Mount der nfs Verzeichnisse über Neutrino config

Das Original Benutzerinterface Neutrino-SD incl. zapit, sectionsd, yWeb etc...
TDFKAOlli
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Mount der nfs Verzeichnisse über Neutrino config

Beitrag von TDFKAOlli »

Hi,

ich habe das Problem, das meine nfs shares nicht gemountet werden auf der Box (bzw. manchmal nur das erste). Ist aber definitiv kein Problem mit den Settings für die shares, das habe ich nur schon ungefähr 100x geprüft. Lustigerweise funktioniert es an der Kommandozeile der dbox per mount-Befehl einwandfrei.
Ich habe eine Nokia Box mit Yadi 2.1.0.9 und als nfs-share steht ein Simpleshare im Keller. Mount-Befehl an der Kommandozeile:
mount -t nfs rw,soft,udp,rsize=8192,wsize8192,nolock Simpleshare:/share/dbox/Filme /mnt/filme
und das funktioniert wie gesagt einwandfrei. Gibt es da evtl. ein Problem mit dem Neutrino-Konfigurationsmenü ? Ich habe im Forum nichts derartiges gefunden.
Als simple und praktische Lösung würde ich jetzt die mounts einfach ins fstab schreiben. Gibt es da gute Gründe dagegen ?

Gruß, Olli
Barf
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Re: Mount der nfs Verzeichnisse über Neutrino config

Beitrag von Barf »

Hallo Olli und willkommen zum Forum :P

Es ist wirklich kein großer Unterschied zwischen fstab-mounts und Neutrinos mounts. Sollte dann sein dass Neutrino die Filesysteme mounten und unmounten kann per GUI. Die aller eleganteste Lösung ist natürlich der Automounter, siehe diesem Thread, was leider nicht in einem fertigen Image zu haben ist, sondern mann muss eine eigenes Image basteln.

Ich habe wirklich keine Ahnung warum Neutrino zickt... :gruebel:
TDFKAOlli
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Beitrag von TDFKAOlli »

Hi,

danke erstmal für das schnelle reply !

Naja, da der NAS Server eh immer läuft, sollte es nicht stören, die mounts nicht mehr über die grafische Oberfläche hinzubekommen.

Ein eigenes Image basteln hab ich jetzt grad garkeine Lust ;-) Die Box habe ich grade erst aufgestellt und richte erstmal alles ein. Da muß ich nicht direkt wieder alles zerfriemeln. Meine Linux-Kentnisse sind etwas eingestaubt.

Danke allerdings für den Hinweis. Im besagten Thread heißt es:

du kannst mounten in der:
recording.start (bzw. recording.timer)
movieplayer.start

und unmounten in der:
recording.end
movieplayer.end

Das reicht doch eigentlich zum glücklich werden ;-) Leider finde ich die Dateien nicht auf der Box. Oder müßte ich dafür wieder basteln ?

Gruß, Olli
Barf
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Beitrag von Barf »

TDFKAOlli hat geschrieben:Hi,
Leider finde ich die Dateien nicht auf der Box. Oder müßte ich dafür wieder basteln ?
Die müssen angelegt werden. Sonst wäre es ja keine Benutzeranpassungen :wink:

Falls der NFS-Server immer läuft brauchst du auch kein automounter.
TDFKAOlli
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Beitrag von TDFKAOlli »

Auch wieder wahr.

Allerdings habe ich auch Pech mit der fstab. In /etc scheint sie im read-only Verzeichnissbereich der Box zu liegen. Eine andere fstab gibt es nicht.

Evtl. doch das automount, wo müßte ich denn diese Files anlegen ?
Tommy
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Beitrag von Tommy »

Ein eigenes Image basteln hab ich jetzt grad garkeine Lust Die Box habe ich grade erst aufgestellt und richte erstmal alles ein. Da muß ich nicht direkt wieder alles zerfriemeln. Meine Linux-Kentnisse sind etwas eingestaubt.
Wenn Du sagst _etwas_ eingestaubt dan bau Dir ein Image nach dieser Anleitung. Das ist fast Idiotensicher und nebenbei immer auf aktuellem Stand.

Alternativ gibts im WIKI auch ne Anleitung

Edit:
Ich meine oben die Anleitung auf Barf's HP
Zuletzt geändert von Tommy am Samstag 18. Februar 2006, 10:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Barf
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Beitrag von Barf »

TDFKAOlli hat geschrieben:. In /etc scheint sie im read-only Verzeichnissbereich der Box zu liegen. Eine andere fstab gibt es nicht.
Ich habe "vergessen", dass alle nicht jffs2-images benutzen. Sorry.
Evtl. doch das automount, wo müßte ich denn diese Files anlegen ?
So einfach ist es leider nicht, Kernel muss mit besondere Option kompiliert werden, usw.

Wahrschenlich ist es trotzdem am einfachsten, Neutrino zu zusammenarbeit zu überrreden. Es funktioniert ja bei Anderen. Fehlermeldungen in seriellen Konsole beachten.

Meine frühere Antwort über recording.start etc war etwas daneben: Die KÖNNEN angelegt werden (muss nicht) um Befehle auszuführen z.B. bevor Aufnahme.
TDFKAOlli
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Beitrag von TDFKAOlli »

Da ich tagsüber schon den ganzen Tag am Rechner hänge ist meine Motivation "mal eben" ein neues Image zu basteln eher gering. Meistens bleibt es ja nicht dabei, seit wann funktioniert mit SW etwas auf Anhieb ;-)

Ich habe gestern dann nochmal die neutrino.conf unter Linux per Hand editiert (gut das man noch ein Suse 10.0 auf der Platte hat ;-)) und jetzt scheint es zu funktionieren, die nfs Verzeichnisse werden alle gemountet. Evtl. hing da irgendwo ein Sonderzeichen drinne das da nicht hingehörte. Nun denn, Problem gelöst, danke nochmal für die Hilfe.

Interessehalber, hab ich richtig verstanden, daß ich einen neuen Kernel haben muß, um die movieplayer.start und .end benutzen zu können ?
Wahrschenlich ist es trotzdem am einfachsten, Neutrino zu zusammenarbeit zu überrreden. Es funktioniert ja bei Anderen. Fehlermeldungen in seriellen Konsole beachten.
Ich habe die Box im Wohnzimmer stehen, fern von jedem Rechner. Ich schätze mal ich könnte die syslog umleiten auf meinen Linux Rechner. Ist es das was du meinst ? Ich werd mal hier im Forum suchen, ob's da eine Anleitung zu gibt. Die Fehlermeldungen der Box wäre sicherlich hilfreich.

Danke nochmal !
jmittelst
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Beitrag von jmittelst »

Code: Alles auswählen

/bin/sh /var/bin/mount.sh &
Einfach in die start_neutrino einfügen.

In der mount.sh kannst Du dann nach einem Sleep 30 oder so (dauert ein wenig, bis alles so weit gestartet ist, ausprobieren kann einen halbwegs optimalen Wert bringen) die Mountoptionen setzen. Du kannst dann sogar Directorys zum mounten in /tmp damit erstellen lassen, damit ist die Freiheit dann fast grenzenlos.

cu
Jens
Barf
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Beitrag von Barf »

TDFKAOlli hat geschrieben:Interessehalber, hab ich richtig verstanden, daß ich einen neuen Kernel haben muß, um die movieplayer.start und .end benutzen zu können ?
Richtig so schlimm ist es nicht :P
Ich habe die Box im Wohnzimmer stehen, fern von jedem Rechner. Ich schätze mal ich könnte die syslog umleiten auf meinen Linux Rechner. Ist es das was du meinst ?
Ich dachte eher an einem (evtl vorübergehende verlegtes) serielles Kabel :wink: Einige Leute in Forum hat versucht, sysconsole umzulenken (Thread in Feature Request?) Ist aber (am möhstens) experimentell.
jmittelst hat geschrieben:Du kannst dann sogar Directorys zum mounten in /tmp damit erstellen lassen, damit ist die Freiheit dann fast grenzenlos.
Wenn du dich in solche eBay-Verkäufersprache (:D)über ein Shellskript mit mountkommandos äusserst, sollte du den Automounter anschauen. Vielleicht "stellt die fast grenzenlose Freiheit in den Schatten"? :wink:
TDFKAOlli
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Beitrag von TDFKAOlli »

Richtig so schlimm ist es nicht
Mhmm, also muß ich keinen neuen Kernel haben ? Die Antwort passt nicht so richtig zur Frage, deshalb nochmal die Nachfrage.
Ich dachte eher an einem (evtl vorübergehende verlegtes) serielles Kabel
Hier auch wieder das Problem, dass 1. kein Nullmodemkabel vorhanden (für parallel hatte ich mnir mal eines gebastelt) 2. der Rechner im anderen Raum und kein Laptop vorhanden. Rechner ins Wohnzimmer erfüllt leider nicht den WAF :wink:

Übrigens, aktueller Stand des Problems: Es geht im Augenblick wieder nicht über das Neutrino Menu. Nach einigem experimentieren: Es scheint es zu helfen, die Mounteinträge leicht zu verändern (z.B. bei den Mountoptionen oder Verzeichnissnamen über die Fernbedienung Leerzeichen einzugeben). Dann kann ich das Verzeichniss meist ohne Probleme sofort mounten. Allerdings ist das nicht besonders sexy.
Ich werde wohl mal die Einträge in der start-neutrino aufnehmen. Es macht wohl irgendwo am Schluß Sinn:

Code: Alles auswählen

i=`expr $i - 1`
sleep 1
done
halt
Das "halt" verwirrt mich etwas. Das done gehört ja wohl noch zur while Schleife. Bei halt denke ich sofort ans herunterfahren des Systems. Kann ich mein shell script einfach dahinter hängen ?

Nachtrag: Leider befindet sich start_neutrino in /etc/init.d und ist damit nicht editierbar. Noch jemand eine Idee ??
Tommy
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Beitrag von Tommy »

IMO ist die start_neutrino im schreibgeschützten bereich nur eine Verknüpfung zu der in/var/etc/init.d/

Die start_neutrino wird im übrigen beim hochfahren bis "neutrino" abgearbeitet. Beim runterfahren dann der Rest bis zum "halt"

Hast Du denn schonmal versucht von der komandozeile/console zu mounten?
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TDFKAOlli
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Beitrag von TDFKAOlli »

MO ist die start_neutrino im schreibgeschützten bereich nur eine Verknüpfung zu der in/var/etc/init.d/
Das ist nicht ganz richtig.

Code: Alles auswählen

lrwxrwxrwx    1 root     root           26 May 26  2005 start_neutrino -> /etc/init.d/start_neutrino
Sprich die start_neutrino im schreibaren Bereich /var/etc/init.d ist ein link auf die im schreibeschützten Bereich. Umgekehrt wäre besser, evtl. ein Verbesserungsvorschlag ?
Hast Du denn schonmal versucht von der komandozeile/console zu mounten?
Ja, das geht wie gesagt einwandfrei.

Ich habe grade nochmal die Datei unter Suse10.0 bearbeitet. Da scheint doch ein Sonderzeichen zu hängen, der ftp-client hat sich beim download im ASCII mode jedenfalls beschwert. Ich habs durch dos2unix gejagt und jetzt ist die Datei 200byte kleiner.
Ich frage mich nur wie das/die Sonderzeichen da reingekommen sind.
mb405
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Beitrag von mb405 »

also automounter ist ne super sache. und geht auch wunderbar in squashfs images. man kopiert einfach seine auto.net in das neue image(was natürlich dafür vorbereitet sein muss), und neutrino mountet die benötigten verzeichnisse wenn sie gebraucht werden.

@TDFKAOlli
was hast denn du für ein image?? die startdateien sollten immer im beschreibbaren bereich liegen. sonst kann man ja nix anpassen. das ding würde ich gleich wieder verschrotten.
jmittelst
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Beitrag von jmittelst »

Spricht eigentlich was dagegen, das ins CVS einzuchecken? Oder hab ich was nicht mitbekommen?

cu
Jens
mb405
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Beitrag von mb405 »

Barf hat das ja fürs newmake drin. nur wer solls für normales image erstellen machen ?
Tommy
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Beitrag von Tommy »

mb405 hat geschrieben:Barf hat das ja fürs newmake drin. nur wer solls für normales image erstellen machen ?
Gibts irgendwo eine Anleitung wie die auto.net aussehen muß, bzw wo die hin muß? Baue nach "newmake" selber und wollte das mal testen.
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Barf
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Beitrag von Barf »

Ich habe eine Anleitung für Automake in der Pipeline...

Erstmals die Option CONFIG_AUTOFS4_FS in Patches/linux-2.4.32-dbox2.config-flash bzw. Patches/linux-2.4.32-dbox2.config einschalten. (Nein, geht z.Z. nicht automatisch.) Soll also die Zeile

Code: Alles auswählen

CONFIG_AUTOFS4_FS=y
enthalten
Dann installiert das Target automount bzw flash--automount (in root-local.sh make flash-automount zufügen). Letzendlich muss /etc/auto.stuff (ist eventuell einen alberne Name?) angepasst werden. Die Datei ist in Wesentlichen fstab-format. Das Defaultdatei enthält einige (auskommentiert) Beispiele.
Tommy
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Beitrag von Tommy »

OK - damit komm ich klar :D

/etc/auto.stuff
oder
/var/etc/auto.stuff

Ersteres wäre ja dann im Squashfs "eingebrannt" :gruebel:
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Beitrag von TDFKAOlli »

@mb405
was hast denn du für ein image?? die startdateien sollten immer im beschreibbaren bereich liegen. sonst kann man ja nix anpassen. das ding würde ich gleich wieder verschrotten.
Das offizielle Yadi 2.1.0.9 :-) Wenn man das verschrotten kann, dann sollte über die offiziellen Builds vielleicht mal nachgedacht werden. ;-)

O.k. Spass beiseite, ich vermute mal, dass das bei selbstgebauten Images nicht anders ist, oder ? Der Teil liegt nun mal im squashfs, so what ?

Ich seh schon, ich muß mir mein eigenes Image bauen. Dann ist die Bastelfreude auch groß, nur die Familie killt mich :(
MajorK
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Beitrag von MajorK »

TDFKAOlli hat geschrieben:Interessehalber, hab ich richtig verstanden, daß ich einen neuen Kernel haben muß, um die movieplayer.start und .end benutzen zu können ?
Da hier manches durcheinanderzugehen scheint, wollte ich (ggf. auch Deiner Familie zuliebe :-)) nochmal folgendes klarstellen :
Fuer movieplayer.start etc. brauchst Du keinen "neuen" Kernel. Du musst Die Dateien einfach erstellen (und du koenntest dort dann z.B. so mounten, wie Du es in der shell machst). Dafuer ist es auch egal wo start_neutrino liegt.
Den "Kernel" brauchst Du nur fuer automount anzupassen.

HTH,
Major K.
Tommy
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Beitrag von Tommy »

Barf hat geschrieben:Ich habe eine Anleitung für Automake in der Pipeline...

Erstmals die Option CONFIG_AUTOFS4_FS in Patches/linux-2.4.32-dbox2.config-flash bzw. Patches/linux-2.4.32-dbox2.config einschalten. (Nein, geht z.Z. nicht automatisch.) Soll also die Zeile

Code: Alles auswählen

CONFIG_AUTOFS4_FS=y
enthalten
Dann installiert das Target automount bzw flash--automount (in root-local.sh make flash-automount zufügen). Letzendlich muss /etc/auto.stuff (ist eventuell einen alberne Name?) angepasst werden. Die Datei ist in Wesentlichen fstab-format. Das Defaultdatei enthält einige (auskommentiert) Beispiele.
Ich habe gestern abend mal auf die schnelle die o.g. option (nur in Patches/linux-2.4.32-dbox2.config-flash) eingeschaltet und gebaut. Leider hat das "automount" dann auf der Box erstmal nicht funktioniert. Das kann aber auch an der auto.stuff liegen. Leider konnte ich an der Testbox nicht seriell loggen. Ich teste weiter ;-)

@Barf:
Noobfrage:
Barf hat geschrieben:Ich habe eine Anleitung für Automake in der Pipeline...

Erstmals die Option CONFIG_AUTOFS4_FS in Patches/linux-2.4.32-dbox2.config-flash bzw. Patches/linux-2.4.32-dbox2.config einschalten. (Nein, geht z.Z. nicht automatisch.) Soll also die Zeile

Code: Alles auswählen

CONFIG_AUTOFS4_FS=y
enthalten
1. wenn ich nur Image bauen will, dann nur Patches/linux-2.4.32-dbox2.config-flash? oder auf jeden Fall auch Patches/linux-2.4.32-dbox2.config
2. Wenn ich CDK update - werden die Einstellungen dann überschrieben? Oder werden die beiden configs nicht mehr angetastet?
Barf
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Beitrag von Barf »

Ich habe gerade in CVS das "auto.stuff" nach "auto.net" geändert. (Diese Dateien, sowie start_automount, gehören übrigens HEAD, nicht newmake.) Ich glaubte einmal, dass mit "auto.net" eine ganz andere Semantik verbunden war. Dies war möglicherweise einmal wahr, scheint nicht (am mindestens jetzt) der Fall zu sein.
Tommy hat geschrieben:/etc/auto.stuff
oder
/var/etc/auto.stuff
So war es (natürlich) die ganze zeit, siehe ...cdk/root/etc/Makefile.am
1. wenn ich nur Image bauen will, dann nur Patches/linux-2.4.32-dbox2.config-flash? oder auf jeden Fall auch Patches/linux-2.4.32-dbox2.config
Ich habe ein gefühl, dass du die Anwort kennst: *.config-flash nur bei Images relevant, *.config nur bei YADD.
2. Wenn ich CDK update - werden die Einstellungen dann überschrieben? Oder werden die beiden configs nicht mehr angetastet?
CVS wird bei update, soweit möglich, lokale Änderungen mit CVS-updates mergen.
Tommy
Tuxboxer
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Beitrag von Tommy »

Ich habe ein gefühl, dass du die Anwort kennst: *.config-flash nur bei Images relevant, *.config nur bei YADD.
... nur vermutet :wink:
CVS wird bei update, soweit möglich, lokale Änderungen mit CVS-updates mergen.
...supi - dachte schon ich muß das dann jedes mal ändern :oops:

Wie gesagt - Noobfragen 8)
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Beitrag von MajorK »

Barf hat geschrieben:Ich glaubte einmal, dass mit "auto.net" eine ganz andere Semantik verbunden war.
Das ist IMHO auch so! (zumindest in einigen Distris, IIRC) - Allerings erinnere ich mich auch nur vage und finde auch gerade nichts dazu.
Koennte aber zu Verwirrungen fuehren. Ich bin fuer auto.nas :-)

Major K.