Neben der Swap Partition bräuchte man dann noch eine weitere "raw" Partition, damit kein Filesystem ins uboot muss.
Ausserdem müssten die IDE und Filesystemtreiber wohl ins Kernel kompiliert werden.
Aber vermutlich stell ich mir das wieder alles zu simpel vor

Für das Testen eines z.b. 2.6er Kernels wär dies geil, da es ja nicht "Flash" tauglich sein müsste und man hätte ein Fallback auf das Flash (2.4er) Boot.
Ich bilde mir ein, dass das irgendwer mal probiert hätte...