Test Movieplayer mit "(c) Wabber-Queue"

Beitrag von **Tommy** » Mittwoch 5. April 2006, 10:39

also wird deffinitiv das TS File nach der Aufnahme mit genpsi gepatcht. Man sollte also mit den strams vorsichtig umgehen wenn man Diese sehr hoch einstellt und dann auf einer "unterbemittelten" box abspielt. Wenn jetzt kroki schon die menüs angepackt hat - warum hat er nicht gleich den MP konfigurierbar gemacht. Mir erschließt sich noch immer nicht der Sinn mit der Streampatcherei statt einfacher MP Settings

Beitrag von **zexma** » Mittwoch 5. April 2006, 11:04

Ich frage mich, warum die geneigten Interessenten kroki bzw. gmo18t nicht einfach mal per PN/PM anschreiben, um evtl. qualifizierte Antworten zu erhalten, statt hier seitenlang zu spekulieren/lamentieren?

Beitrag von **Tommy** » Mittwoch 5. April 2006, 15:37

zexma hat geschrieben:Ich frage mich, warum die geneigten Interessenten kroki bzw. gmo18t nicht einfach mal per PN/PM anschreiben, um evtl. qualifizierte Antworten zu erhalten, statt hier seitenlang zu spekulieren/lamentieren?

sorry, aber ist es nicht so, das wenn hier nicht einige Leute die funktion des MP in Frage gestellt hätten, gar nichts passiert wäre? Die Funktion des MP hat sich durch gmo's Änderungen gewaltig verbessert. Irgendwo weiter oben hat er gesagt, das er die Menüs nicht anpackt (O-Ton: das müssen andere machen). Deshalb hat er genpsi angepaßt was vermutl. erstmal die einfachste Lösung war - bzw schon weitergedacht war da er bei der Aufnahme einen "Highlevelstream" identifizieren wollte und dementsprechend die Buffersize im TS Header setzt.

Steht alles oben geschrieben

Nun da sich in Form von kroki jemand mit gui/menüerfahrung gefunden hat, habe ich die einfache Frage nach dem Sinn der derzeitigen Lösung gestellt.
Ohne Frage hätte das dynamische patchen des TS abhängig vom aufgenommenen Stream Vorteile (kleinerer Buffer - Speicher einsparen schneller springen, kürzer Puffern gegen länger puffern aber keine Abbrüche)
Nur - solange das alles noch nicht zuende gedacht/entwickelt ist wäre eine Zwischenlösung die nicht auf dem patchen des streams beruht mehr sexy und würde auch die Testergruppe um einiges vergrößern.

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wenn der klügere immer nachgibt wird die Welt irgendwann von den Dummen beherrscht. (c)petgun RIP ;-)

Beitrag von **saruman** » Mittwoch 5. April 2006, 16:24

Tommy hat geschrieben:Nur - solange das alles noch nicht zuende gedacht/entwickelt ist wäre eine Zwischenlösung die nicht auf dem patchen des streams beruht mehr sexy und würde auch die Testergruppe um einiges vergrößern.

Sexy? Sach ich doch.

Siehe auch meinen Kommentar mit dem Automatismus oben.

Beitrag von **mb405** » Mittwoch 5. April 2006, 17:03

@Tommy

also wird deffinitiv das TS File nach der Aufnahme mit genpsi gepatcht

nein. direkt bei der uagnahme. sieht man ja an meinen log

.

Beitrag von **petb** » Mittwoch 5. April 2006, 18:46

Hallo,
ich schliese mich Tommy zu 100% an.

Und bitte verzeiht mir:
Als nicht sachkundiger und nicht soo versierter Programmierer, verstehe ich nicht
warum im Menü ein Eintrag möglich ist mit einem Parameter
der von einer Funktion in neutrino genutzt wird um beim Aufnahmebeginn im File was zu ändern,
es aber nicht möglich ist diesen Parameter,
an der Stelle wo der MP sonst den Parameter aus dem File liest,
anstelle dessen den lokalen z.B. von der Priorität höher einstuft
und dann diesen als Puffergröße nimmt.

Wenn das jemand so coden könnte, dann wären wir doch alle froh.
Dann würden ja alle Files mit einer Standard oder auch optimierten Größe gepatcht
und dennoch eine "schwache" Box eben den in ihr selbst eingestellten Wert nutzen etc.
(Ok, am besten so das man auch noch sagen kann ob der lokale ein höhere Prio als der im File gespeichert haben soll)

Wäre das nicht machbar

bye
PetB

Beitrag von **kroki** » Mittwoch 5. April 2006, 19:56

@all

Es wird nicht das TS-File nach der Aufnahme gepatchet sondern es wird zum Start gleich der richtige Header geschrieben....

Ich kann natürlich auch den Movieplayer patchen, das sollte doch kein Problem sein. Ich hatte hier nur gesehen, das ihr wie blöd am Scripten seid um eure Files zu patchen.... Da dachte ich mir gucks dir mal an ob man das nicht gelich bei der Aufnahme mit machen kann ..... War also nicht so gut

.... Wenn ich jetzt den Movieplayer patche, dann brauchen wir die TS-Files ja nicht mehr patchen und gmot18 hat dann eineige Routinen in seinem Code über

...

Ich mach das mal die Tage ....

Gruß Kroki

Beitrag von **jmittelst** » Mittwoch 5. April 2006, 20:04

Ich hoffe, nach dem Patch laufen dann alte TS-Files bzw. die von Udrec oder ProjectX erzeugten noch im Movieplayer.

cu
Jens

Beitrag von **Tommy** » Mittwoch 5. April 2006, 20:13

@kroki: Du kriegst einen Orden

Spaß beiseite - das beste wäre wie petb oben schon geschrieben hat eine synthese aus beidem. Die settings des MP haben halt vorrang vor dem header. Wenn in den MP Settings nix steht werden die settings aus dem header genommen. Sind dort auch keine werden die MP Standards genommen. Diese Lösung scheint mir für alle akzeptabel.

Beitrag von **denis4er** » Mittwoch 5. April 2006, 20:41

Hi all,

hoffe hab alles richtig verstanden von dem was so hier überlegt wird!?
Mir ist noch nicht klar, wie es ist, wenn ich über ein server (z.B JtG mit udrec) aufnehme?
Mit dem Patchen mit genpsi aus der recording.end funktioniert dabei garnichts, weil diese datei bei eine Serveraufnahme nicht ausgeführt wird.

Wird in dem fall das über ein server die Aufnahme erfolg, dann auch am anfang etwas in die TS Header geschrieben, damit bei dem Abspielen wieder alles besser läuft oder wird dies auch nicht ausgeführt?

Wäre natürlich sehr gut wenn diese ganze aktion auch dann funktioniert wenn jemand wie ich über ein server aufnimmt. (Bei mir sind bei direct Aufnahme sehr oft abbrüche und dadurch immer wieder mehrere ts- dateien entstanden , mit server aufnahme ist es viel besser)

d.h für diesen Fall wäre eher die MP überarbeitung besser?

Danke

gruß

Beitrag von **petb** » Mittwoch 5. April 2006, 21:29

@denis4er
Diese Fraktion hatte ich noch garnicht bedacht.
Da das udrec die Datei anlegt, kann da auch nichts am Header verändert werden.
Das müsste dann das udrec machen oder du manuell.
Also stelle ich mir das Auswerten des Parameters im MP auch für dich als die geschicktere Lösung vor.

@kroki
Klasse, das wäre echt gut.
Ich weis nicht ob du es dann so machen kannst das es wirklich für alle zufriedenstellend ist ?
Wir können doch gerne nochmal nachdenken welches der beste und vor allem machbare Weg wäre.
Danke.

Bye
PetB

Beitrag von **zexma** » Mittwoch 5. April 2006, 21:42

kroki hat geschrieben:@all
Es wird nicht das TS-File nach der Aufnahme gepatchet sondern es wird zum Start gleich der richtige Header geschrieben....
Gruß Kroki

Danke kroki für die Erläuterungen, jetzt haben die Spekulationen bzgl. der Funktionalität ein Ende.

Beitrag von **denis4er** » Mittwoch 5. April 2006, 22:01

@petb
Danke für die Antwort.
Also gerade dieses handysche patchen wollte ich ja vermeiden, da es auf die dauer etwas mühsam ist. ;-) Deswegen hoffe ich ja aufne andere Lösung.

Dann ist wohl in meinem Fall wohl der einzigste weg über eine überarbeitete MP.

Begebe mich dann in eine hoffnungsvolle warte/mitleseposition, vielleicht ist ja zum schluß auch etwas für mich dabei!

Gruß

Beitrag von **MOhlmann** » Donnerstag 6. April 2006, 00:05

Tommy hat geschrieben:@kroki: Du kriegst einen Orden Spaß beiseite - das beste wäre wie petb oben schon geschrieben hat eine synthese aus beidem. Die settings des MP haben halt vorrang vor dem header. Wenn in den MP Settings nix steht werden die settings aus dem header genommen. Sind dort auch keine werden die MP Standards genommen. Diese Lösung scheint mir für alle akzeptabel.

Dem kann ich mich nur anschließen.

Gruß Michael

Beitrag von **kroki** » Donnerstag 6. April 2006, 08:19

@all

Wird die gepatchte Version noch für andere Prog`s benötigt oder ist das nur exclusiv für den Movieplayer ??? Denn wenn dem so ist, dann macht das gar keinen Sinn die Files zu Patchen, oder ?
Dann nehme ich die Abfrage für dir Segmentsize raus und setze diese über die GUI....

Ich habe mir das schon mal angeschaut, ist nur ein Einzeiler .......

Warte jetzt mal auf eure Rückmeldung wie das nun aussehen soll ....

Gruß Kroki

Beitrag von **MOhlmann** » Donnerstag 6. April 2006, 09:55

gmo18t hat geschrieben:... was ich demnächst vielleicht noch angehen werde:
da man ja auch Pakete mit PIDs für "private Zwecke" in TS-Files unterbringen kann, die keinerlei störenden Einluss auf es Abspielen haben oder gar DVB inkompatiblel wären (im Gegenteil), werd ich ein PC-Tool schreiben - wie damals das standalone-genpsi - das ein fertiges TS-File analysiert und dann u.a. die Bitrate ermittelt.
Die so gewonnene Info wird dann in so einem privaten Paket am Anfang des TS-Files abgelegt und kann dann durch den Movieplayer ausgewertet werden. Hiermit läßt sich nun leicht die max. Puffergröße in Abhängigkeit der Filmbitrate einstellen !
Das sollte dann zu passenden Einstellungen führen ...
Das hat auch den Vorteil, daß man sein Filmarchiv nur ein Einziges Mal "durchackern" lassen muß

@korki
Soweit ich weis wird das nur für den Movieplayer gebraucht. Ich würde es aber gut finden wenn beide Versionen drin bleiben. So wie hier schon beschrieben, wenn das machbar ist.

Wenn in den MP Settings nix steht werden die settings aus dem header genommen. Sind dort auch keine werden die MP Standards genommen

Gruß Michael

Beitrag von **denis4er** » Donnerstag 6. April 2006, 10:14

@kroki

als "nichtneutrinoversteher" würde ich sagen am besten über GUI lösen.

Da gmo18t weiter vorne schrieb
"neutrino-settings und -GUI-Kram - sowas mach ich nicht",
wurde für die "Konfigurierbarkeit" genpsi vorgeschlagen.
Glaube diese ganze patch-erei wird nur für den MP gebraucht.

gruß

Beitrag von **kroki** » Donnerstag 6. April 2006, 14:25

@all

1. Soll das TS-File bei der Aufnahme noch mit dem "Wabber-Header" versehen werden ??

2. Soll der "Wabber-Header" vom Movieplayer noch ausgewertet werden oder soll nur der GUI-Wert genommen werden ??

Wenn der "Wabber-Header" ausgewertet werden soll, wann soll dann welcher Wert genommen werden. IF TS_FILE_SEGMENT < GUI_SEGEMENTS
oder ähnliches, oder einfach: wenn GUI_SEGMENTS = 0 dann TS_FILE_SEGMENTS ??

Also ich würde den Wabber-Header komplett enfernen bzw. ignorieren und nur noch mit GUI_SEGMENTS arbeiten .....

Fragen über Fragen.....

Kroki

Beitrag von **saruman** » Donnerstag 6. April 2006, 15:33

Also wenn die genpsi-Geschichte nur gemacht wurde weil gmo18t die GUI nicht anfassen wollte wär ich dafür ausschließlich für die GUI-Settings auszuwerten.

Dabei stellt sich mir noch immer die Frage ob man irgendwie die Speichergröße der Box auslesen und in Abhängigkeit davon einen optimierten (wie auch immer der aussähe) Wert für die Segments nutzen könnte? Und dann im GUI halt nur AUTO oder so einstellen.

.oO(Jau, ich mach mal den petgun.)

Beitrag von **mb405** » Donnerstag 6. April 2006, 16:45

das ganze ist doch nur für ts aufnahmen gut. oder ?? also ich hab mal krokis patch eingebaut, und er patcht brav beim start der aufnahme den stream. ist besser gelöst, als beim yadi nach der aufnahme den ganzen film nochmal "anzufassen"(dbox2genpsi), und zu patchen.
die größe hat kroki zwischen 24 und 128 gelegt. nur was bedeuten die sachen. kann mich da mal einer aufklären?? kroki ??
wenn ich das richtig verstehe, dann wollt ihr das automatisieren ?? oder versteh ich das falsch

Beitrag von **MOhlmann** » Donnerstag 6. April 2006, 17:09

mb405 hat geschrieben:nur was bedeuten die sachen. kann mich da mal einer aufklären?? kroki ??
wenn ich das richtig verstehe, dann wollt ihr das automatisieren ?? oder versteh ich das falsch

Wenn das nachher fertig ist kannst du dir das patchen sparen und die puffergröße direkt im MP einstellen.

@korki
Wenn das patchen des streams sonst keiner braucht, würde es ja wirklich reichen den puffer im MP einstellbar zu machen.

Gruß Michael

Beitrag von **petb** » Donnerstag 6. April 2006, 18:39

Danke kroki.

Mein Wunsch wäre:
Im Menü wir der Wert eingestellt.
Der MP liest den Wert.
Dann schaut er nach ob dieser sinnvoll ist.
Also, er prüft ob denn genug Speicher vorhanden ist um den Wert auch zu nutzen (Sofern das memory allocate oder wie auch immer nicht sowieso schon geprüft wird etc.)
Wichtig ist nur das wenn jemand Mist einstellt, was die Box nicht kann, das dann nichts crasht, wie auch immer das realisiert wird.
...............
Evtl. wäre als Schmankerl:
Im Menü wird angegeben ob, sofern im File ein Wert steht dieser oder der Wert aus dem Menü genommen wird.
Menüeintrag ->
0 für GUI überschreibt Fileheader und
1 für Fileheader überschreibt GUI-Wert
2 für MP legt Optimum selbst fest

Für Option 2 müsstest du dann aber die Rate des Files auswerten können.
Ich weis nicht ob das geht (Vieleicht mit Hilfe der Routine die den Fortschrittsbalken berechnet ?)

Wenn die Option 2 aktiv ist wäre ein weiterer Parameter gut der die Optimum Pufferzeit in Sekunden angibt (Rate/sek. * Sekunden / Segmentbytes).
Dann prüft der MP ob dafür genug Speicher da ist und nimmt sich den oder soviel er eben kriegen kann ohne das es Probleme macht.

Aber mir persönlich würde das einfache Angeben der Puffer reichen.
Vieleicht einen kleinen Mindestwert der bei jeder Box klappen sollte, und der Prüfung ob denn genug Speicher da ist, das wars dann schon.

bye
PetB

Beitrag von **Spooky** » Freitag 7. April 2006, 08:18

@kroki

Bei Deinen Anstrebungen genpsi "überflüssig" zu machen, wäre ich Dir dankbar, wenn die Kompatibilität zu Softwareplayern und Enigma erhalten bliebe. Wenn ich das richtig verstanden habe, sorgt genpsi dafür, siehe hier:

klick

Spooky

Beitrag von **Tommy** » Freitag 7. April 2006, 14:53

naja - kroki wird den genpsi eintrag schon nicht rausbauen - hoffe ich

Beitrag von **Torsten73** » Sonntag 9. April 2006, 16:36

Hi,
darf ich nochmal anfragen, ob Du daran arbeitest, die Files bis zum Ende abspielen zu lassen? Ich glaube ich hatte das schon mal gefragt, kann mich aber nicht an eine Antwort erinnern.

Die fehlenden 4 sec. sind bei Serien doch etwas unglücklich...

Cu
Torsten