Netzwerkprobleme mit DSL Router

Anlaufschwierigkeiten? Was ist was? Worum geht's?
Wurzelxquadrat
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Netzwerkprobleme mit DSL Router

Beitrag von Wurzelxquadrat »

Moin Moin

Habe hier ein Problem mit dem Netzwerk.
Meine aktuelle Konfiguration sieht so aus:

Rechner mit 2 Netzwerkkarten
Karte 1 : kommt vom DSL Router
Karte 2 : geht zur DBox 10/Halfduplex IP: 192.168.0.1
DBox : IP 192.168.0.2
W2K

Das Problem ist, ich bekomme nur eine Verbindung zur DBox wenn ich die LANverbindung zum Router deaktiviere. Dann geht logischerweise keine Internet. Um ins Internet gehen zu können muss ich die Verbindung zur DBox deaktivieren. Wenn beide Verbindungen aktiv sind geht gar nix.
Möchte aber beides gleichzeitig haben.
Sprüche lass ich die anderen machen.
rasc
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Beitrag von rasc »

a.) vernuenftiges Betriebssystem nutzen.
- Windows sucks mit mehr als 2 Netzwerkkarten megamaessig.
b.) Hart Routen eintragen, wenn das OS das nicht sauber erkennt.
c.) damit leben
Frockert
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Re: Netzwerkprobleme mit DSL Router

Beitrag von Frockert »

Wurzelxquadrat hat geschrieben:Moin Moin

Habe hier ein Problem mit dem Netzwerk.
Meine aktuelle Konfiguration sieht so aus:

Rechner mit 2 Netzwerkkarten
Karte 1 : kommt vom DSL Router
Karte 2 : geht zur DBox 10/Halfduplex IP: 192.168.0.1
DBox : IP 192.168.0.2
W2K

Das Problem ist, ich bekomme nur eine Verbindung zur DBox wenn ich die LANverbindung zum Router deaktiviere. Dann geht logischerweise keine Internet. Um ins Internet gehen zu können muss ich die Verbindung zur DBox deaktivieren. Wenn beide Verbindungen aktiv sind geht gar nix.
Möchte aber beides gleichzeitig haben.

Wie siegt denn Dein Dsl-Router aus?

Die meisten haben mehrere Ports die fürs LAN gelten.

Mein Vorschlag, wenn der Router mehrere Ports hat.
-Eine Netzwerkarte in Deinem W2k-Blööd Rechner, verbunden mit dem Router (die andere ausbauen)
-Dbox am Router anschliessen.
-Router so konfigurieren, das die LAN-Funktionen sauber funktioniern, DHCP ein/ausschalten etc. Am besten feste Ips vergeben z.B.--> router:192.168.0.1 w2k-blööd: 192.168.0.5 dbox:192.168.0.10
gegebenfalls sind dann noch einstellungen im dsl-router notwendig.


Wenn der Dsl-Router keine LAN-Ports bietet, einfach einen Hub/Switsch (100mbit ab 40 Euro) als "Netzwerkzentrale" aufbauen.
hier werden alle geräte an den Hub/Switsch angeschlossen, Ips wie im anderen Beispiel beschrieben eingestellt.


Gruß Frockert
Wurzelxquadrat
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Beitrag von Wurzelxquadrat »

Hi Ho

Werde mal versuchen das Problem mit einem Switch zu lösen.


thx
Wurzelx²
Sprüche lass ich die anderen machen.
rasc
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Beitrag von rasc »

Switch (N-WAY) ist immer die beste Loesung.
Weil da muss man echt nicht nachdenken - und es klappt.
Zahni
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Beitrag von Zahni »

Welche Adresse hat denn die Karte zum Router ? Nimm da auf jedenfall ein anderes Subnet. Trag bei der Karte zur Dbox kein Defaultgateway ein. Bei der Karte zum Router muss der Router als Defaultgateway eingstellt sein.

@Rasc,

Ich hatte zwecks Migration mal in den Servern auf der Arbeit eine ATM-Karte und 2x Intel Gigabit drin (FT-Mode) :D . Und es ging. Es gab nur ein Problem, als ich auf beiden Karte jeweils das Defaultgateway auf den jeweiligen Router gestellt habe. Unter Windows darf nur eine Karte ein DefaultGateway haben. Sonst schickt Windows eine Antwort für eine Anfrage, die es auf der einen Karte empfängt, u.U. auf der anderen Karte raus. Allerdings nur wenn die Anfrage aus einem fremden Subnet kommt. Da ist wohl irgendeine automatische Lastverteilung im Spiel.

-Zahni
Für den IE:

<html>
<form>
<input type crash>
</form>
</html>
espresso
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Problemlösung

Beitrag von espresso »

Hallo Wurzelxquadrat
( Schwamm ) :lol:

Beide Karten müssen feste IP's haben. Zwei verschiedener Familien.
In der zum Router muss die letzte Zahl >33 sein, da ab 33 erst eine festvergabe möglich ist. Subnetmaske ist klar, Standardgateway auf 192.168.Familynummer.1 setzen.
bevorzugten DNS Server einrichten
alternativen DNS server einrichten
Internetzugang ist dann fertig.

Für die zweite Karte zur Box bedarf es keinen DNS. Einfach freilassen.
IP's vergeben - fertig.
Frockert
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Re: Problemlösung

Beitrag von Frockert »

espresso hat geschrieben:
...
In der zum Router muss die letzte Zahl >33 sein, da ab 33 erst eine festvergabe möglich ist. Subnetmaske ist klar, Standardgateway auf 192.168.Familynummer.1 setzen.
bevorzugten DNS Server einrichten
alternativen DNS server einrichten
Internetzugang ist dann fertig.

Für die zweite Karte zur Box bedarf es keinen DNS. Einfach freilassen.
IP's vergeben - fertig.
Ich glaub ich muß nochmal in die Schule --> "letzte Zahl >33", was isn das fürn schmarn?
Das ist völliger dumfug.

Meine "Zahlen" sind alle kleiner und fest vergeben, läuft mein Netzwerk von Geisterhand?


Gruß Frockert
espresso
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Beitrag von espresso »

frockert,

hatte selbst das problem und habe diese Antwort auf der netgear homepage gefunden, und es hat gefunzt. Ätsch.
Sicher gibt es verschiedene Lösungen. Ist doch schön für dich, wenn es bei dir auch anders funktioniert. Freu dich :D
Frockert
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Beitrag von Frockert »

espresso hat geschrieben:frockert,

hatte selbst das problem und habe diese Antwort auf der netgear homepage gefunden, und es hat gefunzt. Ätsch.
Sicher gibt es verschiedene Lösungen. Ist doch schön für dich, wenn es bei dir auch anders funktioniert. Freu dich :D
Und weil netgear seine router so konfiguriert, das eine festvergabe unter xxx.xxx.xxx.33 nicht möglich ist, sind alle router so, oder was?

Wir kennen wurzelquadrats router gar nicht, kennen den hersteller nicht, wenn der herstellerseitig nun >34 eingerichtet hat, dann löst sich dein tipp in rauch auf.

Es gibt auch noch andere router als netgear, bzw. selbst eingerichtete per linux etc.
Dort gibts gegebenfalls so ne DAU-Einstellung nicht.

Wenn wurzelquadrats einen router kauft und ihn einsetzt, wird er wohl ein handbuch/dokumentation dabei haben.
Dort findet er wohl am ehesten die nötigen Einrichtepunkte um ein lan aufzubauen.

"ätsch" -- wie alt bist du eigentlich?


Gruß Frockert
rasc
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Beitrag von rasc »

Zahni hat geschrieben:@Rasc,

Ich hatte zwecks Migration mal in den Servern auf der Arbeit eine ATM-Karte und 2x Intel Gigabit drin (FT-Mode) :D . Und es ging. Es gab nur ein Problem, als ich auf beiden Karte jeweils das Defaultgateway auf den jeweiligen Router gestellt habe. Unter Windows darf nur eine Karte ein DefaultGateway haben. Sonst schickt Windows eine Antwort für eine Anfrage, die es auf der einen Karte empfängt, u.U. auf der anderen Karte raus. Allerdings nur wenn die Anfrage aus einem fremden Subnet kommt. Da ist wohl irgendeine automatische Lastverteilung im Spiel.

-Zahni

*offtopic*

Ich betreibe u.a. mehrere Exchange-Server mit jeweils mehrere Netzwerkkarten. Meine Erfahrung: WinNT ist schlichtweg braindead bei mehr als einer Netzwerk-karte - insbesondere wenn Netbios und der Netbios-Name des Rechners ins Spiel kommt.
Die Work-Arounds um. Z.B. eine Backup-Loesung ueber ein eigenes Netz
(FCAL, GBit) aufzuziehen, sind ebenso absolut bescheuert.

Unter Unix gibt solche Probleme einfach nicht.
espresso
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Beitrag von espresso »

frockert,

das ist hier ein forum , wo jeder seine Erfahrungen mitteilen sollte, in der Hoffnung, dass man jemand anderen helfen kann.
So wie du dich hier aufbläßt, das spottet jeder Beschreibung und grenzt an Mega-Arroganz.
Mag ja sein, dass du vielleicht der absolute Vollprofi bist, :o
aber kannst ja als mister Allwissent ruhig auch andere Erfahrungen akzeptieren.
Zum Thema. Es ist sicher auch Betriebssystem entscheidend. Und bei meiner Konstellation, war es nun mal so.
Ciao, Thema beendet.
Zahni
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Beitrag von Zahni »

@rasc,

nochmal *offtopic*

mehrere NIC's im gleichen Subnet ? Hm, das Netbios-Loadbalancing ist wirklich nicht das Gelbe vom Ei. Ich glaube selbst MS rät zwischen den Zeilen davon ab (nicht auf PDC/Masterbrowser usw.). Auch ist der WINS-Server zwar Multihoming-fähig. Doch was macht ein Client, wenn er für einen Server 3 Adressen bekommt, und davon nur eine erreichen kann ? Genau, alle durchprobieren. Und das dauert. Allerdings kann ich mir nicht so recht vorstellen, dass es Unix-Rechner bei der Namesauflösung einfacher haben. Unterstützt DNS multihoming ? Für Loadbalancing sind IMHO eh Hardwarelösungen besser (NIC's mit ensp. Treibern und Switche die das können). Routen sollte sollte man von Routern machen lassen und/oder von VLAN-Switchen.

-Zahni
Für den IE:

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<form>
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</form>
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Frockert
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Beitrag von Frockert »

espresso hat geschrieben:frockert,

das ist hier ein forum , wo jeder seine Erfahrungen mitteilen sollte, in der Hoffnung, dass man jemand anderen helfen kann.
So wie du dich hier aufbläßt, das spottet jeder Beschreibung und grenzt an Mega-Arroganz.
Mag ja sein, dass du vielleicht der absolute Vollprofi bist, :o
aber kannst ja als mister Allwissent ruhig auch andere Erfahrungen akzeptieren.
Zum Thema. Es ist sicher auch Betriebssystem entscheidend. Und bei meiner Konstellation, war es nun mal so.
Ciao, Thema beendet.

*off topic*
Ja ja, aufblasen, Mega-Arroganz, ich bin absolut kein Vollprofi und auch kein mister allwissend.
Es gibt Protokolle, in diesem Fall das TCP-IP Protokoll, die bestimmten Regeln unterliegen.
Verschiedene Dienste, wie z.B. DHCP, nutzen dieses Protokol.

Alle, die sich mit "Netzwerkdiensten" auskennen, werden mir zustimmen das eine allgemeine Aussage "feste IP-Adresse erst ab letzte Zahl >33" nicht für das Regelwerk TCP-IP gelten.

In einem Subnet (z.B. 255.255.255.0) gibt es den IP-Adressen-Bereich (z.B.) 192.168.0.1 -192.168.0.254, die der Anwender nutzen kann.
Es gibt übrigens für den LAN-Bereich feste Kreise die man nutzen darf/muß. (192.168.0.x gehört dazu)
192.168.0.255 ist die Broadcast-Adresse, spreche ich diese an, antworten mir alle aktiven Netzwerkkomponenten in diesem Subnet.
Per DHCP-Server (meist auch in Routern) kann ich diese Adressen dynamisch zuweisen, ähnliches passiert auch bei einer DFÜ-Verbindung per Modem/ISDN bei den Providern.
Schalte ich den DHCP-Server ab, muß ich den Netzwerkkomponenten feste IP-Adressen/Subnet verpassen, damit sie miteinander arbeiten können.

Der Einbau zweier Netzwerkkarten in einen Windows-Pc verursacht Probleme, so das jeder davon abrät.
Jeder Profi/Netzadmin, wozu ich nicht zu zähle, rät davon ab, deshalb ist der Umbau des LAN mittels günstigen Switch anzuraten, feste IP's rein, fertig, nie wieder Streß.

Ich mag vielleicht arrogant erscheinen und aufblasend, in meinem Forums-Posteingang häufen sich mittlerweile die Mails, wo Anwender mich Fragen:
Meine Box hat "kein System" welche Ip hat sie den jetzt, damit ich sie mit FTP ansprechen kann?
Was will man drauf antworten?

Die größte Teil davon arbeitet wahrscheilich gar nicht mit den offiziellen Images (sondern wahrscheinlich mit den sogenannten Vogel-Images), sonst würden sie die Doku ja kennen.
Ich verweise sie auf die Doku von der Update-Site, wo alles drinne steht, und sie lesen noch nicht mal den Kram durch.
Sondern nervern mit den gleichen Fragen und 20 Ausrufezeichen.

Dann liest man hier den Kram mit der "33", da soll man hier noch ruhig bleiben.

Ich glaub heute ist Vollmond, ich geh gleich auf den Balkon und beschmeiss mich mit Katzenscheisse, dass beruhigt.

Entschuldigung wenn ich wieder aufbrausend und arrogant war, das mußte ich jetzt mal von der Seele lassen.

ps: wenn in meinen ausführungen oben fehler sein sollten, dann schickt mir halt ne mailbombe als strafe...


Gruß Frockert
espresso
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Beitrag von espresso »

Hi Frockert,

siehste, geht doch auch in einem etwas netteren Ton.
Danke.
Ich habe jedenfalls 2 Netzwerkkarten drin und es läuft super.
Sicher íst ein Switch, wie man ja überall lesen kann, die beste Lösung für 2 Karten in einem Windows-PC.
deraaf
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Beitrag von deraaf »

BTW: bei den Netgears kann man den DHCP-IP-Bereich festlegen.....

Schönen Gruß

D.R.
Nokia D-Box Kabel 2xI BMon 1.2
Avia 600 GTX
rasc
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Beitrag von rasc »

Zahni hat geschrieben:@rasc,

nochmal *offtopic*

mehrere NIC's im gleichen Subnet ? ...
-Zahni
in verschiedenen subnets...
Zahni
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Beitrag von Zahni »

VLAN-Switch ist event. Besser. Der Server kann dann ja eine Gigabit-Karte bekommen. Verzugsweise in der PCI-X-Ausführung.

-Zahni
Für den IE:

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<form>
<input type crash>
</form>
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Zahni
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Beitrag von Zahni »

@Rasc,

was mit noch einfällt ist pro Subnt einen eigenen WINS-Server zu installieren. Die WINS-Server-Adresse lässt sich im Server pro NIC festlegen. Den Clients werden dann die jeweils gültigen WINS-Server zugwiesen. Ist aber nur eine Idee und nicht getestet... Im übrigen müsste mach auch die genaue Netztopologie kennen.

-Zahni
Für den IE:

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<form>
<input type crash>
</form>
</html>
rasc
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Beitrag von rasc »

*jetzt komplett offtopic*

zahni: Wins, das macht bei uns NULL Sinn, da die Backup-Loesung auf SUN Solaris und Veritas Netbackup basiert (Robot mit 700 Tapes). Da ist nix mit Wins, sondern mit DNS.

Wins ist eh braindead.
Steck einen Laptop von einem Firmen-Netz in ein anderes (z.B. Laptop vom Heimnetz zurueck in das Firmennetz) und guck mal, was der so via
Wins-Broadcast publiziert.... - da kriegst Du einfach die Krise und glaubst an gar nix mehr.
Zahni
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Beitrag von Zahni »

*Megaofftopic*

Du hattest was Netbios geschrieben... Du meintest doch jetzt nicht Netbeui , oder ;) . Bei Netbios over TCP/IP unter Windows (ab W2K kann man das abschalten) ist ein WINS-Server dringend anzuraten. WINS dient gerade dazu, die Netbios-Broadcast zu reduzieren oder auf Null zu fahren. Die Clients sollten dazu als P-Node konfiguriert sein. Ist bei uns in der Fa. so und funktioniert. Broadcast kriege ich nur von unserem "Partner"-Unternehmen (natives Netbios, SNA via Layer 3 Switch :cry: ).

-Zahni
Für den IE:

<html>
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<input type crash>
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</html>