Network scan für NFS/SMB shares
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Network scan für NFS/SMB shares
Hi,
ist das möglich mit neutrino netzwerk für NFS/SMB Freigaben zu durchsuchen und dann mounten, oder muss man selbst alle Einstellungen, wie IP und Freigabe eintippen?
Danke
ist das möglich mit neutrino netzwerk für NFS/SMB Freigaben zu durchsuchen und dann mounten, oder muss man selbst alle Einstellungen, wie IP und Freigabe eintippen?
Danke
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Evtl. der selbe Grund warum viele andere tolle Sachen auch nicht implementiert wurden - es macht Arbeit ;-)the_moon hat geschrieben:Gibt es ein Grund dafür, dass das Scanning nicht implementiert wurde?
Wenn man das einmal fix eingetragen hat ist doch Ruhe. Wer macht sich da die Arbeit und kümmert sich um die Implementation von sowas? Abgesehen davon müsste man die optionen und das password doch eh nachtragen. Dann kan man den Rest doch auch gleich mit eintragen.
BTW: Geht das überhaupt bei NFS?
cu
usul
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Ja, ich habe heute bei SuSE YaST abgeguckt, wie die dass machen.usul1 hat geschrieben: BTW: Geht das überhaupt bei NFS?
cu
usul
um server liste zu bekommen
/usr/sbin/rpcinfo -b mountd 1 | cut -d ' ' -f 2 | sort -u
und für Exportliste:
showmount --no-headers --exports $server
Ich denke nach, ob ich für mein Projektlein sowas implementiere
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Und der andere Weg? Kann man entsprechende Scripte nicht auf dem Host laufen lassen, welche nur von der Dbox aufgerufen werden? ich meine die IP des PC's müßte ja eh bekannt gemacht werden sonst wäre der Scan nach Freigaben ein abendfüllendes Programm.
Ich stelle mir das so vor: Die Dbox ruft die entsprechende Funktionn auf dem Zielsystem (via NC?) auf und wertet anschliessend das Log aus und übernimmt diese Werte in die automount.net. Dann wäre der Mountvorgang der box fast vollautomatisch! Vieleicht gibt es auch ne einfache Methode ein Script aufzurufen, in JTG vieleicht?
Ich stelle mir das so vor: Die Dbox ruft die entsprechende Funktionn auf dem Zielsystem (via NC?) auf und wertet anschliessend das Log aus und übernimmt diese Werte in die automount.net. Dann wäre der Mountvorgang der box fast vollautomatisch! Vieleicht gibt es auch ne einfache Methode ein Script aufzurufen, in JTG vieleicht?
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Man muss nicht alles was es in samba packet gibt, einpacken. Man braucht eigentlich nur smbclient. Viele Bibliotheken sind schon auf dem Box dabei, was beim smbclient benötigt wird.LittleBoy hat geschrieben:Die Frage ist weniger, ob sowas technisch machbar ist (ist es; mit rpcinfo und smbclient), sondern ob das noch ins Flash passt. smbclient gehört z.B: zu Samba - und der Teil passt nichtmal bei der dm7k ins Flash...
beim mir auf PC smbclient ist 800000 byte gross. Vielleicht wenn man LDAP unterstüzung und solches Kramm weg lässt, wird es noch weniger.
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Ich habe es nicht geschafft, einen smbclient von Samba 3 (und das bräuchte man schon, sonst macht das alles keinen Spaß) mit weniger als 1,5MB hinzukriegen...
IPs spielen im Windows-Netzwerk übrigens keine Rolle. Wenn man schon einen SMB-Browser hat, funktioniert das völlig ohne irgendwelche IPs oder Rechnernamen (bzw. die Rechnernamen kriegt man vom WINS Server, und den bzw. die wiederum durch einen Broadcast) - das ist ja gerade der Gag am Windows-Netzwerk. Der XMBC zeigt sehr schön, wie das geht. Im Linux-Tool "jags" finden sich entsprechende Shell-Snipplets, wie man sich mit nmblookup und smbclient durch das Windows-Netz hangelt.
Ich hatte sowas mal für die "böse" Dreambox geschrieben, weil es da ja die Möglichkeit gibt, Pakete auf CF-Karte auszulagern. Letztlich habe ich dann beim enigma-Patchen die Lust verloren, weil ich dann schon erwarten würde, anstatt /media/cifs00 sowas wie //PC/Freigabename im Verzeichnis-Listing zu sehen.
IPs spielen im Windows-Netzwerk übrigens keine Rolle. Wenn man schon einen SMB-Browser hat, funktioniert das völlig ohne irgendwelche IPs oder Rechnernamen (bzw. die Rechnernamen kriegt man vom WINS Server, und den bzw. die wiederum durch einen Broadcast) - das ist ja gerade der Gag am Windows-Netzwerk. Der XMBC zeigt sehr schön, wie das geht. Im Linux-Tool "jags" finden sich entsprechende Shell-Snipplets, wie man sich mit nmblookup und smbclient durch das Windows-Netz hangelt.
Ich hatte sowas mal für die "böse" Dreambox geschrieben, weil es da ja die Möglichkeit gibt, Pakete auf CF-Karte auszulagern. Letztlich habe ich dann beim enigma-Patchen die Lust verloren, weil ich dann schon erwarten würde, anstatt /media/cifs00 sowas wie //PC/Freigabename im Verzeichnis-Listing zu sehen.
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Hallo, bin jetzt nicht die Leuchte...
aber müßte nicht einfach smb://IP-Adresse_des_Windows_PCs reichen um alle Freigaben angezeigt zu bekommen?
Muß denn für smbclient das komplette Paket installiert werden? Ist smb im Kernel? ich meine man möchte ja nicht nfs ersetzen sondern nur die Abfrage der Freigaben einbauen.
aber müßte nicht einfach smb://IP-Adresse_des_Windows_PCs reichen um alle Freigaben angezeigt zu bekommen?
Muß denn für smbclient das komplette Paket installiert werden? Ist smb im Kernel? ich meine man möchte ja nicht nfs ersetzen sondern nur die Abfrage der Freigaben einbauen.
Zuletzt geändert von Crusher1895 am Mittwoch 26. Juli 2006, 13:11, insgesamt 1-mal geändert.
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bei Debian ist der smbclient (2.0) smbclient_2.2.11-0.1..> 13-Aug-2004 11:19 1016k groß, die libsmbclient_2.2.11-..> 13-Aug-2004 11:19 456k groß. Braucht man denn den vollen Umfang der Pakete? Ihr seit doch die Cracks kriegt man das nicht kleiner? Reicht vieleicht auch das smbstatus für unsere Zwecke?
tausche t gegen d
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sorry, aber ich finde dieses kleine Komfortmerkmal absolut zu aufwendig vor allem was den Resourcenverbrauch der Box angeht.
Wer hat schon so ein dynamisches Heimnetzwerk mit staendig wechselnden Freigaben, wo so etwas evtl. helfen würde?
Viel wichtiger finde ich zB. das fixen der immer noch bestehenden CIFS-Unzulänglichkeiten. Streamen von >6,5 Mbps ist mit CIFS nicht moeglich.
Das müsste nach meiner Meinung verbessert werden, aber nicht eine Unterstützung für das kranke MS-Netzwerkbrowsing.
Wer hat schon so ein dynamisches Heimnetzwerk mit staendig wechselnden Freigaben, wo so etwas evtl. helfen würde?
Viel wichtiger finde ich zB. das fixen der immer noch bestehenden CIFS-Unzulänglichkeiten. Streamen von >6,5 Mbps ist mit CIFS nicht moeglich.
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vielleicht sollte man mehr in diese Richtung forschen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Zeroconf
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Naja, samba würde schon einige Probleme mit cifs lösen können aber wurde sich nicht auf nfs geeinigt wegen der fehlenden samba-funktionalität? Außerdem finde ich die Idee einer (weitgehend) selbstkonfigurierenden Box reizvoll, sonst hätte man sich den Automounter und die neue Video/Audio i/o Implimentierung auch schenken können!new.life hat geschrieben:sorry, aber ich finde dieses kleine Komfortmerkmal absolut zu aufwendig vor allem was den Resourcenverbrauch der Box angeht....
...Viel wichtiger finde ich zB. das fixen der immer noch bestehenden CIFS-Unzulänglichkeiten. Streamen von >6,5 Mbps ist mit CIFS nicht moeglich.
Das müsste nach meiner Meinung verbessert werden, aber nicht eine Unterstützung für das kranke MS-Netzwerkbrowsing.
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Crusher1895 hat geschrieben:Also, ich habe mal gegoogelt, es gibt wohl neben smb wenig um nach Freigaben zu scannen. Gefunden habe ich nur zwei Tools:
Linneighborhood und nbtscan, letzteres ist so 25kb groß, kenne jetzt nicht die Abhängigkeiten und Portierbarkeit.
Linneighborhood is a GUI frontend running over Samba and Smbmount using the Gimp Toolkit.
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