Hallo,
wie kann ich einen Livestream auf einem Linux PC anschauen?
über die Suche habe ich nur was gefunden, wo erklährt wird, wie das unter Windows geht.
Wie geht das unter Linux? Was brauche ich da an Programme?
daywalker2
Wie kann ich einen Livestream auf einem Linux PC anschauen?
-
- Interessierter
- Beiträge: 51
- Registriert: Mittwoch 14. August 2002, 18:16
-
- Einsteiger
- Beiträge: 314
- Registriert: Donnerstag 16. Januar 2003, 23:53
Moin,
meine Alternative geht so:
ggrab aufrufen und an den mplayer weiterpipen. Hab' mir dazu ein kleines Script geschrieben, das so aussieht:
athlon:~ # cat /usr/local/bin/watchtv
#!/bin/sh
ggrab -host dboxII.wershofen.home -p `lynx -dump http://dboxII.wershofen.home/control/zapto?getpids | perl -ne 'print sprintf {"%X",$_)." "' | awk {print $1 OFS $2}'` -o - | mplayer -quiet -framedrop -forceidx -double -mc 5 -
Der ganze Befehl muß in eine Zeile geschrieben werden. Dieser ganze Kram mit lynx und perl etc ist dazu da, die Pids des aktuellen Programms zu ermitteln und in ggrab-Format umzusetzen.
Somit kann ich einfach in einer Konsole watchtv eingeben und sehe das, was gerade auf der dBox läuft. Umschalten kann man über das Web-Interface der Box. Solange ich auf dem gleichen Transponder bleibe, reißt der Strom auch nicht ab und man kann weiterschauen. Wenn der Transponder gewechselt wird, reißt der Strom leider ab und man muß watchtv neu starten.
Das einzige Problem, was manchmal damit auftritt, ist, daß der nttpd auf der Box sich manchmal selbsttätig verabschiedet. Dann funktioniert das auslesen der aktuellen Pids nicht mehr. In den Falle kurz eine telnet-Session zu Box und nhttpd eingeben, danach klappt's dann wieder.
Insgesamt 'ne feine Sache. Welche Mindestanforderungen dabei an die Hardware gestellt werden, kann ich nicht sagen. Ich hab' 'nen Athlon 1,4 MHz mit 512 MB RAM und eine 32 MB Erazor Grafikkarte. Die CPU-Belastung liegt dabei unter 10%.
hth
Wolfgang
meine Alternative geht so:
ggrab aufrufen und an den mplayer weiterpipen. Hab' mir dazu ein kleines Script geschrieben, das so aussieht:
athlon:~ # cat /usr/local/bin/watchtv
#!/bin/sh
ggrab -host dboxII.wershofen.home -p `lynx -dump http://dboxII.wershofen.home/control/zapto?getpids | perl -ne 'print sprintf {"%X",$_)." "' | awk {print $1 OFS $2}'` -o - | mplayer -quiet -framedrop -forceidx -double -mc 5 -
Der ganze Befehl muß in eine Zeile geschrieben werden. Dieser ganze Kram mit lynx und perl etc ist dazu da, die Pids des aktuellen Programms zu ermitteln und in ggrab-Format umzusetzen.
Somit kann ich einfach in einer Konsole watchtv eingeben und sehe das, was gerade auf der dBox läuft. Umschalten kann man über das Web-Interface der Box. Solange ich auf dem gleichen Transponder bleibe, reißt der Strom auch nicht ab und man kann weiterschauen. Wenn der Transponder gewechselt wird, reißt der Strom leider ab und man muß watchtv neu starten.
Das einzige Problem, was manchmal damit auftritt, ist, daß der nttpd auf der Box sich manchmal selbsttätig verabschiedet. Dann funktioniert das auslesen der aktuellen Pids nicht mehr. In den Falle kurz eine telnet-Session zu Box und nhttpd eingeben, danach klappt's dann wieder.
Insgesamt 'ne feine Sache. Welche Mindestanforderungen dabei an die Hardware gestellt werden, kann ich nicht sagen. Ich hab' 'nen Athlon 1,4 MHz mit 512 MB RAM und eine 32 MB Erazor Grafikkarte. Die CPU-Belastung liegt dabei unter 10%.
hth
Wolfgang
Geek by nature - Linux by choice