IDE-Schnittstelle 2
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Moin Zusammen,
bei mir läuft eine Hitachi HDS725050-KLAT80Â (Deskstar 7K500).
Also 500 GB, 7200 upm, 8 MB Cache, Zugriffszeit 8,5 ms.
Nicht sehr leise, aber dafür schnell und groß
Ich habe das Jack the Grabber Komplettimage (2.2.0) mit dem snapshot vom 15.1.2007 laufen.
Am Donnerstag (18.01.2007) kamen die Platte und das IF. Nach dem Einbau musste ich erst raffen, dass die Platte auf Master gejumpert werden muss, aber dann lief alles problemlos!
Was ist das Problem mit dem Cache? Wieso wird es als "gefährlich" eingestuft?
Björn
Edit: DBox2 Sagem 1xFlash, Avia 600
bei mir läuft eine Hitachi HDS725050-KLAT80Â (Deskstar 7K500).
Also 500 GB, 7200 upm, 8 MB Cache, Zugriffszeit 8,5 ms.
Nicht sehr leise, aber dafür schnell und groß
Ich habe das Jack the Grabber Komplettimage (2.2.0) mit dem snapshot vom 15.1.2007 laufen.
Am Donnerstag (18.01.2007) kamen die Platte und das IF. Nach dem Einbau musste ich erst raffen, dass die Platte auf Master gejumpert werden muss, aber dann lief alles problemlos!
Was ist das Problem mit dem Cache? Wieso wird es als "gefährlich" eingestuft?
Björn
Edit: DBox2 Sagem 1xFlash, Avia 600
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- Tuxboxer
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Lies hier:BHorst hat geschrieben:
Was ist das Problem mit dem Cache? Wieso wird es als "gefährlich" eingestuft?
http://oss.sgi.com/projects/xfs/faq.html#wcache
Wenn dir mal die Daten auf der Festplatte übern Jordan gehen wegen dem HDD Cache, dann weißt du, wie gefährlich das sein kann!
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Nochmals zum Thema Write Cache:
ich habe mir jetzt eine recording.start und recording.end angelegt. Darin aktiviere ich direkt vor der Aufnahme den Cache. Damit reduziere ich die gefährliche Aktivierung des Cache zeitlich gesehen auf ein Minimum. Direkt nach der Aufnahme wird der Cache mit der recording.end wieder abgeschaltet. Folglich habe ich keinerlei Probleme mit Sendern und hohen Bitraten (vor allem das ZDF nachts) bei der Aufnahme, desweiteren rattert die HDD (Samsung SP2514N) während der Aufnahme deutlich weniger und ist dadurch leiser (und eben schneller).
Ich habe dadurch alles erreicht, was ich haben wollte. Einen besseren Kompromiss zwischen Betriebssicherheit und (unbedingt benötigter) Performance kann ich mir z.Z. nicht vorstellen.
Den aktuellen Status von Write Cache kann man sich übrigens sehr gut in einer Telnet Konsole mit:
hdparm -I /dev/ide/host0/bus0/target0/lun0/disc
ansehen. Wenn der Stern den Write Cache markiert, dann ist er an.
ich habe mir jetzt eine recording.start und recording.end angelegt. Darin aktiviere ich direkt vor der Aufnahme den Cache. Damit reduziere ich die gefährliche Aktivierung des Cache zeitlich gesehen auf ein Minimum. Direkt nach der Aufnahme wird der Cache mit der recording.end wieder abgeschaltet. Folglich habe ich keinerlei Probleme mit Sendern und hohen Bitraten (vor allem das ZDF nachts) bei der Aufnahme, desweiteren rattert die HDD (Samsung SP2514N) während der Aufnahme deutlich weniger und ist dadurch leiser (und eben schneller).
Ich habe dadurch alles erreicht, was ich haben wollte. Einen besseren Kompromiss zwischen Betriebssicherheit und (unbedingt benötigter) Performance kann ich mir z.Z. nicht vorstellen.
Den aktuellen Status von Write Cache kann man sich übrigens sehr gut in einer Telnet Konsole mit:
hdparm -I /dev/ide/host0/bus0/target0/lun0/disc
ansehen. Wenn der Stern den Write Cache markiert, dann ist er an.
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Ja, der Swap ist bei mir aktiviert. Sonst könnte ich xfs_repair gar nicht benutzen, und das hat mir schon paarmal aus der Patsche geholfen.
Den Cache mache ich aber (auch) wegen xfs aus, ich hatte da einige unangenehme Überraschungen in der 'Trial und Error' Phase. Und außerdem stürzt mir die dbox2 wiederholbar bei ftp Übertragungen auf die dbox2 HDD ab, wenn der Cache an ist. Daher gilt mein Motto: Cache für Aufnahmen unbedingt an, für alles andere aus.
Den Cache mache ich aber (auch) wegen xfs aus, ich hatte da einige unangenehme Überraschungen in der 'Trial und Error' Phase. Und außerdem stürzt mir die dbox2 wiederholbar bei ftp Übertragungen auf die dbox2 HDD ab, wenn der Cache an ist. Daher gilt mein Motto: Cache für Aufnahmen unbedingt an, für alles andere aus.
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Das ist eine gute Idee!amigaherbie hat geschrieben:Ja, der Swap ist bei mir aktiviert. Sonst könnte ich xfs_repair gar nicht benutzen, und das hat mir schon paarmal aus der Patsche geholfen.
Den Cache mache ich aber (auch) wegen xfs aus, ich hatte da einige unangenehme Überraschungen in der 'Trial und Error' Phase. Und außerdem stürzt mir die dbox2 wiederholbar bei ftp Übertragungen auf die dbox2 HDD ab, wenn der Cache an ist. Daher gilt mein Motto: Cache für Aufnahmen unbedingt an, für alles andere aus.
Nur, läuft die Platte (mit Swap) dann nicht "wegen jedem Mist" an?
Überlege mir, eine - sofern bald in Grösse/Preis verfügbar - 2,5" zuzulegen, die ich dann gar nicht in Standby schicke...
Hattest Du auch, dass nicht mal mehr ein Ersatzsupernode gefunden wurde?
ftp Transfers -> Box funktionieren bei mir Tagesformabhängig; mit Samba klappt das besser - nur leider bis max 2GB.
Evtl. macht es sinn, den Cache vor dem runterfahren abzuschalten und noch n "sync" abzusetzen?
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@palace:
Bei mir ist der Cache jetzt immer aus. Lediglich bei Aufnahme wird er eingeschaltet und nach Abschluß dieser sofort wieder deaktiviert. Das ist für mich die beste Lösung. Wie bereits geschrieben, habe ich so die größte Performance (reicht dann auch für das ZDF). Und im normalen Betrieb hab ich keine Abstürze mehr bei ftp. Problem gelöst!
Bezüglich laufender Festplatte:
Nachdem das Konzept mit der recording.start bzw. der .end so gut funktioniert hat, habe ich das Konzept weitergedacht. Ich lasse die HDD jetzt immer an (sprich Idle Time = 0). Lediglich nach einschalten des Standby Modus (was bei mir fast den ganzen Tag ausmacht) wird die HDD nach einer Minute in den Schlaf geschickt. Nach dessen Deaktivierung wird der Standby Timeout wieder auf 0 zurückgesetzt (also Daueran). Folglich reagiert Neutrino für mich nun wunderbar, solange ich aktiv die Box benutze. Die Lärmbelastung ist sehr gering. Für mich wieder die (aktuell) goldene Lösung. Ich hatte es schon satt, daß die HDD aus dem Schlaf gerissen wurde, nur weil ich ein Neutrino Menü öffnete. Das gehört der Vergangenheit an.
Das Konzept ist zwar gut, aber noch nicht am Ende. Ich werde mir in naher Zukunft (wie bereits danach gefragt) einen IDE - Compact Flash Wandler besorgen. Da kommt dann etwa ne 128 MB Karte rein, und der Swap wird darauf umgeleitet (64 MB). Dann kann die HDD auch im normalen Betrieb 'schlafen'. Und ich hab die Sicherheit eines immer verfügbaren Swap. Die anderen MB kann man noch anderweitig nutzen. Ich stelle mir da ein ausgelagertes EPG Verzeichnis vor. Vielleicht kann Neutrino auch mal mit 'externem, ausgelagertem' Speicher mehr anfangen, dann hab ich da auch Reserve. Nicht auszudenken, wie groß die Images sein könnten, wenn sie auf externe Bestandteile zurückgreifen könnten...
Ach ja, bezüglich des Nodes:
Ja, da wurde mal der primary Node nicht gefunden, dann wurde die komplette Festplatte abgesucht und gottseidank der secondary Node gefunden. Sonst wäre wieder alles in den Abgrund gerissen worden.
Ich hatte die letzten Tage wieder einige Hänger und Abstürze. Aber seitdem der Write Cache jetzt abgeschaltet ist, habe ich nun keine Probleme mehr mit xfs.
Ach noch eine Bemerkung:
Ich hatte sofortige Abstürze bei der Aufnahme, wenn der Avia Watchdog aktiviert war. Keine Ahnung ob es an dem JTG Snapshot lag, oder ob es da eine Unverträglichkeit gab. (Ich hatte den Watchdog kurzzeitig aktiviert, damit ich AC3 im Movieplayer ohne schwarzen Bildschirm bekam. Half aber auch nur manchmal. Aber eben die gefährlichen Abstürze bei der Aufnahme dann...)
Bei mir ist der Cache jetzt immer aus. Lediglich bei Aufnahme wird er eingeschaltet und nach Abschluß dieser sofort wieder deaktiviert. Das ist für mich die beste Lösung. Wie bereits geschrieben, habe ich so die größte Performance (reicht dann auch für das ZDF). Und im normalen Betrieb hab ich keine Abstürze mehr bei ftp. Problem gelöst!
Bezüglich laufender Festplatte:
Nachdem das Konzept mit der recording.start bzw. der .end so gut funktioniert hat, habe ich das Konzept weitergedacht. Ich lasse die HDD jetzt immer an (sprich Idle Time = 0). Lediglich nach einschalten des Standby Modus (was bei mir fast den ganzen Tag ausmacht) wird die HDD nach einer Minute in den Schlaf geschickt. Nach dessen Deaktivierung wird der Standby Timeout wieder auf 0 zurückgesetzt (also Daueran). Folglich reagiert Neutrino für mich nun wunderbar, solange ich aktiv die Box benutze. Die Lärmbelastung ist sehr gering. Für mich wieder die (aktuell) goldene Lösung. Ich hatte es schon satt, daß die HDD aus dem Schlaf gerissen wurde, nur weil ich ein Neutrino Menü öffnete. Das gehört der Vergangenheit an.
Das Konzept ist zwar gut, aber noch nicht am Ende. Ich werde mir in naher Zukunft (wie bereits danach gefragt) einen IDE - Compact Flash Wandler besorgen. Da kommt dann etwa ne 128 MB Karte rein, und der Swap wird darauf umgeleitet (64 MB). Dann kann die HDD auch im normalen Betrieb 'schlafen'. Und ich hab die Sicherheit eines immer verfügbaren Swap. Die anderen MB kann man noch anderweitig nutzen. Ich stelle mir da ein ausgelagertes EPG Verzeichnis vor. Vielleicht kann Neutrino auch mal mit 'externem, ausgelagertem' Speicher mehr anfangen, dann hab ich da auch Reserve. Nicht auszudenken, wie groß die Images sein könnten, wenn sie auf externe Bestandteile zurückgreifen könnten...
Ach ja, bezüglich des Nodes:
Ja, da wurde mal der primary Node nicht gefunden, dann wurde die komplette Festplatte abgesucht und gottseidank der secondary Node gefunden. Sonst wäre wieder alles in den Abgrund gerissen worden.
Ich hatte die letzten Tage wieder einige Hänger und Abstürze. Aber seitdem der Write Cache jetzt abgeschaltet ist, habe ich nun keine Probleme mehr mit xfs.
Ach noch eine Bemerkung:
Ich hatte sofortige Abstürze bei der Aufnahme, wenn der Avia Watchdog aktiviert war. Keine Ahnung ob es an dem JTG Snapshot lag, oder ob es da eine Unverträglichkeit gab. (Ich hatte den Watchdog kurzzeitig aktiviert, damit ich AC3 im Movieplayer ohne schwarzen Bildschirm bekam. Half aber auch nur manchmal. Aber eben die gefährlichen Abstürze bei der Aufnahme dann...)
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Ich habe sowas mal in einem eisfair gemacht (128MB SD Karte mit System und Swap) - die Platte lief nur zur Aufnahme/wiedergabe. Solange der Eisfair lief (ca 1,5 Jahre) funktionierte es reibungslos und die Karte ist immer noch in Nutzung (Notfallspeicher für meine EOS ). Kann Glück gewesen sein aber sone CF Karte kostet ja nicht die WeltMB hat geschrieben:Das wird die CF aber leider nicht lange überstehenamigaherbie hat geschrieben: Compact Flash Wandler besorgen. Da kommt dann etwa ne 128 MB Karte rein, und der Swap wird darauf umgeleitet (64 MB).
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Alle weiteren Infos findest Du im WIKI
Bitte vor dem posten Boardregeln lesen und verstehen!
Wie erstelle ich ein Bootlog? Wo finde ich die FAQ?
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Moin!
Ich hab es tatsächlich die letzten Wochen vergessen, das ich mein
Versprechen noch einlösen wollte. Hier endlich:
Ich habe die Sourcen für den CPLD hochgeladen!
http://tuxbox-upload.wittnet.de/index.p ... ctory=CVS&
Die ZIP-Datei enthält ein Readme.txt mit ein paar Infos zu den Dateien.
Wichtig: Die Dateien sind nur für echte Entwickler gedacht, die wissen,
was man damit anstellen kann.
Hier noch ein paar Hinweise:
- Man kann damit nicht direkt die Firmware in den CPLDs von gurgels
IDE-Interface Borads generieren:
Die Sourcen funktionieren direkt nur für mein Board. Das liegt an den
unterschiedlichen Pinbelegungen, die bei einem CPLD ja ebenfalls
programmierbar ist.
Gurgel hat selbst das Copyright auf die Files mit der Pinbelegung
seiner Boards, darum kann und werde ich diese nicht veröffentlichen. (Da
ich die Sourcen erst jetzt unter die GPLv2 gestellt habe, war und war er
auch nicht daran gebunden.) Der Rest der Sourcen ist aber (denke ich...)
identisch.
- Beim Anschauen der Sourcen ist mir aufgefallen, das ich noch 4 IOPins
vorgesehen habe, die ich komplett vergessen hatte. Peinlich... Lag aber
daran, das ich hier keine Wahl mehr hatte, welche Pins das am Chip sind.
Aber das gibt mir doch etwas Hoffnung, noch ein paar Kleinigkeiten mit
dem Chip anstellen zu können. Direkt kann man die Pins im Moment mit
dem aktuellen Treiber nicht verwenden, aber die Anpassungen wären gar
nicht schlimm. Wenn jemand Ideen/Bedarf hat...
- Es gibt schon wieder eine Version der Xilinx Software. Inzwischen sieht
das für mich so aus, das wenn ich am CPLD was schraube, darf ich wohl
jedesmal ein paar Hundert MB runterladen, weil es neue Version gibt :-)
Ich habe die Files noch nicht mit der 9er Version getestet. Ich denke aber
nicht das es Probleme damit gibt. Falls es Probleme geben sollte, schau ich
da natürlich mal rein (und vielleicht auch so).
- Im Prinzip könnten die Files auch ins Tuxbox-CVS, da es reine ASCII
Source-Files sind, sollte es auch kein Problem damit geben. Immerhin
wären sie dann unter Revision-Control, falls es mal Updates geben sollte.
Ciao,
DboxBaer
Ich hab es tatsächlich die letzten Wochen vergessen, das ich mein
Versprechen noch einlösen wollte. Hier endlich:
Ich habe die Sourcen für den CPLD hochgeladen!
http://tuxbox-upload.wittnet.de/index.p ... ctory=CVS&
Die ZIP-Datei enthält ein Readme.txt mit ein paar Infos zu den Dateien.
Wichtig: Die Dateien sind nur für echte Entwickler gedacht, die wissen,
was man damit anstellen kann.
Hier noch ein paar Hinweise:
- Man kann damit nicht direkt die Firmware in den CPLDs von gurgels
IDE-Interface Borads generieren:
Die Sourcen funktionieren direkt nur für mein Board. Das liegt an den
unterschiedlichen Pinbelegungen, die bei einem CPLD ja ebenfalls
programmierbar ist.
Gurgel hat selbst das Copyright auf die Files mit der Pinbelegung
seiner Boards, darum kann und werde ich diese nicht veröffentlichen. (Da
ich die Sourcen erst jetzt unter die GPLv2 gestellt habe, war und war er
auch nicht daran gebunden.) Der Rest der Sourcen ist aber (denke ich...)
identisch.
- Beim Anschauen der Sourcen ist mir aufgefallen, das ich noch 4 IOPins
vorgesehen habe, die ich komplett vergessen hatte. Peinlich... Lag aber
daran, das ich hier keine Wahl mehr hatte, welche Pins das am Chip sind.
Aber das gibt mir doch etwas Hoffnung, noch ein paar Kleinigkeiten mit
dem Chip anstellen zu können. Direkt kann man die Pins im Moment mit
dem aktuellen Treiber nicht verwenden, aber die Anpassungen wären gar
nicht schlimm. Wenn jemand Ideen/Bedarf hat...
- Es gibt schon wieder eine Version der Xilinx Software. Inzwischen sieht
das für mich so aus, das wenn ich am CPLD was schraube, darf ich wohl
jedesmal ein paar Hundert MB runterladen, weil es neue Version gibt :-)
Ich habe die Files noch nicht mit der 9er Version getestet. Ich denke aber
nicht das es Probleme damit gibt. Falls es Probleme geben sollte, schau ich
da natürlich mal rein (und vielleicht auch so).
- Im Prinzip könnten die Files auch ins Tuxbox-CVS, da es reine ASCII
Source-Files sind, sollte es auch kein Problem damit geben. Immerhin
wären sie dann unter Revision-Control, falls es mal Updates geben sollte.
Ciao,
DboxBaer
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Ersteres.Charles Darwin jun. hat geschrieben:Was bedeutet das denn in der Praxis, dass noch IOPins ungenutzt sind?
Heißt das, dass man diese für zusätzliche Features nutzen kann, oder bedeutet das auch, dass man die Aufnahme auf die HD beschleunigen kann?
Dass ich ein Unwissender bin, muß ich ja net extra betonen... :wink:
Im Kopf hatte ich damals was Richtung MMC Karten zu machen.
Aber auch andere Sachen sind denkbar: Irgendwas Schalten zum Beispiel.
DboxBaer
... und der Rest ist dann Software (TM)