Dateisystem für HDD/IDE
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Dateisystem für HDD/IDE
Hallo allerseits,
ich betreibe meine HDD (Nokia II / IDE Hallenberg) mit dem Dateisystem xfs, weil ich bei ext2 Aufnahmeprobleme hatte bzw. getätigte Aufnahmen zwar vorhanden waren, aber nicht abgespielt werden konnten. Teiweise waren diese am PC über FTP sichbar und die gleichen über den Sambaserver nicht.
Kurz und gut - mit xfs habe ich keine Probleme mehr.
Nun lese ich in den Foren, dass scheinbar die meisten aber mit ext2 arbeiten.
Mich würde interessieren warum, was die Vorteile sind und die Gründe oder ob der Schein nur trügt.
Dankeschön
ich betreibe meine HDD (Nokia II / IDE Hallenberg) mit dem Dateisystem xfs, weil ich bei ext2 Aufnahmeprobleme hatte bzw. getätigte Aufnahmen zwar vorhanden waren, aber nicht abgespielt werden konnten. Teiweise waren diese am PC über FTP sichbar und die gleichen über den Sambaserver nicht.
Kurz und gut - mit xfs habe ich keine Probleme mehr.
Nun lese ich in den Foren, dass scheinbar die meisten aber mit ext2 arbeiten.
Mich würde interessieren warum, was die Vorteile sind und die Gründe oder ob der Schein nur trügt.
Dankeschön
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Ich hatte lange Zeit xfs im Einsatz mit einer 250 GB Samsung. Nach einigen deutlich restriktiveren Veränderungen meinerseits (readwrite nur während Aufnahme (und nur für Aufnahmepartition!), Writecache für höhere Performance nur während Aufnahme, separate Datenpartition) war die Sache ziemlich sicher bei mir, keine Datenverluste mehr. Davor einige Male kompletten Inhalt 'verloren'.
Nach Umstieg auf 500 GB HDD habe ich nun aus Interesse ext2 gewählt. Bislang keinerlei Datenverluste erlebt, obwohl Aufnahmepartition dauerhaft readwrite (ansonsten aber oben genannte Sicherheitsmassnahmen weiterhin gültig!). Mit ext2 ist nochmals höhere Performance vorhanden, d.h. noch weniger Aussetzer als bei xfs. Allerdings: bei Aufnahmen im Nachtprogramm des ZDF reicht das leider noch immer nicht, es kommt dann irgendwann doch zu Aussetzern. Schade, schade.
Zum Überspielen auf den PC:
ich habe mich auch etwas gequält mit xfs auf Windows XP. Letzten Endes habe ich mich auch für Knoppix entschieden. Allerdings in Verbindung mit VMware. Dadurch hab ich den Linux PC innerhalb von Windows zur Verfügung. Vorteil des Ganzen ist, das damit xfs durch Knoppix unter Windows problemlos gelesen werden kann.
Es bleibt dennoch ein Problem. Große Filmdateien gehen nicht auf FAT32 (4 GB Beschränkung), und NTFS und Linux ist immer noch so ein Thema. Deswegen habe ich eine Partition unter Windows auf ext2 formatiert. Darauf kann Knoppix wunderbar schnell schreiben, und Windows kann über den Freeware Treiber IFS ohne Probleme zugreifen. Mag zwar alles nach ziemlichen Gebastel klingen, ist aber für mich dennoch die beste Alternative xfs unter Windows zu lesen/schreiben. Nachdem ich jetzt ohnehin auf ext2 umgeschwenkt bin, hat sich das Thema für mich ohnehin erledigt.
Nach Umstieg auf 500 GB HDD habe ich nun aus Interesse ext2 gewählt. Bislang keinerlei Datenverluste erlebt, obwohl Aufnahmepartition dauerhaft readwrite (ansonsten aber oben genannte Sicherheitsmassnahmen weiterhin gültig!). Mit ext2 ist nochmals höhere Performance vorhanden, d.h. noch weniger Aussetzer als bei xfs. Allerdings: bei Aufnahmen im Nachtprogramm des ZDF reicht das leider noch immer nicht, es kommt dann irgendwann doch zu Aussetzern. Schade, schade.
Zum Überspielen auf den PC:
ich habe mich auch etwas gequält mit xfs auf Windows XP. Letzten Endes habe ich mich auch für Knoppix entschieden. Allerdings in Verbindung mit VMware. Dadurch hab ich den Linux PC innerhalb von Windows zur Verfügung. Vorteil des Ganzen ist, das damit xfs durch Knoppix unter Windows problemlos gelesen werden kann.
Es bleibt dennoch ein Problem. Große Filmdateien gehen nicht auf FAT32 (4 GB Beschränkung), und NTFS und Linux ist immer noch so ein Thema. Deswegen habe ich eine Partition unter Windows auf ext2 formatiert. Darauf kann Knoppix wunderbar schnell schreiben, und Windows kann über den Freeware Treiber IFS ohne Probleme zugreifen. Mag zwar alles nach ziemlichen Gebastel klingen, ist aber für mich dennoch die beste Alternative xfs unter Windows zu lesen/schreiben. Nachdem ich jetzt ohnehin auf ext2 umgeschwenkt bin, hat sich das Thema für mich ohnehin erledigt.
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www.wubi-installer.org
Es gibt ja jetzt die Möglichkeit Ubuntu wie ein normales Windowsprogramm zu installieren... http://www.wubi-installer.org
Somit ist die umständliche Partitionierung für Windows und Linux hinfällig. Unter Ubuntu kann man dann auf die mit xfs formatierte Wechsel-HD zugreifen (denke ich)...sowie auf die Windows-HD...
...also alles kein Problem, oder?
Aber ich verwende sowieso ext2
Somit ist die umständliche Partitionierung für Windows und Linux hinfällig. Unter Ubuntu kann man dann auf die mit xfs formatierte Wechsel-HD zugreifen (denke ich)...sowie auf die Windows-HD...
...also alles kein Problem, oder?
Aber ich verwende sowieso ext2
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@Gorcon
hehe...ob du`s glaubst oder nicht...bei meinen Boxen war immer ARD das Maß aller Dinge (und auch nur bei manchen Filmen)...weiß auch net warum...
Möglicherweise liegt es nicht nur an der Datenrate!
Jedenfalls MUSSTE ich zu ext2 wechseln...und es funkt nur mit HW-Sections auf ein und mit write cache auf aus...
...ja so ist das...
hehe...ob du`s glaubst oder nicht...bei meinen Boxen war immer ARD das Maß aller Dinge (und auch nur bei manchen Filmen)...weiß auch net warum...
Möglicherweise liegt es nicht nur an der Datenrate!
Jedenfalls MUSSTE ich zu ext2 wechseln...und es funkt nur mit HW-Sections auf ein und mit write cache auf aus...
...ja so ist das...