Schaltregler und Netzfreischalter für IDE Interface
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Uff...
Also, wenn ich gewusst hätte, dass hier sowas losbricht, hätte ich Gorcon eine PN geschickt...
Ich dachte aber, dass ich vielleicht nicht der Einzige bin, der sich nicht ganz sicher ist wegen der Verkabelung. Es ist eben nur nicht jeder E-Ingenieur.
Deshalb habe ich mich etwas dümmer gestellt als ich wirklich bin
Ich bin zwar Laie, aber nicht lebensmüde.
@Gorcon: Danke erstmal und ich erkläre hiermit offiziell und vor Zeugen, dass ich mich nicht erst an 220V anschließen und Dich dann verklagen werde...
Bis zur nächsten Frage (die kommt bestimmt),
Gruß,
qm
Ich dachte aber, dass ich vielleicht nicht der Einzige bin, der sich nicht ganz sicher ist wegen der Verkabelung. Es ist eben nur nicht jeder E-Ingenieur.
Deshalb habe ich mich etwas dümmer gestellt als ich wirklich bin
Ich bin zwar Laie, aber nicht lebensmüde.
@Gorcon: Danke erstmal und ich erkläre hiermit offiziell und vor Zeugen, dass ich mich nicht erst an 220V anschließen und Dich dann verklagen werde...
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Hi,eule hat geschrieben:Bei den Sagem's steht hinten folgendes:
CAUTION
RISK OF ELECTRICAL SHOCK
DO NOT OPEN
Dieser Text sollte von jedem Laien berücksichtigt und befolgt werden. Daher verstehe ich nicht, warum du dich darüber hinweg setzt...
dann dürfte auch kein "Laie" das IDE-IF einbauen. Sollte gurgel gleich auf das IF mit draufschreiben.
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Was hat das mit Gurgel zu tun?kosl hat geschrieben: dann dürfte auch kein "Laie" das IDE-IF einbauen. Sollte gurgel gleich auf das IF mit draufschreiben.
Das Interface ist frei verkäuflich und kann von Jedem eingebaut werden, der über entsprechende Kenntnisse verfügt. Dazu bedarf es keines Ingenieurs, es reichen die Kenntnisse eines (Telefon-)Strippenziehers...
Wenn man selbst nicht über entsprechende Kenntnisse verfügt, sollte man jemanden drum bitten, der die Kenntnisse hat, den Einbau vorzunehmen.
Dazu kommt noch, dass das Interface nicht mit Netzspannung in Berührung kommt, da alle Verbindungen auf der Niederspannungsseite -gesteckt- werden. Es wird wohl keiner lebensmüde sein und das Interface in einer unter Spannung stehenden DBox zu montieren.
Der einzige Hinweis, den Gurgel in seinen Anleitungen aufnehmen sollte:
Beim Ausbau des Nokia-Mainboards sollte darauf geachtet werden, dass man nichts im Bereich des Transformators berührt. Der Kondensator hält seine Spannung von bis zu 400Volt noch über Stunden. Auch sollte deswegen das Mainboard nicht auf leitenden Flächen abgelegt werden.
Wer keine Ahnung von Elektrik hat, sollte mal darüber nachdenken, ob er die Verantwortung übernehmen kann, wenn sein(e) Kind/Frau/Freund zu Schaden kommt, weil Vorschriften nicht beachtet wurden, die jeder "Fachmann" kennt. Es reicht, wenn sich ein Draht löst, der dann das Gehäuse berührt...
@quarkmark
Du kannst versprechen, was Du willst, du bist derjenige, der vor dem Richter steht, wenn etwas passiert, da Du derjenige bist, der "Scheisse" gebaut hat. Mit diesem Hintergrund würde ich auch niemals einen Laien dazu verführen bzw. anleiten. Wenn Du nicht über entsprechende Kenntnisse verfügst, lass es lieber jemanden Einbauen, der weiss, was er zu tun hat.
Zuletzt geändert von eule am Samstag 2. September 2006, 13:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Hi,eule hat geschrieben:Was hat das mit Gurgel zu tun?kosl hat geschrieben: dann dürfte auch kein "Laie" das IDE-IF einbauen. Sollte gurgel gleich auf das IF mit draufschreiben.
Das Interface ist frei verkäuflich und kann von Jedem eingebaut werden, der über entsprechende Kenntnisse verfügt. Dazu bedarf es keines Ingenieurs, es reichen die Kenntnisse eines (Telefon-)Strippenziehers...
der Hinweis steht ja hinten auf der (geschlossenen) Box drauf und nicht auf dem internen Netzteil. Das jedem Deppen klar sein sollte, das Netzkabel vor Einbau des IF abzuziehen steht ausser Frage.
Allerdings könnte ein dezenter Hinweis auf Hochspannung beim Hantieren in der geöffneten Box sinnvoll sein - lediglich zur Absicherung...
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Philips Shaltplatine 2.5 Einbau
Hi,
habe heute mal nen Platz für die Schaltplatine (2.5) gesucht und folgendermaßen eingebaut.
Ich suche jetzt nur noch geeignete Punkte um die Kabel an die DBOX Philips anzulöten.
@Gorcon: Muss ich das Motherboard abschrauben, damit ich dan die Lötpunkte komme. Oder gibts nicht noch wo anders "leichtere" lötpunkte?
Danke.
ps: ich denke das ist die rueckseite dieses weissen steckers, der von der netzteilplatine rueber zum dbox motherboard geht oder?
meiner meinung nach brauch man nicht loeten. es gibt sone klick / stifte, die man direkt in die jeweilige weisse buchse dann reinstecken kann.
also mir waere lieb, welche buchse vom weissen stecker denn die 22v und gnd sind. DANKE EUCH!
habe heute mal nen Platz für die Schaltplatine (2.5) gesucht und folgendermaßen eingebaut.
Ich suche jetzt nur noch geeignete Punkte um die Kabel an die DBOX Philips anzulöten.
@Gorcon: Muss ich das Motherboard abschrauben, damit ich dan die Lötpunkte komme. Oder gibts nicht noch wo anders "leichtere" lötpunkte?
Danke.
ps: ich denke das ist die rueckseite dieses weissen steckers, der von der netzteilplatine rueber zum dbox motherboard geht oder?
meiner meinung nach brauch man nicht loeten. es gibt sone klick / stifte, die man direkt in die jeweilige weisse buchse dann reinstecken kann.
also mir waere lieb, welche buchse vom weissen stecker denn die 22v und gnd sind. DANKE EUCH!
Zuletzt geändert von pOo am Samstag 2. September 2006, 16:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Ich möchte nicht wissen, wieviele elektrotechnische Laien gedankenlos ihre Box öffnen, um sie in den Debug-Modus zu bringen.
Ich spreche da aus Erfahrung, ich bin Energieanlagenelektroniker und mir ist es beim Debuggen einer Sagem Box passiert, dass ich während der Debug-Prozedur, aus Versehen den Kühlkörper des Netzteils mit dem Unterarm berührt habe. Beim Nachmessen habe ich festgestellt, dass ca. 300 Volt an diesem Kühlkörper anliegen. Seitdem decke ich das Netzteil, während ich an der offenen Dbox hantiere, immer mit einem Stück Karton ab.
Jeder, der die Dbox öffnet, sollte sich des Risikos eines Stromschlags bewusst sein. Das gilt übrigens für jedes elektrische Gerät, das mit dem Stromnetz verbunden ist.
Greetz von DrStoned
Ich spreche da aus Erfahrung, ich bin Energieanlagenelektroniker und mir ist es beim Debuggen einer Sagem Box passiert, dass ich während der Debug-Prozedur, aus Versehen den Kühlkörper des Netzteils mit dem Unterarm berührt habe. Beim Nachmessen habe ich festgestellt, dass ca. 300 Volt an diesem Kühlkörper anliegen. Seitdem decke ich das Netzteil, während ich an der offenen Dbox hantiere, immer mit einem Stück Karton ab.
Jeder, der die Dbox öffnet, sollte sich des Risikos eines Stromschlags bewusst sein. Das gilt übrigens für jedes elektrische Gerät, das mit dem Stromnetz verbunden ist.
Greetz von DrStoned
Zuletzt geändert von DrStoned am Samstag 2. September 2006, 16:25, insgesamt 1-mal geändert.
Greetz von DrStoned
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ja die brauch ich auch. muss wohl ein adapter noch gekauft werden bei conrad. oder halt abschneiden und loeten ;)Gorcon hat geschrieben:Meinst Du den 2 Poligen Stecker? Eingentlich braucht man den ja nicht, da man die Stecker (weiblich) direkt auf den Adapter der 2,5" Platten stecken kann.eule hat geschrieben: Noch eine Frage an Gorcon:
Hab leider die zweipolige Stiftleiste für die 5V vermisst... War das beabsichtigt?
Ich hatte allerdings erst viel später gesehen das es auch noch andere Adapter gibt bei den das nicht möglich ist.
Gruß Gorcon
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Re: Philips Shaltplatine 2.5 Einbau
Der Einbau sieht OK aus.pOo hat geschrieben:Hi,
habe heute mal nen Platz für die Schaltplatine (2.5) gesucht und folgendermaßen eingebaut.
...
Ich suche jetzt nur noch geeignete Punkte um die Kabel an die DBOX Philips anzulöten.
@Gorcon: Muss ich das Motherboard abschrauben, damit ich dan die Lötpunkte komme. Oder gibts nicht noch wo anders "leichtere" lötpunkte?
Danke.
Das Motherboard brauchst Du nicht ausbauen, nur das Netzteil.
So ich habe nochmal durchgeklingelt:
Brücke R211 =22V (rotes Kabel)
Brücke J206 oder J207 =GND (schwarzes Kabel)
Bild lade ich gerade hoch.
Gruß Gorcon
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und das braune wie gehabt an 7004 +3,3V brauner Draht (1. Foto)?
Ist es unsicher an den brücken zu löten. weisst du was ich meine mit diesen steckstiften.
http://www.chiptech.de/index.php?rad_id=221
das erste kabel und dann der mittlere strang. sowas wäre doch idel für die 22V und GND am weissen stecker, oder? die 3,3V gibts nur am 7004, oder?
Sorry das ich soviel Frage. Aber wird ja vielleicht diese Woche ernst mit den Philipps Boxen.
Ist es unsicher an den brücken zu löten. weisst du was ich meine mit diesen steckstiften.
http://www.chiptech.de/index.php?rad_id=221
das erste kabel und dann der mittlere strang. sowas wäre doch idel für die 22V und GND am weissen stecker, oder? die 3,3V gibts nur am 7004, oder?
Sorry das ich soviel Frage. Aber wird ja vielleicht diese Woche ernst mit den Philipps Boxen.
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Keine Ahnung wie die das da gemacht haben (auf dem Bild kann ich da nichts erkennen)
Aber an den Brücken lässt es sich relativ gut löten. (oder Du musst von unten ran)
Für die geschaltete 3,3V habe ich leider nichts anderes gefunden. Du kannst sie aber auch Vorsichtig an den daneben angeschlossenen Widerstanden anlöten.
Gruß Gorcon
Aber an den Brücken lässt es sich relativ gut löten. (oder Du musst von unten ran)
Für die geschaltete 3,3V habe ich leider nichts anderes gefunden. Du kannst sie aber auch Vorsichtig an den daneben angeschlossenen Widerstanden anlöten.
Gruß Gorcon
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Das sind sogenannte Faulenzerklemmen, sie werden auch gerne im KFZ-Bereich zum Abgreifen von Spannungen für nachträglich eingebaute Geräte z.B. Autoradio etc. verwendet. Die Klemme wird auf eine Leitung gequetscht. Die Klemme bohrt sich durch die Isolierung des Drahtes und greift so die Spannung ab.Gorcon hat geschrieben:Keine Ahnung wie die das da gemacht haben (auf dem Bild kann ich da nichts erkennen)
@pOo
Ich würde das lieber dort anlöten, wo Gorcon es beschrieben hat. Ist imho sicherer wie so eine Klemmverbindung, die sehr unsicher ist. Mein Kumpel aus dem KFZ-Bereich kann da ein Lied davon singen. Da diese Klemme keine dauerhaft sichere Verbindung macht, kann an der Stelle, wo die aufgequetscht wird, bei hohen Strömen schon mal alles anfangen zu schmoren. Außerdem muss eine solche Klemme exakt zum Leiterquerschnitt und zur Dicke der Isolierung passen, sonst wird im ungüstigen Fall der Querschnitt der Leitung extrem reduziert, was dann wieder zu dem vorher beschriebenen Effekt führt.
Greetz von DrStoned
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Schneidklemmtechnik? (so wie die HDD Kabel auch konfektioniert werden?)Die Klemme wird auf eine Leitung gequetscht. Die Klemme bohrt sich durch die Isolierung des Drahtes und greift so die Spannung ab.
Das würde nicht gehen da man die Brücken dazu ja anheben müsste, was aber nicht geht.
Gruß Gorcon
[OT]
@ DrStoned. Im KFZ Bereich würde ich dann lieber richtige Quetschverbinder die isoliert sind einsetzen (mit entsprechender Presszange versteht sich)
Da gibts mittlerweile wirklich gute Sachen die auch ewig halten.
[/OT]
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Das macht mein Kumpel ja auch selbst nicht mit diesen Schneidklemmen, meistens sind das dann Fahrzeuge, an denen die Kunden selbst rumgefroscht haben, und sich dann wundern, wenn die Elektrik ausfällt oder es zu einem Kabelbrand kommt.Gorcon hat geschrieben: [OT]
@ DrStoned. Im KFZ Bereich würde ich dann lieber richtige Quetschverbinder die isoliert sind einsetzen (mit entsprechender Presszange versteht sich)
Da gibts mittlerweile wirklich gute Sachen die auch ewig halten.
[/OT]
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Ich hab bei meiner Philips SAT die 22V+ und den GND an der Kabelbrücke abgegriffen, die von der Netzplatine aufs MB gehen. Bisserl die Isolation weggenommen, roten und schwarzen Draht angelötet. Da muss man halt nicht an der Platine rumpopeln. Beim braunen bleibt aber nix anderes übrig.
grüße
Mikey
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bilder hochladen kannst Du bei http://edwebservice.de/ für 60 Tage. Du bekommst mundgerecht den Link fürs Forum.MikeyFFB hat geschrieben:@ poo: wie Gorcon schon schrieb, kann man das abzählen. der 4.Draht von der Front weg ist der GND, der 5. die 22 V+
Leider hab ich keine Möglichkeit, hier Bilder hochzuladen
Grüße
Mikey
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