Test Movieplayer mit "(c) Wabber-Queue"
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- Tuxboxer
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mhhh zum schnellen testen von unterschiedlichen Puffergrößen eher ungeeignet, da man jedes mal das ts erst "um"patchen muß - werds trotzdem irgendwie versuchen. Es gibt ja ein skript von essu was genpsi nach jeder Aufnahme durchführt - nur tut es das mit dem gesamten Aufnahmeverzeichnis. Wenn Du jetzt einen algo einbaust wird es (genpsi) ja sicher nicht schneller. Man müßte das skript in der recording.end dann so umbauen, das genpsi nur auf das aktuelle (zuletzt aufgenommene) File angewendet wird
Ich wäre nach wie vor für eine feste wählbare Einstellung. Es gibt mit Sicherheit für einen algo zu viele Unbekannte da jedes usernetzwerk anders aussieht. Evtl. liegts dann nur an ein bis zwei segmenten zu wenig das es gerade nicht klappt. Wenn man sich nur auf den algo verlassen muß sind einem dann ja die Hände gebunden.
Ich wäre nach wie vor für eine feste wählbare Einstellung. Es gibt mit Sicherheit für einen algo zu viele Unbekannte da jedes usernetzwerk anders aussieht. Evtl. liegts dann nur an ein bis zwei segmenten zu wenig das es gerade nicht klappt. Wenn man sich nur auf den algo verlassen muß sind einem dann ja die Hände gebunden.
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... das schließt sich ja auch nicht gegenseitig aus, daß man außerdem die defaultwerte (18/24) nicht in neutrino voreinstellbar macht !Tommy hat geschrieben: Ich wäre nach wie vor für eine feste wählbare Einstellung...
Ist aber neutrino-settings und -GUI-Kram - sowas mach ich nicht
@all:
... und schwupps ein passendes 'neutrino-9' ...
und außerdem ist doch alles halb so wild: alles was jetzt verfügbar ist, läßt doch bei richtiger Anwendung kaum Wünsche offen.
Die im direct-recording eingebaute genpsi-Funktion läßt sich auch entspr. erweitern, da brauchts dann ja nicht unbedingt einen Algo, wird halt einfach der per settings einstellbare Wert (falls das mal jemand proggt ) für max. Segmente verwendet.
Für die Anspruchsvolleren ist dann eine Software mit bitratenbezogenem Algo und Zuschalg zum Ausgleich eines schlechteren "Netzwerkperformanceindex" _das_ rundlos Sorglospaket überhaupt, wenn man z.B. daran denkt, daß recorder-Programme wie udrec ja während der Aufnahme die Bitrate als Abfallprodukt sowieso ermitteln und dann gleich noch das entspr. private Paket in den TS-Strom reinpflanzen können ...
Also Potential steckt da genügned drin, nur igeproggt muß es noch werden - Aber auch das ist doch bei weitem mit geringeren Hürden verbunden als neutrino Entwicklung, weil sich das grundsätzlich ja auf PC-Seite realisieren läßt !
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mach doch gleich mehrere Kopien des Files mit verschiedenen Größen - die kannst du dann in einem Rutsch testen (und vergleichen)Tommy hat geschrieben:mhhh zum schnellen testen von unterschiedlichen Puffergrößen eher ungeeignet, da man jedes mal das ts erst "um"patchen muß ...
- GMo -
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@gmo:
hast Du auch ein Safetynet mit drin - falls die im File vermerkte Segmentanzahl sich auf dieser Box mangels Speicher nicht realisiern läßt? Wenn ich z.B. meinen Buffer hochdrehe bis zum gehtnichtmehr da ich 64MB habe und dieses File meinem Kumpel gebe der nur eine "normale" Box hat. Was passiert? Ein plausibilitätstest mit anschließenden Standardsettings wäre da schon nötig?!
hast Du auch ein Safetynet mit drin - falls die im File vermerkte Segmentanzahl sich auf dieser Box mangels Speicher nicht realisiern läßt? Wenn ich z.B. meinen Buffer hochdrehe bis zum gehtnichtmehr da ich 64MB habe und dieses File meinem Kumpel gebe der nur eine "normale" Box hat. Was passiert? Ein plausibilitätstest mit anschließenden Standardsettings wäre da schon nötig?!
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... kommt noch, wenn das Prinzip so ok ist !Tommy hat geschrieben: hast Du auch ein Safetynet mit drin - falls die im File vermerkte Segmentanzahl sich auf dieser Box mangels Speicher nicht realisiern läßt? Wenn ich z.B. meinen Buffer hochdrehe bis zum gehtnichtmehr da ich 64MB habe und dieses File meinem Kumpel gebe der nur eine "normale" Box hat. Was passiert? Ein plausibilitätstest mit anschließenden Standardsettings wäre da schon nötig?!
Aber aufgepasst: da der Puffer an einem Stück allokiert wird, könnte es sowieso Essig sein für einem "riesigen" Puffer, je nachdem wie der freie Speicher fragmentiert ist...
- GMo -
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- Tuxboxer
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hi,
ich finde diese Bemuehungen mit speziellen Algorithmen und der patcherei des *.ts files zum angeblichen rundum Sorglospaket nicht besonders prickelnd. Einstellbarer Buffer in den Movieplayereinstellungen und gut ist.
Selbst mit dem gefixten Bufferhandling ist der Movieplayer noch ziemlich weit entfernt davon perfekt/fehlerlos zu sein....mehr Toleranz bei unterschiedlichen *.ts files auch mit mehreren Tonspuren und *.mpg abspielen ohne VLC wuerde ich versuchen zu realisieren..wenn ich es koennte. Aber nicht einen eierlegenden dynamischen Buffergroessen-Wollmilchsaualgorithmus der auch noch reagiert wenn Freitag der 13 ist oder der Boxgeist schlechte Laune hat.
just my 2c,
peter
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ich finde diese Bemuehungen mit speziellen Algorithmen und der patcherei des *.ts files zum angeblichen rundum Sorglospaket nicht besonders prickelnd. Einstellbarer Buffer in den Movieplayereinstellungen und gut ist.
Selbst mit dem gefixten Bufferhandling ist der Movieplayer noch ziemlich weit entfernt davon perfekt/fehlerlos zu sein....mehr Toleranz bei unterschiedlichen *.ts files auch mit mehreren Tonspuren und *.mpg abspielen ohne VLC wuerde ich versuchen zu realisieren..wenn ich es koennte. Aber nicht einen eierlegenden dynamischen Buffergroessen-Wollmilchsaualgorithmus der auch noch reagiert wenn Freitag der 13 ist oder der Boxgeist schlechte Laune hat.
just my 2c,
peter
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man sollte es nicht gleich übetreiben. Kompliziertes Denken bringt sowieso beim Softwarebauen nix - einfach und solide muß es sein:petgun hat geschrieben: ... Aber nicht einen eierlegenden dynamischen Buffergroessen-Wollmilchsaualgorithmus der auch noch reagiert wenn Freitag der 13 ist oder der Boxgeist schlechte Laune hat.
Grundsätzlich würde Folgendes reichen:
- niedrige Bitrate (VCD usw.)
normale Bitrate (DVB)
hohe Bitrate (ZDF, DVD usw.)
Und all das sowieso nur ZUSÄTZLICH, denn (-mundschonfusseliggeredet-) default gibt's ja sowie so feste Werte - es wird niemand zu seinem Glück gezwungen
Und warum soll man seine Zeit damit vergeuden, eine so aussichtlose Sache wie das Beseitigen der übrigen Schwächen des MPs (alles AVIA firmware/Treiber-Probleme) anzugehen.
Nur darüber zu reden hat nie was genutzt, nutzt nix und wird auch nie was nutzen, wenn nicht irgend jemand eine Lösung parat hat.
Auf den VLC zu verzichten, macht mir ja sowieso nichts, dafür hab ich ja "streamer" und der kann ja schon ansatzweise recht gut beliebige mpeg Formate "servieren" zumal die Puffergeschichte da jetzt auch viel weiterhilft - wenn ich da mal noch mehr Zeit hab, wer ich das auch noch aufpolieren.
Läuft zwar (nur) unter Linux, aber es gibt wirklich kein Argument mehr, warum es ein M$-Server sein muß
- GMo -
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- Tuxboxer
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..macht aber deutlich.gmo18t hat geschrieben:..man sollte es nicht gleich übetreiben..
Ich will/wuerde niemals auf VLC verzichten (es gibt ja auch keine Alternative fuer nicht mpeg-Formate). Das waere nur eine imo leicht umzusetzende Erweiterung wenn der Movieplayer fuer *.mpg keinen VLC mehr braucht. Weiterhin wuensche ich mir die Reaktivierung/Ausbau des PES-Modes fuer den Movieplayer und das ich auch *.m2p Audiofiles nativ mit dem 'Movie'player abspielen kann.
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- Tuxboxer
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leider gibt es noch keine Ansätze "streamer" auf NAS Geräte (Allnet, Asus) zu portieren. Einen Server hinzustellen (wenn er nicht noch für andere Sachen sowieso benötigt wird) halte ich nach wie vor für Resourcenverschwendung. Auch wenn es Gimmicks wie WOL etc gibt, ist es immer noch wesentlich umständlicher als ein NAS 24/7 mit 5Watt laufen zu haben. Immerhin braucht ein ATX Netzteil ja schon soviel wenn der Rechner aus ist.
Auch gebe ich Petgun Recht - es sollte so einfach und doch so flexibel wie möglich sein.
Schlußendlich ist es aber gmo's Sache - ich bin schon sehr froh, das er diesen immer als "nicht mehr verbesserbaren" bezeichneten MP code angepackt hat. Da sieht man mal wieder - nobody is perfect - und 100% sind eben nicht immer gleich 100%
Auch gebe ich Petgun Recht - es sollte so einfach und doch so flexibel wie möglich sein.
Schlußendlich ist es aber gmo's Sache - ich bin schon sehr froh, das er diesen immer als "nicht mehr verbesserbaren" bezeichneten MP code angepackt hat. Da sieht man mal wieder - nobody is perfect - und 100% sind eben nicht immer gleich 100%
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streamer ist recht einfach portierbar für embedded devices unter linux -> es gibt ihn sogar bereits für NSLU2 (nur mal so am Rande).Tommy hat geschrieben:leider gibt es noch keine Ansätze "streamer" auf NAS Geräte (Allnet, Asus) zu portieren. Einen Server hinzustellen (wenn er nicht noch für andere Sachen sowieso benötigt wird) halte ich nach wie vor für Resourcenverschwendung.
Und i386 kompatibel resourcenschonende Minimalserver gibt's auch schon lange ... zumal die Entwicklung auf dem PC Markt endlich auch auf dem richtigen Weg ist ...
... aber mal was anderes, wie sieht's mit 'neutrino-9' aus, schonmal jemand getestet in Zs. mit dem neuen genpsi. Wär nett, auch wenn es nacher nicht jeder so benutzen möchte ...
Einfach nur noch so unnötig rumdiskutieren mag ich jetzt nicht mehr !
- GMo -
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... läuft sehr gut, allerdings hab ich mit dem genpsi nichts am Hut
/edit
so jetzt hab ich das mit dem genpsi auch begriffen..
Funktioniert prima, ist "hüpfresistent"... PERFEKT
(das OSD zeigt nicht den max.Wert an, also zB 45/24. Fliegt ja vermutlich sowieso wieder raus, deshalb ist es wohl egal)
/edit off
DANKE
christian
/edit
so jetzt hab ich das mit dem genpsi auch begriffen..
Funktioniert prima, ist "hüpfresistent"... PERFEKT
(das OSD zeigt nicht den max.Wert an, also zB 45/24. Fliegt ja vermutlich sowieso wieder raus, deshalb ist es wohl egal)
/edit off
DANKE
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- Tuxboxer
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@gmo:
hatte gestern einen freien Tag - heute komme ich erst abends dazu.
Wenn Du ein genpsi binary für die dbox machen könntest würde es die sache (sicher auch für die andern) wesentlich erleichtern.
Ist ein TS beliebig oft patchbar sprich kann ich die Werte immer wieder überschreiben?
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Wenn Du ein genpsi binary für die dbox machen könntest würde es die sache (sicher auch für die andern) wesentlich erleichtern.
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für M$ ist schon eins dabei !Tommy hat geschrieben:@gmo:
hatte gestern einen freien Tag - heute komme ich erst abends dazu.
Wenn Du ein genpsi binary für die dbox machen könntest würde es die sache (sicher auch für die andern) wesentlich erleichtern.
für linux:
- die ".cpp" und ".h" Files in ein Verzeichnis kopieren (entpacken)
g++ -o genpsi genpsi.cpp
Dann das binray an geeignete Stelle schaffen
jaIst ein TS beliebig oft patchbar sprich kann ich die Werte immer wieder überschreiben?
- GMo -
Zuletzt geändert von gmo18t am Freitag 10. März 2006, 19:09, insgesamt 1-mal geändert.
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@ gmo18t
Ich denke auch das man um die Ursprungsidee abzuschleießen, noch
die Sache mit der einstellbaren Speichergröße testen / einbauen
sollte. Wissen wir denn wie sich der Player dann verhält??? Nö, oder?
Lass uns das doch bitte noch testen (48 Segmente / 96 Segmente /usw.)
um zu sehen was man hierdurch an Stabilität gewinnen kann.
Gruß
____Paule
Ich denke auch das man um die Ursprungsidee abzuschleießen, noch
die Sache mit der einstellbaren Speichergröße testen / einbauen
sollte. Wissen wir denn wie sich der Player dann verhält??? Nö, oder?
Lass uns das doch bitte noch testen (48 Segmente / 96 Segmente /usw.)
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Die Buffergröße kannst Du per genpsi direkt im ts File angeben - darum gings in den letzten 10 Beiträgen - einfach lesenPauleFoul hat geschrieben:@ gmo18t
Ich denke auch das man um die Ursprungsidee abzuschleießen, noch
die Sache mit der einstellbaren Speichergröße testen / einbauen
sollte. Wissen wir denn wie sich der Player dann verhält??? Nö, oder?
Lass uns das doch bitte noch testen (48 Segmente / 96 Segmente /usw.)
um zu sehen was man hierdurch an Stabilität gewinnen kann.
Gruß
____Paule
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Das war nicht aus was ich hinaus wollte... man kann es auch alles nochTommy hat geschrieben: Die Buffergröße kannst Du per genpsi direkt im ts File angeben - darum gings in den letzten 10 Beiträgen - einfach lesen
komplizierer machen als es eh schon ist. Warum net einen Wert / Parameter
unter den Movieplayer-Einstellungen den man auf max. 128 oder was weiss
ich einstellen kann und gut is!?
Gruß
____Paule
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... hat jemand zufällig ne Idee wie ne C-Funktion zum Überprüfen des maximal verfügbaren memories heißen könnte. ich will nicht unbedingt durch "itaratives Scheitern" auf die verfügbare Menge schließen müssen...
Brauch ich, um bei sehr großen Puffern nicht gleich mit Fehler abzubrechen, wenn halt nicht ganz so viel Speicher vorhanden ist wie gewünscht.
- GMo -
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... aber zuerst müßte man überhaupt mal große Werte prüfen, was da so passiert !? Und das geht im Moment nur mit der genpsi-Methode.PauleFoul hat geschrieben:Tommy hat geschrieben: ... den man auf max. 128 oder was weiss
ich einstellen kann und gut is!?
Ich verstehe einfach nicht, wie unflexibel manche sein können, wenn es darum geht etwas auszuprobieren um damit Ergebnisse zu erhalten die vielleicht für die weitere Vorgehensweise interessant sein können - ich muß doch nicht "jedem sein Essen vorkauen" ...
Wie's dann am Ende wirklich aussieht, steht erstens noch gar nicht fest und zweitens kann sich jeder das so proggen wie er will ...
Als Alternative zu einer Einstellung der Puffersegmente in den neutrino settings gibt's ja auch noch die "im Coding #defines Anpass"-Methode - Die würde mir persönlich vollkommen ausreichen
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Zuletzt geändert von gmo18t am Freitag 10. März 2006, 17:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Ich weis worauf Du hinauswillst habe ich oben auch schon mehrmals betont - wenn gmo aber sagt an die GUI muß jemand anderes ran, muß es erst einmal so gehen - ist ja noch betaDas war nicht aus was ich hinaus wollte... man kann es auch alles noch
komplizierer machen als es eh schon ist. Warum net einen Wert / Parameter
unter den Movieplayer-Einstellungen den man auf max. 128 oder was weiss
ich einstellen kann und gut is!?
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gmo18t hat geschrieben: Ich verstehe einfach nicht, wie unflexibel manche sein können, wenn es darum geht etwas auszuprobieren um damit Ergebnisse zu erhalten die vielleicht für die weitere Vorgehensweise interessant sein können - ich muß doch nicht "jedem sein Essen vorkauen" ...
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Is ja schon gut Leute... Bitte erschlagt mich net... Bin halt ein DAUTommy hat geschrieben:Ich weis worauf Du hinauswillst habe ich oben auch schon mehrmals betont - wenn gmo aber sagt an die GUI muß jemand anderes ran, muß es erst einmal so gehen - ist ja noch beta
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@gmo:
krieg leider beim kompilieren nur ne Fehlermeldung:
wäre nett wenn Du ein Binary uppen könntest
krieg leider beim kompilieren nur ne Fehlermeldung:
Code: Alles auswählen
ubuntu@ubuntu:~/custom/genpsi$ ls
genpsi.cpp genpsi.h
ubuntu@ubuntu:~/custom/genpsi$
ubuntu@ubuntu:~/custom/genpsi$ gcc -o genpsi genpsi.cpp
/tmp/ccVERDik.o:(.eh_frame+0x11): undefined reference to `__gxx_personality_v0'
collect2: ld gab 1 als Ende-Status zurück
ubuntu@ubuntu:~/custom/genpsi$
ubuntu@ubuntu:~/custom/genpsi$ gcc --version
gcc (GCC) 4.0.2 20050808 (prerelease) (Ubuntu 4.0.1-4ubuntu9)
Copyright (C) 2005 Free Software Foundation, Inc.
Dies ist freie Software; die Kopierbedingungen stehen in den Quellen. Es
gibt KEINE Garantie; auch nicht für VERKAUFBARKEIT oder FÜR SPEZIELLE ZWECKE.
ubuntu@ubuntu:~/custom/genpsi$
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... sorry - probier mal mit g++ anstelle gccTommy hat geschrieben:@gmo:
krieg leider beim kompilieren nur ne Fehlermeldung:wäre nett wenn Du ein Binary uppen könntestCode: Alles auswählen
ubuntu@ubuntu:~/custom/genpsi$ ls genpsi.cpp genpsi.h ubuntu@ubuntu:~/custom/genpsi$ ubuntu@ubuntu:~/custom/genpsi$ gcc -o genpsi genpsi.cpp /tmp/ccVERDik.o:(.eh_frame+0x11): undefined reference to `__gxx_personality_v0' collect2: ld gab 1 als Ende-Status zurück ubuntu@ubuntu:~/custom/genpsi$ ubuntu@ubuntu:~/custom/genpsi$ gcc --version gcc (GCC) 4.0.2 20050808 (prerelease) (Ubuntu 4.0.1-4ubuntu9) Copyright (C) 2005 Free Software Foundation, Inc. Dies ist freie Software; die Kopierbedingungen stehen in den Quellen. Es gibt KEINE Garantie; auch nicht für VERKAUFBARKEIT oder FÜR SPEZIELLE ZWECKE. ubuntu@ubuntu:~/custom/genpsi$
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