Charles Darwin jun. hat geschrieben:Ich kann`s ja auch nochmal versuchen...in der supertollen Kurzform
Au ja.
Linux benötigt als Filesystem xfs, ext3 oder ext2 (schlagt mich net, wenns noch andere gibt)
Doch! [Paff] Linux kann ohne weiteres FAT32. [Zonk] Muß man aber in der Kernelconfig aktivieren, damit es in den Kernel kompilliert wird. [Boing] Jedes Kernelmodul braucht Platz. [Kazooom] Der ist kostbar bei 8MB Flashspeicher. [Zapp] Deshalb kommt nur das in den Kernel der D-Box, was auch gebraucht wird. [Pock....Klöter]
FAT32 ist ein Windows-Filesystem und ist Scheisse, weil es nur 4Gbyte-Dateien verarbeiten kann
Gut, daß du das sagst. Den Aspekt hatten wir noch gar nicht. Die Fragmentierung ist aber womöglich das größere Problem, da wir ja den Write-Cache abschalten und synchrones Schreiben verwenden. Mit zunehmender Fragmentierung dauert dann das Schreiben immer länger. Da wir kein DMA verwenden, ist während der Zeit der Prozessor blockiert.
Damit die d-box2 mit Neutrino überhaupt irgendwie mit FAT32 arbeiten kann, würde man eigene Treiber
Blödsinn, die gibt es. Muß man nur in der Kernelconfig aktivieren. Was meinst du, wo die Treiber für ext2, ext3 und xfs herkommen. Die sind Bestandteil des Linuxkernels, wie auch die Treiber für FAT32.
und zusätzliche Prozessorpower benötigen...
Eher DMA. Ist aber auch egal. Gibt es beides nicht.
Also müßtest du zuerst den IDE-Treiber der d-box optimieren und dann kannst du dir über FAT32 Gedanken machen
Nö, er muß nur sehr viel Handarbeit erledigen (Kernelconfig, Image erstellen). Dann kann er das ausprobieren. Und wenn das dann performanter läuft als ext2, was ich nicht glaube, dann darf er jeden, der ihm FAT32 ausreden wollte, als Ignoranten bezeichnen.