Wenn du die .xml aber nochmal packen willst und jedesmal entpacken willst das kostet zusätzliche verschwendete Leistung, die Squashfskomprimierung reicht dafür völlig. Im root was extra zu packen außer dem Kernel halte ich nicht für sinnvoll und würde einfach keine Vorteile bringen außer zusätzliche Leistungseinbußen in der Zeit wo die Datei entpackt werden muss.zor hat geschrieben:@nico77so wie jetzt die cables.xml und die satellites.xml als backup im root liegen würde meine services ebenfalls im root liegen. nur halt weniger platz wegnehmen.Die Sat/Kabel xml müssen in jedem Fall getrennt von den Settings sein um durch Fehler auf der sicheren Seite sein zu können und dein tar ist wie gesagt das gleiche wie jetzt nur umständlicher.
die yadis haben schon seit längerem nur eine gui zu bieten. die neutrinouser hätten halt die services im root, die enigma user halt die cables.xml und satellites.xmlZusätzlich würde die aktuelle Kompatiblität zu Enigma verloren gehen, weil du ein zusätzliches tar File willst, man die Sat und cables.xml aber trotzdem für Enigma braucht.
gruss zor
Yadi ist nicht CVS und da kann man beides Prima nutzen.
Zusätzlich würde ein anderes Sat/Kabelformat zusätzliche Arbeit verursachen für Neutrino/Enigma Mixuser.
Ich finde deine Idee ja auch sehr gut die Settings zu verkleinern.
In welcher Form ist mir auch egal, aber sat/kabel.xml in jedenfall extra weiterhin kompatibel und das auch für die Zukunft siehe Enigma2 und Neutrino2.
Ein echter Fortschritt wäre für mich das wenn die sat/kabel.xml's wahlweise aus dem /var/ und root geladen werden könnten wie bei Enigma.