Reines Audio unter Neutrino: Ernüchternde Zwischenbilanz

Das Original Benutzerinterface Neutrino-SD incl. zapit, sectionsd, yWeb etc...
mumdigau
Einsteiger
Einsteiger
Beiträge: 135
Registriert: Samstag 31. Januar 2004, 13:45

Beitrag von mumdigau »

amigaherbie hat geschrieben:
mumdigau hat geschrieben:
Bei mir habe ich zwei Player: der neue Billigplayer (ein Allesfresser) bietet im Menü Analog Audio, SPDIF/PCM und SPDIF/RAW. Ich denke, mit RAW wird Bitstream gemeint sein.
Bei meinem alten Player (von 1998) wird EXPLIZIT bei MPEG Audio die Ausgabe als Bitstream angeboten. Somit könnte ein externer Decoder mit hochwertigem DA Wandler das Maximum an Qualität herausholen.

Wie das bei dir ist, weiß ich nicht. Da aber immer der DolbyDigital Bitstream ausgegeben werden kann, liegt die Vermutung nahe, daß das auch bei MPEG Audio geschehen kann. Das Problem ist aber wohl eher, daß du zwar nen DA Wandler hast, aber kann der auch MPEG dekodieren ?
Ehrlich gesagt, mit SPDIF/RAW bzw. Bitstream kann ich nicht viel anfangen. Ist damit das im DVB-Format gesendete MPEG-Format (Layer II) gemeint? Entscheidend ist, bei welcher Einstellung welches Format am digitalen Ausgang anliegt. Ich vermute mal, mit SPDIF/PCM kommt ein CD-kompatibles Signal, mit SPDIF/RAW das originale MPEG Layer II-Signal. Damit würdest Du dann zu den (wenigen) Glücklichen gehören, die das Original-MPEG-Format digital am DVD-Player ausgeben können.

Natürlich kann mein D/A-Wandler MPEG-Formate verarbeiten.

mumdigau
amigaherbie
Einsteiger
Einsteiger
Beiträge: 180
Registriert: Dienstag 13. Januar 2004, 14:53

Beitrag von amigaherbie »

mumdigau hat geschrieben: Ich vermute mal, mit SPDIF/PCM kommt ein CD-kompatibles Signal, mit SPDIF/RAW das originale MPEG Layer II-Signal. Damit würdest Du dann zu den (wenigen) Glücklichen gehören, die das Original-MPEG-Format digital am DVD-Player ausgeben können.
mumdigau
Exakt das ist es: SPDIF mit PCM beschreibt ein Signal wie von CD (Stereo), bei SPDIF mit Bitstream wird der Ton unverändert vom Medium durch den Player durchgereicht am Ausgang ausgegeben. Somit muß ein externer Decoder (und Wandler) wieder ein analoges Signal erzeugen.

Nun ja, ich bin mir nicht sicher, ob ich mich glücklich schätzen kann, denn schließlich hat mich der DVD Player von 1998 stolze 1400 DM gekostet. Der Fluch der Early Adopters. Er hat so z.B. auch einen MPEG 2 Multichannel Dekoder (also MPEG mit 5.1) eingebaut, doch konnte ich dieses Teil noch niemals in Aktion bewundern können. Es hat sich eben DolbyDigital fest etablieren können...
mumdigau
Einsteiger
Einsteiger
Beiträge: 135
Registriert: Samstag 31. Januar 2004, 13:45

Beitrag von mumdigau »

amigaherbie hat geschrieben:[... auch einen MPEG 2 Multichannel Dekoder (also MPEG mit 5.1) eingebaut, doch konnte ich dieses Teil noch niemals in Aktion bewundern können. Es hat sich eben DolbyDigital fest etablieren können...
Mit diesem Format kenne ich mich nicht aus, da ich es nie benutzt habe. Aber so schnell würde ich nicht aufgeben. Der Ansatz könnte sein, AC3 in dieses Format zu konvertieren. Ob dies geht, weiß ich nicht, aber hier solltest Du forschen:

http://www.dvdrhelp.com/guides

Viel Glück

mumdigau
Earny
Beiträge: 1
Registriert: Sonntag 8. Februar 2004, 09:12

Re: Reines Audio unter Neutrino: Ernüchternde Zwischenbilanz

Beitrag von Earny »

mumdigau hat geschrieben:
alexW hat geschrieben:
mumdigau hat geschrieben:Ich bin davon überzeugt, daß ich nicht allein auf das Licht am Ende des (Audio-)Tunnels warte.
Ich frage mich, ob man taeglich, oder stuendlich solche Schmerzen hat.
Radiosender ueber Wingrab aufnehmen und wieder direkt im MP3 Player anhoeren. So machen sehr viele die Aufnahme schon seit bestehen von Wingrab und die Wiedergabe seit bestehen des MP3 Players.
Dass Wingrab auch einen eigenen Timer hat, sollte nicht allzuschwer zu erkennen sein.
Gut gebrüllt Löwe, aber nicht gut genug. Ich will kein MP3, warum auch: Der Stream kommt im Layer II an, ich will ihn nicht auf Layer III runterwürgen. Hätte ich das Wort 'Klangqualität' deutlicher herausstellen sollen? Schon 192 kbit/s sind hart an der Grenze für hochwertige Audioaufnahmen. Überleg mal, wo wir herkommen: Bis 1999 gab es DSR, die Streams kamen mit 1 Mbit/s, das war Klangqualität! Ich habe noch eine Menge Digitalaufnahmen aus jener Zeit, die ich zum qualitativen Vergleich gerne zur Verfügung stellen kann.

mumdigau


Wenn Dich High End / Hohe Bitraten interesssieren gefällt Dir vermutlich das folgende Angebot:

http://www.br-online.de/br-intern/artik ... mehrkanal/

Klingt im doppelten Sinne vielversprechend
mumdigau
Einsteiger
Einsteiger
Beiträge: 135
Registriert: Samstag 31. Januar 2004, 13:45

Re: Reines Audio unter Neutrino: Ernüchternde Zwischenbilanz

Beitrag von mumdigau »

Earny hat geschrieben:

Wenn Dich High End / Hohe Bitraten interesssieren gefällt Dir vermutlich das folgende Angebot:

http://www.br-online.de/br-intern/artik ... mehrkanal/

Klingt im doppelten Sinne vielversprechend
Danke für den Tip. leider habe ich nur Kabel, kein Sat. Irgendwie sind die Bayern in vielen Dingen Vorreiter bzw. vorbildlich. Sie liefern ja auch den qualitativ besten Stereo-DVB-Stream.

mumdigau
DarkSoul
Interessierter
Interessierter
Beiträge: 73
Registriert: Freitag 16. Januar 2004, 14:36

Beitrag von DarkSoul »

Kleines Fenster rechts auf der br-online Seite:

Code: Alles auswählen

Außerdem ist es deutschlandweit
in allen Kabelanlagen empfangbar,
in denen das ARD DIGITAL -
Programmbouquet eingespeist wird.
Übersehen? :D Oder wird das Bouquet bei Dir nicht mit übertragen?
mumdigau
Einsteiger
Einsteiger
Beiträge: 135
Registriert: Samstag 31. Januar 2004, 13:45

Beitrag von mumdigau »

Es gibt neue Erkenntnisse und Fortschritte zu vermelden - positive für Audiofans!

In aller gebotener Kürze daher eine Zusammenfassung der wichtigsten Punkte:

1. Grabbing
Die Aufnahme von Radiosendern mit DboxTimer2 klappt völlig problemlos. Als Ergebnis erhält man eine m2a-Datei.

2. Audio-Bearbeitung
In den meisten Fällen, insbesondere bei timergesteuerten Aufnahmen, muß die m2a-Datei noch bearbeitet werden (Schneiden am Anfang und Ende, Ein-/Ausblendungen etc.). Dazu wandelt man die m2a- in eine wav-Datei, da dieses Format von nahezu allen Audio-Editing-Tools benutzt resp. erwartet wird. Das geht schnell und ohne Schwierigkeiten mit ProjectX.

3. Archivierung und/oder Wiedergabe

Der schnellste und einfachste Weg ist

3.1 Wiedergabe vom PC über VLC/Movieplayer
Mittels TMPGEnc wird aus der wav-Datei (Anm.: Man kann hier auch die m2a-Datei direkt verwenden) und einer Bilddatei (jgeg oder bmp) - ich nehme hier ein 720x576-Schwarzbild - eine mpg-Datei erzeugt: Als Stream type 'System (Video+Audio)' und unter Audio die passende Bitrate (192 oder 256 kbits/sec) wählen. Im Movieplayer sollten Video- und Audiotranscodierung auf 'aus' stehen.

3.2 Wiedergabe über CD-Player
Zum Brennen muß das Audio-Material im wav-Format mit Samplingrate 44,1 kHz vorliegen. Brennprogramm-Empfehlung: Feurio!

3.3 Wiedergabe über DVD-Player
Vor dem Authoring bringt man das Audio-Material erst einmal, so noch nicht geschehen, auf Samplingrate 48 kHz (jedes beleibige Audio-Editing-Tool, aber auch TMPGEnc) und ins wav-Format, um problemlos den Digitalausgang des DVD-Players nutzen zu können.
Als Authoring-Tool drängt sich m. E. ein Tool auf: DVDMaestro. Nicht nur, daß es hier am einfachsten ist, Audio-DVDs zu erzeugen, sondern bietet es auch (in Verbindung mit CineMaster2000) als einziges mir bekannte Tool eine Preview-Funktion, die Audio mit einschließt. Dies erleichtert natürlich ungemein das Erstellen von Kapiteln, Untertiteln sowie der gesamten Navigationskontrolle. Je nachdem, wie aufwendig man eine DVD gestalten will, gibt es hier zwei Wege:

3.3.1 Einfache DVD-Struktur
Je Audio-Aufnahme wird ein Movie angelegt, dessen "Videospur" aus einem jpeg- oder bmp-Stillbild besteht. Auf diese Weise können bis zu 99 Aufnahmen auf eine DVD gebracht werden, die bequem über Menüs angesteuert werden können. Ein ausführlicher Guide, wie man dies macht, findet sich hier:

http://www.mpegit.net/eng_dvd_audio.php

Nachteil: Eine einzelne Audio-Aufnahme kann nicht in Kapitel unterteilt oder mit Untertiteln unterlegt werden.
Vorteil: Fast der gesamte Platz auf der DVD bleibt dem Audio-Material vorbehalten.

3.3.2 Komplexe DVD-Struktur
Das Audio-Material liegt entweder als eine gesamte Datei oder unterteilt in mehrere Dateien vor. Als Videospur wird eine mpg-Datei benutzt. Hierzu habe ich aus einem schwarzen Stillbild eine Videodatei erzeugt (Laufzeit etwa 6:15:00), die ich mit einem einfachen Splitting-Tool auf eine der zugehörigen Audio-Datei passende Länge kürze.
Nachteil: Etwa 200 MB Speicherplatz auf der DVD geht für Dummy-Video verloren.
Vorteil: Es stehen sämtliche Authoring-Möglichkeiten zur Verfügung.
Zum Brennen verwende ich Nero.

Viel Spaß mit 'reinen' Audio-DVDs.

mumdigau
jmittelst
Tuxboxer
Tuxboxer
Beiträge: 6044
Registriert: Montag 17. November 2003, 06:48

Beitrag von jmittelst »

Ich würde Audio, wie schon oben erwähnt trotzdem in AC3 2.0 wandeln. Müßte eigentlich noch wesentlich mehr als 6.5Std draufpassen und dann sollte die Box das im Movieplayer (evtl. mit dem Dummy-Video) auch auf Opt. out ausgeben können.
cu
Jens
mumdigau
Einsteiger
Einsteiger
Beiträge: 135
Registriert: Samstag 31. Januar 2004, 13:45

Beitrag von mumdigau »

quote="jmittelst"]Ich würde Audio, wie schon oben erwähnt trotzdem in AC3 2.0 wandeln. Müßte eigentlich noch wesentlich mehr als 6.5Std draufpassen und dann sollte die Box das im Movieplayer (evtl. mit dem Dummy-Video) auch auf Opt. out ausgeben können.
cu
Jens[/quote]

Deine Bemerkung bezgl. AC3 ist völlig korrekt. Mir bringt sie allerdings nichts, da ich nur eine (klassische) Stereo-Anlage habe.

Zur Spieldauer von Audio-DVDs (in Stereoqualität) kann ich noch nichts Definitives sagen, da ich z. Zt. noch am Menü-Layout bastle und bisher nur einzelne Testaufnahmen gemacht habe. Theoretisch müßte es so sein:

DVD-Nettokapazität von 4,37 GB = 4,37*1024 MB = 4,37*1024*1024 KB = 4,37*1024*1024*1024 Bytes = 4,37*1024*1024*1024*1024*8 bits.
Die höchste Bitrate (256 Kbits/sec, genauer 256000 bits/sec) senden derzeit Bayern 4 Klassik, DLR-Berlin und DLF-Köln. Das ergäbe eine Brutto-Laufzeit von ca. 146632 sec = ca. 2443 min, also fast 40 3/4 Std. Wow! Ich hab's zig-mal durchgerechnet, aber keinen Fehler gefunden.

Das ist wie gesagt die Audio-Bruttozeit. Berücksichtige ich mein Dummy-Video, komme ich auf 269954 bits/sec und so auf ca. 139053 sec = ca. 2317 min, also gut 38 1/2 Std. Immer noch phantastisch! Da die meisten Radiosender mit 192 Kbits/sec senden, erhöht sich die Laufzeit sogar auf gut 50 1/2 Std.

Sobald ich die ersten vollständigen Audio-DVDs gebrannt habe, werde ich hierzu Näheres berichten.

mumdigau
mumdigau
Einsteiger
Einsteiger
Beiträge: 135
Registriert: Samstag 31. Januar 2004, 13:45

Beitrag von mumdigau »

Kurze Anmerkung zu meinem letzten Posting:

Alle Laufzeitangaben beziehen sich natürlich auf den ursprünglichen, komprimierten m2a-Audiostream. Sobald ich diesen nach wav wandle (Speicherbedarf 1:6), sieht die Sache schon wieder ganz anders aus.

jmittelst, Dein Tip bezgl. AC3 2.0 entpuppt sich wahrscheinlich als die Lösung für diese Situation. Hier arbeite ich ja, wie bei m2a, mit den komprimierten Dateien auf Zweikanal-Basis, muß sie also nicht unnötig, wie bei wav, aufblähen. Werde das umgehend testen. Vielen Dank für den Hinweis.

mumdigau
Roli
Einsteiger
Einsteiger
Beiträge: 149
Registriert: Samstag 1. November 2003, 13:22

Beitrag von Roli »

mumdigau hat geschrieben: Dazu wandelt man die m2a- in eine wav-Datei, da dieses Format von nahezu allen Audio-Editing-Tools benutzt resp. erwartet wird. Das geht schnell und ohne Schwierigkeiten mit ProjectX.
mumdigau
Wo muß ich da was in ProjectX einstellen? Wenn du das bitte verraten würdest. :-)
Und, geht es auch mit ac3 Dateien?

Roli
mumdigau
Einsteiger
Einsteiger
Beiträge: 135
Registriert: Samstag 31. Januar 2004, 13:45

Beitrag von mumdigau »

Roli hat geschrieben: Wo muß ich da was in ProjectX einstellen? Wenn du das bitte verraten würdest. :-)
Und, geht es auch mit ac3 Dateien?

Roli
Unter dem Reiter 'Audio' Häkchen setzen bei 'decode MPEG Layer 1,2 to PCM'. Dann erhält man eine pcm-Datei. Ist zusätzlich 'add RIFF (RIFX) header to PCM (.wav)' angeclickt, gibt es eine wav-Datei. Unter 'main' als action 'demux' wählen, dann auf GO!' clicken zum Wandeln.

AC3 geht meines Wissens nicht. Dafür kannst Du aber ffmpegGUI nehmen (Freeware, selbsterklärend).

mumdigau
Roli
Einsteiger
Einsteiger
Beiträge: 149
Registriert: Samstag 1. November 2003, 13:22

Beitrag von Roli »

Danke für die Antwort.
AC3 hat mich allerdings seher interessiert. :-)
Ich suche auch noch verzweifelt ein Programm, was es mir erlaubt, den AC3 Ton neu abzumischen. Sprich lauter zu machen. Mit BeSweet geht das leider nicht. Zumal damit nicht wirklich ein gutes Arbeiten möglich ist.
mumdigau
Einsteiger
Einsteiger
Beiträge: 135
Registriert: Samstag 31. Januar 2004, 13:45

Beitrag von mumdigau »

Roli hat geschrieben:Danke für die Antwort.
AC3 hat mich allerdings seher interessiert. :-)
Ich suche auch noch verzweifelt ein Programm, was es mir erlaubt, den AC3 Ton neu abzumischen. Sprich lauter zu machen. Mit BeSweet geht das leider nicht. Zumal damit nicht wirklich ein gutes Arbeiten möglich ist.
Das geht mit umfangreichen Einstellungsmöglichkeiten mittel AC3Tool, Download hier: http://www.digital-digest.com/dvd/downl ... 3tool.html

Dabei wird ac3 nach wav gewandelt, was auch sinnvoll ist, da nahezu alle Audio-Editing-Tools als Input wav-Dateien erwarten. Nach dem Editieren geht es dann nach ac3 zurück mit ffmpegGUI und danach ins Authoring-Tool und dann auf DVD.

mumdigau
Roli
Einsteiger
Einsteiger
Beiträge: 149
Registriert: Samstag 1. November 2003, 13:22

Beitrag von Roli »

Danke. Das Programm erstellt mir aus einer ac3 Datei eine Wav-Datei.

Aber mit welchem Programm kann ich jetzt diese Datei bearbeiten, ohne daß DD5.1 eliminiert wird?

Habe mir mal die Trial-Version von Maven3D downgeloadet, aber das Dingens sagt immer, es sei kein Speicher mehr da. Naja, bei einer Dateigröße von 4 Gb... Trotzdem. Vielleicht gibt es eine Alternative?
mumdigau
Einsteiger
Einsteiger
Beiträge: 135
Registriert: Samstag 31. Januar 2004, 13:45

Beitrag von mumdigau »

Roli hat geschrieben:Danke. Das Programm erstellt mir aus einer ac3 Datei eine Wav-Datei.

Aber mit welchem Programm kann ich jetzt diese Datei bearbeiten, ohne daß DD5.1 eliminiert wird?
Es gibt Pro-Tools wie Maven3D Pro oder Cakewalk Sonar Producer Edition, die direkt auf AC3 arbeiten können. Alle sehr, sehr teuer und mit fast nicht mehr überschaubarem Leistungsumfang, auch eher mit anderer Zielsetzung (Erstellung statt Editierung). Man kann nach meinen Erfahrungen ruhig ein sorgfältig arbeitendes Semipro-Tool nehmen (wie z. B. WaveLab), wenn man mit den wav-Dateien "vernünftig" umgeht. Ich nutze solche Tools nur fürs Schneiden, Zusammenfügen, Fade-Ins/-Outs und ggf. Normalisierung. Eine solcherart behandelte wav-Datei sollte sich problemlos wieder nach AC3 wandeln lassen. Von allen anderen Dingen wie Crossfadings, Einfügen von Soundeffekten etc. lasse ich die Finger.

mumdigau