Das müsste man für so kleine Änderungen nicht mal installieren. (Obwohl ich's auch irgendwo auf der Platte habe allerdings wohl noch der AlexW 1.6 Stand

)
Solche Kleinigkeiten sind an fertigen Images schneller gemacht indem man dem squashfs Block in der Box "tart" -gibt's das Wort?-, auf einem linux PC bearbeitet und dann mit einer zu dem Image passenden mksquashfs wieder für die einzelpartition-einspielen-Funktion zusammen packt.
Warum nicht selbst? Tja ich dachte es wäre vielleicht so praktischer (man müsste die Änderungen nicht ständig wieder durchführen, wenn man das Image aktualisiert).
ABER: Bei einem "Selbstversuch" eben hab ich leider feststellen müssen, das er (die Box) dem Link nach /var/etc/fstab nicht folgen kann, da ich peinlicherweise übersehen hab, das das JFFS (/var) ja erst in der fstab gemounted wird
Also man verzeihe mir diesen peinlichen Vorschlag...
Weiß zufällig jemand ob in der fstab die Angabe des zu mountenden Dateisystems erforderlich ist, bzw. welche Vorteile sie bringt? Denn bei einem mount-Befehl "von Hand" muss das Dateisystem ja auch nicht mit angegeben werden... und so hätte man dann auch eine (zumindest für eine festgelegte Partitionierung) Dateisystemunabhängige Lösung.
Eleganter währe vielleicht eine zusätzliche Datei die dann im "/var" irgendwo optional angelegt werden könnte und bei dessen vorhandensein die RcS dierekt nach dem automount per fstab (in dem dann nur die Flash-Partitionen stehen würden) für jede Zeile einen Mountvorgang durchführt...
(Wäre dann auch einen universelle und einfache Lösung. Lediglich eine kleine Erweiterung der RcS. Oder hab ich wieder was übersehen

)
MfG
arc1