warum ist eigentlich noch keiner auf die Idee gekommen, es so wie im Original zu machen?
(obwohl ich ja schon gehört habe, dass Fulan meint, das sei unmöglich)
sieht man sich das original Spark image an und die div startups, so sieht man folgendes:
1) das mImage ist ein extended uBootimage (Kernel+Ramdisk)
Code: Alles auswählen
Image Name: Kernel-Ramdisk-Image
Image Type: SuperH Linux Multi-File Image (gzip compressed)
2) in der Ramdisk wird ein Minilinux gebootet, dass schaut ob es sich um einen "regulären Boot" oder eine "update session" handelt.
3) ist es ein regulärer Boot, wird das yaffs2 als root gemounted und normal gestartet
4) ist es ein Update, so wird das Image ins Flash kopiert und dann gestartet
(aus dem Gedächtnis, ist schon ne Zeit her, dass ich das angeschaut habe)
Vorteil: das ist voll transparent (keinerlei Bootargsfummelei nötig) zum flashen über Reci-Buttons, da uImage und user_esjffs.img in den gewohnten Formaten vorliegen. Ist es ein uImage mit Ramdisk, so wird im 1st stage Linux der jffs2 Inhalt als yaffs2 ins flash kopiert andernfalls liegt er als jffs2 dort für "normale" kernel-images.
aber auch pinkys image könnte ohne Bootargsfummelei auskommen, wenn auc h weiter über orig. Spark geflasht werden müßte (btw. Amiko uBoot kann yaffs2 Partition flashen) indem er "den" Bootparameter (rootfstype=yaffs2) einfach in Kernel-setup fix (quasi als override) einkompiliert ...
just my 2¢
P.S.: nandwrite sollte - wenn es korrekt implementiert ist - korrekt mit den .oob umgehen. Aber natürlich können Zweifler die yaffs2 Partition einfach mounten, das (ja auch jffs2) image über loop mounten und einfach 'umkopieren', dauert kaum länger.
P.P.S.: und als ÜberDrüberFeature könnte so ein Minilinux auch gleich gucken, ob eine mountbare root-Partition am Stick ist und die booten, dann kann man neue Images im "Stickumdrehen" testen (solange der Kernel gleich bleibt)
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