Die DBox in Verbindung mit einem Fileserver...
...wobei die DBox ein passendes GUI für das Speichern und Öffnen von .m2p-streamfiles bekommt und ausserdem die Möglichkeit bietet, vom Fileserver mp3 & jpgs wiederzugeben/darzustellen. Das wäre dann im Prinzip die eierlegende Wollmichsau, aber genau das, was eigentlich alle (bzw. mich) glücklich machen würden

Der Fileserver wäre dann ein belieber Sambaserver (ob unter Windoof,Linux, MacOS, AmigaOS) oder noch schöner, aber wohl nicht praktikabel ein FTP/TFTP-Server. Einfach in den Keller gestellt, mit Platten dichtgenagelt (Festplatten versteht sich), ans Netzwerk gehangen, und schon hat man die Kombination von DBox/Fileserver, die den Vorstellungen einer Multimedialen SetTopBox entspricht. 80 GB-Platte für 100€ und man könnte 600-1000 CDs im mp3 Format ablegen (192kbs), 20-25 volle Spielfilmlängen incl. AC-3 ablegen etc.
Warum immer alles auf SVCD wandeln ?? Wenn die Platte voll ist, kauft man sich halt ne weitere.. rechnet doch den Preis von 25 VHS Bänder gegen 100 € Platte...
Soweit zur Theorie, in der Praxis sieht es sicher nicht ganz so rosig aus.. FTP funktioniert wohl nicht, weil die Datei erst übertragen werden müßte (wie siehts da mit TFTP aus ?). Jemand hatte geschrieben, mit Samba wäre es denkbar : würde das heißen, daß auf dem Samba-Fileserver wirklich nur das Samba Netzwerk laufen müßte, also keine weitere Streamingsoftware ?.. denn das sollte das Ziel sein, losgelöst von der dahinterstehenden Rechnerplattform Dateien ablegen.
Wenn sich dann zu der ganzen Sache auch noch ein HTTP/WAP-Interface gesellt, um den Rec-Modus von unterwegs aus einzuschalten... und und und
CU
Hollz