Die ursprungliche Logik war sicherlich dass $(hostprefix)/bin muss existieren, und, mit den Holzhammermethoden von damalige Makesystem, die einfachste weg dies zu sicherstellen war die Abhängigkeit von bootstrap....
Eventuell wäre es sogar sinnvoll, die Hostapps durch einen neuen Installationsverzeichnissvariable, z.B. $(hostappsbindir), konfigurierbar zu machen -- sagen wir dass jemanden schon eine Toolkette hat, und mksquashfs etc in /usr/local/bin installieren will... Default natürlich hostappsbindir = $(hostprefix)/bin.
Des weiteres ist es mir aufgefallen, dass "if TARGETRULESET_FLASH" recht fraglich ist: warum soll man das maken von mksquashfs verbieten, falls der User nicht --enable-flashrules zu configure angegeben hat? Encapsulation etc bedeutet etwas Anderes...