Hallo allerseits,
so - jetzt habe ich mal ein bißchen getestet. Testobjekt: "Julia - Wege zum Glück" mit allen Audio-PIDs. Jörg ist ein mieser Typ und Patrizia halte ich für eine intrigante Schlampe. Ich frage mich, warum ich mich überhaupt darum kümmere, sauber aus dem ZDF streamen zu können.
Zum Thema:
(1) NAS direkt an dbox, rsize=32768,wsize=32768: Beim Abspielen ein kleiner Aussetzer. (Wie groß ist eigentlich der Buffer des Movieplayers...?)
(2) NAS über zwei Switches, Einstellung wie oben: Geht, aber deutlich mehr Aussetzer.
(3) NAS auf HD einstellen: Nicht möglich. Oder ich bin zu doof.
(4) NAS über einen Switch, rsize=4096,wsize=32768: Geht, aber ebenfalls mehr Aussetzer als bei Direktanschluß.
(5) NAS direkt an dbox, rsize=4096,wsize=32768: Geht besser, aber deutlich mehr Aussetzer als bei Variante 1 (darum habe ich ja die rsize in astronomische Höhen gedreht).
Bei der Aufnahme gab es bei keiner Konfiguration Probleme. Bringt es vielleicht was, die wsize runterzudrehen? Riskiere ich damit verstärkt Aussetzer bei der Aufnahme? Ich bin nicht so der Netzwerkguru, von den mount-Parametern ganz zu schweigen.
Zwei Alternativen hätte ich noch: Wie wär's mit einem Hub? Also NAS + dbox + WLAN-Bridge an den Hub. Theoretisch müßten sich doch alle auf 10 MBit/s Half Duplex einigen? Über die Bridge wird im Normalfall nicht viel laufen, die möchte ich in erster Linie zur Timerprogrammierung, Konfiguration und Update der dbox nutzen. Also sollte doch die Bandbreite praktisch uneingeschränkt NAS + dbox zur Verfügung stehen... Oder habe ich da einen Denkfehler?
Die letzte Alternative wäre dann ein manueller Switch:
COM 736 Data-T-Switch, 2-fach Umschalter, RJ45
7.85
Mit dem Data-T-Switch können Sie von einem Gerät auf das andere umschalten ohne die Kabel umzustecken. Es können auch mehrere
Computer verbunden werden.
Pinbelegung 1:1, 1 Eingang, 2 Ausgänge (Buchsen)
RJ45-Buchsen.
Zugegeben, rustikal, dürfte sich aber dafür wirklich nicht auf die Performance auswirken.
Bye,
Christian