spricht eigentlich etwas dagegen, die Platte am IDE-IF mittels automount einzubinden?

Auch kann man dann z.B. die Platte nachträglich einschalten (falls der Einbau das zulässt).
Major K.
Ich zitiere mal.... ( http://forum.tuxbox-cvs.sourceforge.net ... 322#310322 )MajorK hat geschrieben:Hi all,
spricht eigentlich etwas dagegen, die Platte am IDE-IF mittels automount einzubinden?Dann würde man sich nämlich das (teilweise unnötige) Anlaufen der Platte beim Hoch- und Runterfahren der d-Box sparen...
Auch kann man dann z.B. die Platte nachträglich einschalten (falls der Einbau das zulässt).
Major K.
MfG UEningbarf hat geschrieben:Automounten ist nicht für lokale Festplatten da, und es wird so nicht funktionieren (auch wenn es, mit gewissem Aufwand wahrscheinlich möglich wäre, es dahinzubiegen).UEning hat geschrieben:fstab gibts nicht im JtG-Image, dafür gibts die /var/etc/auto.net
Ich habe es aber nicht geschafft die Festplatte damit zu mounten (ext2).
Auch wenn Barf einer der Väter des Autofs in der Tuxbox ist, möchte ich diese Aussage (zumindest in der pauschalen Form) anzweifeln.UEning hat geschrieben:barf hat geschrieben:Automounten ist nicht für lokale Festplatten da, (...)
Auch verschiedene Beispiele (hier manpages) mit Einträgen in der automap wie:Even more, I use some of my harddisk as a backup storage and as a backside storage so I can put the mandrake rpms (or the complete cooker rpms) on that extra partition. And since it is accessed through an autofs point, ...
Code: Alles auswählen
# This is an automounter map and it has the following format
# key [ -mount-options-separated-by-comma ] location
# Details may be found in the autofs(5) manpage
# the following entries are samples to pique your imagination
#kernel (...)
#boot -fstype=ext2 :/dev/hda1
(...)
lassen vermuten, dass es prinzipiell geht.The second line mounts an ext2 volume on a local ide drive.