durch ICS versorgen.. wie auch die dbox.
die einstellung ist hier:
pc1 (winXP): 192.168.0.1
pc1 (einwahl): dynamische t-online-ip zuweisung
pc2 (win2k): 192.168.0.2
dbox2: 192.168.0.3
...so, jetzt kommt die mutter aller fragen. das kann doch bei der dbox nicht allzuschwer sein ein ppp daemon + iptables/chain von einer linux distribution einzubinden und so die internet verbindung an die pc es zu leiten? einzelne portforwards wären natürlich auch lustig, aber nicht notwendig.
sicherheit für relevante daten können von nicht systembelastenden firewall es auf den einzelnen pc es gewährleisten, aber so würde die kostspielige einwahl mit dem zweiten t-online account wegfallen.
es geht nämlich um folgende situation:
man kann doch mit dem einzelnen nic der dbox auskommen und dieses möchte ich doch mal in mein bestehendes image einbinden um es ausgiebig zu testen.
das prinzip ist hier einfach. ich hab einen schönen alten allnet hub.
anbindung wäre so:
------------------------------------------------------------------------
dsl-modem <-> hub (uplink stecker)
hub (port1) <-> dbox
hub (port2) <-> pc1
hub (port3) <-> pc2
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die einwahl auf pc2 (win2000 mit raspppoe) funktioniert problemlos wie auf pc1 (winXP). simultan können -BEIDE- pc es sich ins internet reinwählen wenn 2 verschiedene t-online einwähldaten eingetragen werden. die netzwerkverbindung besteht ebenfalls so dass beide pc es untereinander daten austauschen können.
winXP (pc1) kann logischerweise den pc2 (win2000) mit internet durch ICS versorgen.. wie auch die dbox.
die einstellung ist hier:
pc1 (winXP): 192.168.0.1
pc1 (einwahl): dynamische t-online-ip zuweisung
pc2 (win2k): 192.168.0.2
dbox2: 192.168.0.3
...so, jetzt kommt die mutter aller fragen. das kann doch bei der dbox nicht allzuschwer sein ein ppp daemon + iptables/chain von einer linux distribution einzubinden und so die internet verbindung an die pc es zu leiten? einzelne portforwards wären natürlich auch lustig, aber nicht notwendig.
sicherheit für relevante daten können von nicht systembelastenden firewall es auf den einzelnen pc es gewährleisten, aber so würde die kostspielige einwahl mit dem zweiten t-online account wegfallen.