Neues Feature: Jpeg-Decodierung auf fremden Server
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Hi,
läuft super auch als Dienst und mit Installer!
Unter einem XP2000+ kann ich kaum nur noch eine Verzögerung beim Laden des nächsten Bildes feststellen (da das nächste Bild im voraus geladen wird?) springe ich zum vorherigen Bild benötigt er knapp über 1sec. zum Laden des Bildes. Die Systemlast liegt dann bei ca 20%
Das läßt mir den Schluß zu das es auch mit CPU es von 600Mhz schon sinnvoll ist zu benutzen und es kaum langsamer wird.
Cu
Torsten
läuft super auch als Dienst und mit Installer!
Unter einem XP2000+ kann ich kaum nur noch eine Verzögerung beim Laden des nächsten Bildes feststellen (da das nächste Bild im voraus geladen wird?) springe ich zum vorherigen Bild benötigt er knapp über 1sec. zum Laden des Bildes. Die Systemlast liegt dann bei ca 20%
Das läßt mir den Schluß zu das es auch mit CPU es von 600Mhz schon sinnvoll ist zu benutzen und es kaum langsamer wird.
Cu
Torsten
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- Tuxboxer
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;-) das trift es nicht so ganz...das ist mein 3. Linux System von dem ich genau weiss das es mit Linux laeuft:mogway hat geschrieben: hmmm, ne Funk-Festplatte mit CPU
1.: DBox
2.: Linkstation
3.: WL-HDD
..vielleicht ist auch noch meine neue Waschmaschine mit Linux ausgeruestet..wer weiss das schon so genau ;-)
call me Linux-Power User
cu,
peter
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Das hatte ich mir auch schon überlegt. Immerhin dürfte der BCM4702KPB in der WL-HDD mit 125Mhz laufen, also doppelt so schnell wie die dbox.petgun hat geschrieben: ..koenntest Du/Ihr das auch mal fuer eine WL-HDD kompilieren?
Ich weiß nur nicht welche Processor-Architektur dieser entspricht. uname -a zeigt irgendwas von mips an.
Ryker
D-Box2 (Nokia; Kabel; 2xINTEL; AVIA500) - aktuelles JtG-Image
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Compiliert hat ihn Ryker.mogway hat geschrieben:Ist oben: http://yadi.org/index.php#yadi_tools
Gruß
mogway
Gruss
mogway
mogway
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Gestern ausprobiert. Als Dienst ist er in der Verwaltung zu sehen. Port 9999 ist wohl nicht änderbar beim Dienst?
Leider hab ich keine Verbesserung gesehen. Unter Neutrino die IP meines Rechners und als Port 9999 eingestellt. Wobei mir nicht klar ist, ob es einen Unterschied macht, ob die erste oder die letzte Stelle " " (leer) ist.
Als Dienst gibt's kein Log oder sowas, dass man evtl Fehler sehen kann?
Hab die ganze Partition "D:" mit CIFS als "D" freigegeben. Darin sind dann mehrere mit Bildern versehene Unterordner. Die Bilder werden auch angezeigt, aber nach wie vor grottenlahm.
Firewall ist nicht aktiv.
Leider hab ich keine Verbesserung gesehen. Unter Neutrino die IP meines Rechners und als Port 9999 eingestellt. Wobei mir nicht klar ist, ob es einen Unterschied macht, ob die erste oder die letzte Stelle " " (leer) ist.
Als Dienst gibt's kein Log oder sowas, dass man evtl Fehler sehen kann?
Hab die ganze Partition "D:" mit CIFS als "D" freigegeben. Darin sind dann mehrere mit Bildern versehene Unterordner. Die Bilder werden auch angezeigt, aber nach wie vor grottenlahm.
Firewall ist nicht aktiv.
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Mag sein, das der Picserver ein Problem mit den Unterordnern hat. Schmeiß mal ein paar Bilder ins Root und schau, ob das besser klappt.
Ich meine bei der Installation wird nach dem Port gefragt.
Du kannst den Picserver im Windows Task Manager unter Prozesse sehen. Wenn er aktiv ist, sollte er auch CPU-Last benutzen.
cu
Jens
Ich meine bei der Installation wird nach dem Port gefragt.
Du kannst den Picserver im Windows Task Manager unter Prozesse sehen. Wenn er aktiv ist, sollte er auch CPU-Last benutzen.
cu
Jens
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Der Port ist nachträglich änderbar, und zwar in der Registry unter:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\picserver\Parameters
Wenn man wegen Fehlersuche den Debug-Output haben möchte, dann muß man den Windows-Dienst erstmal stoppen und den Picserver per Hand in einem CMD-Fenster mit dem zusätzlichen Parameter -d starten.
also z.b. picserver.exe -d -r "/mnt/bilder,D:\Bilder" 9999
Ryker
HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\picserver\Parameters
Wenn man wegen Fehlersuche den Debug-Output haben möchte, dann muß man den Windows-Dienst erstmal stoppen und den Picserver per Hand in einem CMD-Fenster mit dem zusätzlichen Parameter -d starten.
also z.b. picserver.exe -d -r "/mnt/bilder,D:\Bilder" 9999
Ryker
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Problem von gestern gefixt. Bei mir ist stand
"mnt/bilder,D:\".
Der Backslash stört, ohne den ging es prima, also "mnt/bilder,D:".
Warum beim loggen so von 1025 an incrementierende Portnummern angezeigt werden, hab ich allerdings nicht verstanden.
Also, großes Lob - die Anzeige geht jetzt richtig flott, wie am PC!
Ich bin mal so frei und bring noch Vorschläge zum Abrunden des Bildbetrachters:
- das man mit <dbox> die Netzwerksettings setzen kann, ist mir grade erst durchs Wiki-Lesen bewußt geworden. Vielleicht kann man das ähnlich wie beim Movieplayer als Hilfe einblenden.
- gut fände ich, wenn "hinzufügen" gleich weiter mit der ok-Taste geht (jedenfalls solange die Playlist leer ist), die grüne muß ich immer erst suchen
- durch probieren fand ich heraus, das man mit den Zifferntasten zoomen und scrollen kann: 7 und 9 wären noch für Rotation link/rechts frei.
(wobei das für mich nicht sooo wichtig ist, da Bilder richtig am PC abgelegt sind bei mir)
- bei den Settings zum Bildbetrachter gibt es verschiedene Verfahren zur Skalierung. Trifft das auch zu, wenn der PC als Server funktioniert. Was genau passiert da?
Ich sehe, das es ein bisschen Probleme mit den Farben gibt (16 bit?). Woher kommt die Begrenzung und kann man, fals die nicht zu umgehen ist ein Mapping machen, so dass alle Farben die im Bild bebraucht werden verfügbar sind? Grad beim Himmel oder weißen Wänden wirkt das recht eigenartig...
- noch ein ganz wichtiger Punkt: Zoomen
Leider macht der Bildbetrachter nur ein Zoom aus dem bereits runterskalierten Bild. Meist liegt ja ein 2-6 MPixel Bild vor. Wäre doch fein wenn man dann einen Ausschnitt aus dem Original nimmt, was dann trotz Zoom nicht interpoliert werden müßte.
Also, das gehört jetzt nicht alles direkt zum Picserver, aber alles zum Bildbetrachter. Der hat m.E. jetzt die Geschwindigkeit, dass ich ihn tatsächlich gern zum Einsatz bringe.
"mnt/bilder,D:\".
Der Backslash stört, ohne den ging es prima, also "mnt/bilder,D:".
Warum beim loggen so von 1025 an incrementierende Portnummern angezeigt werden, hab ich allerdings nicht verstanden.
Also, großes Lob - die Anzeige geht jetzt richtig flott, wie am PC!
Ich bin mal so frei und bring noch Vorschläge zum Abrunden des Bildbetrachters:
- das man mit <dbox> die Netzwerksettings setzen kann, ist mir grade erst durchs Wiki-Lesen bewußt geworden. Vielleicht kann man das ähnlich wie beim Movieplayer als Hilfe einblenden.
- gut fände ich, wenn "hinzufügen" gleich weiter mit der ok-Taste geht (jedenfalls solange die Playlist leer ist), die grüne muß ich immer erst suchen
- durch probieren fand ich heraus, das man mit den Zifferntasten zoomen und scrollen kann: 7 und 9 wären noch für Rotation link/rechts frei.
(wobei das für mich nicht sooo wichtig ist, da Bilder richtig am PC abgelegt sind bei mir)
- bei den Settings zum Bildbetrachter gibt es verschiedene Verfahren zur Skalierung. Trifft das auch zu, wenn der PC als Server funktioniert. Was genau passiert da?
Ich sehe, das es ein bisschen Probleme mit den Farben gibt (16 bit?). Woher kommt die Begrenzung und kann man, fals die nicht zu umgehen ist ein Mapping machen, so dass alle Farben die im Bild bebraucht werden verfügbar sind? Grad beim Himmel oder weißen Wänden wirkt das recht eigenartig...
- noch ein ganz wichtiger Punkt: Zoomen
Leider macht der Bildbetrachter nur ein Zoom aus dem bereits runterskalierten Bild. Meist liegt ja ein 2-6 MPixel Bild vor. Wäre doch fein wenn man dann einen Ausschnitt aus dem Original nimmt, was dann trotz Zoom nicht interpoliert werden müßte.
Also, das gehört jetzt nicht alles direkt zum Picserver, aber alles zum Bildbetrachter. Der hat m.E. jetzt die Geschwindigkeit, dass ich ihn tatsächlich gern zum Einsatz bringe.
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- Tuxboxer
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Mal als Frage: Wäre es rein theoretisch möglich, das man Bilder aus dem Internet per Picserver auf die Box bekommt?
Ich meine damit: ein Plugin oder Skript schickt eine URL-Anfrage an den Picserver, dieser läd das Bild in ein Temp-Verzeichnis, bastelt es zurecht und schickt es an die Box?
Welche Formate schluckt der Picserver eigentlich? Wäre es möglich das zu erweitern?
cu
Jens
Ich meine damit: ein Plugin oder Skript schickt eine URL-Anfrage an den Picserver, dieser läd das Bild in ein Temp-Verzeichnis, bastelt es zurecht und schickt es an die Box?
Welche Formate schluckt der Picserver eigentlich? Wäre es möglich das zu erweitern?
cu
Jens
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Jo machs einfach so mit statischem Namen und checks ein. Ich weiss nicht, warum cygwin basename nicht implementiert, aber das ist eigentlich eh nicht so wichtig...Ryker hat geschrieben:Man müsste sich nur mal Gedanken machen, wie man die folgenden Zeilen in der picserver.c so verändern kann, daß diese auch direkt ausm CVS ohne Veränderung der Sourcen mit Cygwin kompilierbar sind. Cygwin kann irgendwie kein basename() . In dem aktuellen Cygwin-picserver ist deswegen ein " usage("picserver.exe"); " drin.
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Zu Zeiten des Picviewers war Online-Help noch nicht angesagt, das kam erst mit dem Movieplayer. Man könnte es natürlich nachrüsten. Die Anzeige funktioniert aber nur , wenn die Liste angezeigt wird, sobal ein Bild angezeigt wird , schaltet die Box auf 16bit Farben um und die Neutrino widgets funktionieren nur mit 8 bit...starbright hat geschrieben:- das man mit <dbox> die Netzwerksettings setzen kann, ist mir grade erst durchs Wiki-Lesen bewußt geworden. Vielleicht kann man das ähnlich wie beim Movieplayer als Hilfe einblenden.
Also mehr als Doku schreiben kann ich auch nicht, wenns keiner liest, dann kann ich nixchts machen...- durch probieren fand ich heraus, das man mit den Zifferntasten zoomen und scrollen kann: 7 und 9 wären noch für Rotation link/rechts frei.
(wobei das für mich nicht sooo wichtig ist, da Bilder richtig am PC abgelegt sind bei mir)
Jo, die resize algorithmen für den picserver habe ich vom neutrino picserver geklaut, die kann man über die Kommandozeile ändern. Es handelt sich einfach um 2 Unterschiedliche Skalierungs-Algorithmen, wobei der "Simple Resize" sehr einfach ist und deswegen schneller als der etwas aufwendigere aber schönere "Color Average Resize"- bei den Settings zum Bildbetrachter gibt es verschiedene Verfahren zur Skalierung. Trifft das auch zu, wenn der PC als Server funktioniert. Was genau passiert da?
Wenn der Picserver eingestezt wird, so skaliert neutrino nicht nochmals.
Hm, also ich sehen den Unterschied zwischen 24 bit (16 mio) und 16 bit (65 tausend) nicht wirklich. Die max 16 bit Farbtiefe ist einfach eine beschränkung der Box, wobei ich glaube die ENX können auch 24 bit, die GTX mit Sicherheit nicht. Um hier kompatibel zu bleiben gehen also nur 16 bit. Es gibt desweiteren eh schon Speicherprobleme mit 16bit Darstellung mit 24 bit wäre der Speicher dann noch schneller voll...Ich sehe, das es ein bisschen Probleme mit den Farben gibt (16 bit?). Woher kommt die Begrenzung und kann man, fals die nicht zu umgehen ist ein Mapping machen, so dass alle Farben die im Bild bebraucht werden verfügbar sind? Grad beim Himmel oder weißen Wänden wirkt das recht eigenartig...
Zwen
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Da hab ich ein wenig Käse erzähtZwen hat geschrieben:... also ich sehen den Unterschied zwischen 24 bit (16 mio) und 16 bit (65 tausend) nicht wirklich. Die max 16 bit Farbtiefe ist einfach eine beschränkung der Box, wobei ich glaube die ENX können auch 24 bit, die GTX mit Sicherheit nicht....
Man sieht sogar sehr üble Artefakte nach Konvertierung von 24 bit auf 15 bit... Besonders deutlich wird das bei kontinuierlichen Farbübergängen...
Der bisher verwendete Algo (nearest color) ist zwar sehr einfach, zeigt aber leider dieses Ergebniss. Abhilfe schafft hier eigentlich nur ein etwas aufwendiger Algo mit Fehlerdiffusion (zB Floyd Steinberg).
Als Wiedergutmachung hab ich den mal Implementiert und in den Pictureviewer und Picserver eingebaut. Muss sagen , ich bin mit dem Ergebniss mehr als zufrieden
Zwen
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Daran bin ich auch interessiert. Möchte mich doch auch an den neuen Farbverläufen am Himmel bzw vom Schnee erfreuen.
Aus der Antwort zu der Scalierung bin ich nicht komplett schlau geworden. (Sorry). Der Picserver macht welche Skalierung (gut, einfach, einstellbar)? Auf der Box dann natürlich keine mehr - das verstehe ich.
Bleibt zum letzten Glück noch die Zoom-Geschichte:
Vorschlag: mit Cursortasten neuen Bildmittelpunkt anwählen und ok drücken für Vergrößern. Der Picserver schneidet dann aus dem Originalbild (mit fetter Auflösung) einen Teil raus und sendet ihn zur dbox. Auch die Vergrößerung sieht dann nicht pixelig aus
Aus der Antwort zu der Scalierung bin ich nicht komplett schlau geworden. (Sorry). Der Picserver macht welche Skalierung (gut, einfach, einstellbar)? Auf der Box dann natürlich keine mehr - das verstehe ich.
Bleibt zum letzten Glück noch die Zoom-Geschichte:
Vorschlag: mit Cursortasten neuen Bildmittelpunkt anwählen und ok drücken für Vergrößern. Der Picserver schneidet dann aus dem Originalbild (mit fetter Auflösung) einen Teil raus und sendet ihn zur dbox. Auch die Vergrößerung sieht dann nicht pixelig aus
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Einstellbar per Kommandozeile. Der Color-Average ist default (das ist der etwas bessere). Wirklich gut sind IMHO aber beide nicht. Gerade mit der picserver-Lösung wäre ein aufwendigerer Resize-Algo ja durchaus praktikabel. Auf der Box macht das natürlich keinen Sinn, da hier die CPU einfach zu langsam ist. Wenn mir einer nen (oder) meherer gescheiten Resampling-Algo (als Code) schickt, bau ich den gerne ein ;-)starbright hat geschrieben:Aus der Antwort zu der Scalierung bin ich nicht komplett schlau geworden. (Sorry). Der Picserver macht welche Skalierung (gut, einfach, einstellbar)?
Ich dachte da so an Nearest Neighbour, Bilinear und Bicubic...
Zwen